Bürgerantrag (Anlage 2 Unterschriftenlisten)

An!age L. '~-"'i i 15r2!Zlt1~! ~t~! ._ Informationsschreiben zum "Dorfgemeinschaftshaus" ~ii\O,!, -1'1- . t Erp Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Sie über den aktuellen Stand zum Thema "Dorfgemeinschaftshaus"(Bürgerhalle) informieren, und Sie in der anschließenden Unterschriftenaktionum Ihre herzliche Unterstützung bitten! Doch zunächst zu den Daten, Fakten und Argumenten: Der ..Bedarf" und die ..Notwendigkeit" . In den Räumen und auf dem Gelände des dankenswerterweise von der ALLIANZ zur Verfügung gestellten ehemaligen Schulungszentrums finden jetzt ca. 40 Veranstaltungen im Jahr statt, und die Tendenz ist steigend! . Die Veranstaltungen sind unterschiedlicher Art und die Nutzung durch Vereine und Privatpersonen geht quer durch die gesamte Bevölkerung. Die Kostenbelastung für die Nutzer bzw. Nutzerinnen hält sich in angemessenen Grenzen. . Leider können ,größere' Veranstaltungen (ca. 150 Personen und mehr) in den Räumlichkeitennicht abgehalten werden. Hierbesteht also unverändert ein Defizit! . Viel schwerer wiegt aber noch die Tatsache, dass durch den Verkauf an einen Investor die Nutzungvon heute auf morgen ganz entfallen kann! . Wir meinen, dass wir durch diese Kernargumente den "Bedarf' und die "Notwendigkeit" und gerade auch den "Nutzen" eines Dorfgemeinschaftshauses für Erp eindrucksvoll dargelegt haben und hoffen auf eine geschlossene Unterstützung der Mitbürgerinnen und Mitbürger von Erp im Rahmen unserer Unterschriftenaktion. Kosten und Nachhaltiqkeit a) Errichtungskosten Den vom RP im Herbst 2005 gekippten Ratsbeschluss der Mehrheitsfraktionen lagen Cirka-Kosten von 850.000,-- Euro zu Grunde. Hierauf war ein Zuschuss von 400.000,-- Euro (in 3 Jahresraten), bei eigener Tragung der Bewirtschaftungskosten, bewilligt worden. Wenn man hierbei die im Zusammenhang mit der Erschließung des von der Stadt zur Verfügung gestellten Grundstücks und die anfallenden Eigenleistungen und Spenden (Sach- und Geldspenden) u. a. auch als "Wertzuwachs" für die Stadt selber betrachtet, dann wird einem klar, was Bürgerinnen- und Bürgerengagement bedeuten. -2- -2b) Laufende Kosten (Bewirtschaftungskosten) Obwohl in den letzten 3 Jahren die Kosten - und hier insbesondere die Energiekosten - nicht stehen geblieben sind, war die Diskussion hierüber, insbesondere in Teilen der Kommunalpolitik, unsachlich und bisweilen unsinnig! Weshalb? · Der Dorfgemeinschaft Einrichtungen vor . und sie hat deswegen Kompromissweise 2005 auf die Erstattung verzichtet, . dies, obwohl anderen Betreibern von ähnlichen Einrichtungen in Erftstadt ansehnliche Kostenerstattungen zufließen. Hier wird noch darüber zu reden sein! Gleichbehandlunq lagen verlässliche Ca.-Werte anderer ähnlicher mit andern Ortsteilen Bei allem Respekt vor den Rechten und Wünschen der Mitbürgerinnen und Mitbürger der anderen Ortsteile von Erftstadt sind wir der Auffassung, dass wir ohne Neid auf die ähnlichen Einrichtungen in anderen Ortsteilen von Erftstadt an der Reihe sind und uns der Zuschuss aus einem wieder "in Genesung befindlichen Haushalt" der Stadt zusteht, zumal damit ja auch - wie schon erwähnt - der Stadt selber durch die erheblichen Eigenleistungen ein (Bilanz) Wert zuwächst, der den Einsatz des Zuschusses kompensiert. Haben Sie weitere Fragen oder Vorschläae ? Wenn Sie zu unseren Ausführungen oder zu sonstigen Punkten noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: den Vorstand der Dorfgemeinschaft Erp e.V. der Ihre Fragen gerne und ausführlich beantworten wird. Eine klare Information ist die Basis für Ihre Unterstützung, Bevölkerung noch einmal herzlich bitten möchten. um die wir die ganze Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Zustimmung. Erftstadt, im August 2008 Dorfgemeinschaft Erp e.V. Ludwig Kottäus Walter Papenfuß 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender .--/J-Anlage: Informationsschreiben zum "Dorfgemeinschaftshaus" Erp, August 2008 ~a, ich stimme mit den Zielen der Erper Dorfgemeinschaft zur Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses voll überein! Unterschrift Name Vorname OdtZl?/ho/ HatRrfJ+ {'f- e 177 tf r fz,6t'<, '-' f!tt-Jsfcr / I hOI-7Ika ISc ON Illlc> tel'l )(0/( Jrehr/ Ijoefrlrq 3 JZ'-II~ Anlage;Z ~~e+e ~(X ',(I? IJ;,j o r 5ftt' "1 t( j) res r 4YhO n n ,{Ier j/J 5 jU 8Iatt - i- ! ,~ i{ i;! I' I?e.5/' j, hÜJ;'!'O '7 hc I? nt ~~ i l'1orhJ. Zu ///177 Ocl-;urn I ? (;.~ EI 1506(' 5 Oe/7 Cl "':;'e '/ t7 Y v eJt 11, It . <)J, <tOn n t:. C) . l' Clt.t I ~1 f/ClY}') o CI1?.s~.)-1 hClFJ?, '>J Ijenbflrl .,fitY \J , / (' 1)/"15!Q 11 Llv C~ i/Y)/YJ tt r J ('Ä ~(lIhL'vI fQ r2 h~ 11'11 Jp. 1/,-./ L I '~pr ,~. q;'f; / , ') 1'1/;c/c/; ry4, r oflr(J€n /(1/0 'he? (§Vv, 1/ tf'I) t/I- fl T#I?,/ /-; , v ." 7u r (NI f] '7 h [I--~' .sL" Kd.s~Sfj' / 1~ t'r rJ I" 1//; // Chrl sh{)J~ J)/He~ /1 v -2Anlage: Informationsschreiben zum "Dorfgemeinschaftshaus" Erp, August 2008 .Ja, ich stimme mit den Zielen der Erper Dorfgemeinschaft zur Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses voll überein! Ir, Anschrift Vorname Name JH j ()~ ~ (y lA/Y€,J .5f> lIa k,k I!. ?e ;'111 ,,-t(e>,u:. /)c/), ,<) i') J A_I_ I~e V'. v 7~t2b CI]) i-i älo/'/7 6 4-5 J(roll.$ .- I j G 119 Rlrdt v /., . . J t urOI}//{"O (rvv IJgJ -iCHt &ONfVENS I !"ttt,11AAI' -. (I' /10. i' J t0 i-fAe /0 r ) pe/BZ CHi:/1V {''''cvald #t?/J-?&' I? /1/1// JJt~f?1 l1,d.j th 0 j/ } ~, rO/<;J1 1/ ./1 'bcJCI dp~fh vrJ .._ v 3~/ / J-1 f.' C l/'l!-T J.!.'rnÜY h L I {iSer I '1oahs #-!e/' . 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