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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 13/2010)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
219 kB
Datum
11.03.2010
Erstellt
05.03.10, 21:30
Aktualisiert
05.03.10, 21:30
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 13/2010) Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 13/2010)

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Inhalt der Datei

FRAKT'ONBgO/DIEGRÜNEN,RATHAUS.50259 PULHEIM An denVorsitzenden desAusschusses für Liegenschaften undHochbau HerrnKlausGroth - im Hause- nachrichtlich: Btirgermeister FrankKeppeler ..:.' mitderBitteumAufnahme in dieTO desLHAam 11.3.2010 Jry dG Fsn ft. 72.2 . Fraktion890/DieGrünen im Rat der StadtPulheim ThomasRoth Fraktionssprecher IngeBröhl-Groth stv.Fraktionssprecherin RenateThiel Sekretariat c/o Alte KölnerStraße26 50259Pulheim Tel:+492238808-197 Fax'.+492238808-155 gruenefraktion@pulheim. de www.gruene-pulheim.de 18.Februar2010 Eingnna r TT/26 2 ?{/rF-B ,-'t. Antrag:Kriterienkatalog für die Verpachtung von städtischem td A, Tnt SehrgeehrterHerrGroth, des gesamtenstädtischenAckerlandesan. in 2410stehtdie Neuverpachtung Wir steflenfolgendeAnträge: 1. Wir beantragendie Erstellungeines Kriterienkatalogesfür die Verpachtung von städtischem Ackerland. 2. Neue Pachtverträgemit Liegenschaftender Stadt Pulheim sind an folgende Auflage zu binden: Der Pächter/diePächterin bringt keine gentechnischveränderten Organismen (GVO) auf den gepachtetenFlächenaus. 3. Bei der Verpachtung sollten die Pächter/Pächterinnenbevorzugt werden, die die gepachteten Flächen nach den Regelndes ökologischen Landbaus bewirtschaften. 4. Die Punkte 2. und 3. sind in den später zu beschließendenKriterienkatalog aufzunehmen. Begründung: Neulandwirte zu erreichen, auchfür potentielle UrneineTransparenz ist es günstig,einen zu erstellen. Kriterienkatalog an lnformationen interessierte Landwirte Auchsolltehierinvermerktsein,wie potentiell kommenkönnen. 640 344 90 14, Bankleitzahl: 370 692 52 Bankverbindung:VolksbankErft eG, Konto-Nummer.: SeitdemRio-Prozess Anfangder90erJahreistder nachhaltige Umgangmit den natürlichen Lebensgrundlagen breitergesellschaftlicher Konsens. MitdemEinsatzvonGentechnik in der Lebensmittelproduktion sindvielfältige Risikenverbunden, dienochimmernichtausreichend erforschtsind.Durchden Einsatzder Gentechnik kanndasErbgutvon PflanzenoderTieren auchüberArtgrenzenhinwegverändert werden,ohnedassdie langfristigen Auswirkungen aufdie Naturausreichend erforscht sindundohnedassdieMöglichkeit bestünde, diese Veränderungen wiederrückgängig machenzu können.DiemeistenVerbraucherinnen und Verbraucher lehnenLebensmittel ausgentechnisch veränderten Organismen ab. Siehaben einRechtdarauf,auchweiterhin unbelastete Produkte kaufenzu können.GeradedasRisiko für Verunreinigungen durchnatürliche Befruchtung (Wind/lnsekten) überFeldgrenzen hinwegist hochund die "Koexistenz" von gentechnikfreier undGVO-anwendender Landwirtschaft ist besonders schwerzu organisieren. BeimAnbauvongentechnisch veränderten Organismen istfür längereZeitdamitzu rechnen, dassdie FlächennichtGVOfreibewirtschaftet werdenkönnen.DieFlächenderStadtPulheim sollendaherohneEinsatz vonGVObewirtschaftet werden.Diesempfiehlt sichauchauswirtschaftlichen Enruägungen, da gentechnisch Lebensmittel veränderte in Deutschland kaumvermarktungsfähig sindund gehandelt deshalbauchmit Preisabschlägen werden. Derökologische Landbauisteinebesonders nachhaltige undnaturverträgliche Art der Landbewirtschaftung. Er berücksichtigt Zusammenspiel dasempfindliche vonBoden, Pflanzen, Tierund Mensch,Er vezichtetbewusstaufdenEinsatzvonGentechnik. Damitist derökologische Landbaueinwichtiger BeitragzumSchutzeder Umweltundzur Pflegeder Kulturlandschaft. DieBürgerinnen undBürgerwollensichgesundernähren und sie wollen ihreFreizeitin einervielfältigen verbringen. Geradein einerdichtbesiedelten Umgebung Landbewirtschaftung trägtderökologische Landbauin besonderem Regionmitintensiver Gleichgewicht derArtenzu stärkenundartenreiche Maßedazubei,das natürliche PflanzensowieTierbestände zu schaffen. arbeitsintensiv undbirgtvielfältige besonders Landbau Danebenist der ökologische ökologische Lebensmittel DieMöglichkeit, direktausder Region Wertschöpfungspotenziale. undVerbraucher besonders attraktiv, weil beziehen zu können,istfür dieVerbraucherinnen sie sichselbstbesserinformieren hergestellter könnenundweilsiemitdemKaufökologisch Umweltbeitragen können. Produkte direktzu einemgutenZustandihrerunmittelbaren hochwertig sindqualitativ undermöglichen einehohe Landbaus Produkte desökologischen ermöglicht Landwirtinnen und als Beschäftigungsmotor und den Dies wirkt Wertschöpfung. Einkommen. Landwirten ein angernessenes Grüßen Mitfreundlichen gez.UweZaar RenateThiel