Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Anlage 3 Stellungnahme zum Bürgerbüro)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
75 kB
Datum
24.03.2009
Erstellt
23.03.09, 06:46
Aktualisiert
23.03.09, 06:46
Beschlussvorlage (Anlage 3 Stellungnahme zum Bürgerbüro)

öffnen download melden Dateigröße: 75 kB

Inhalt der Datei

Anlage zur V 115/2009 Der Stellen plan 2009 sieht gegenüber dem Stellenplan 2008 für den Bereich der neu einzurichtenden Bürgerbüros einen zusätzlichen Personalbedarf von 3 Teilzeitstellen vor. Aufgrund der kurzen ;Stellungnahmen im Hauptausschuss vom 17.03.2009 führe ich dazu erläuternd aus: Iin der heutigen Einwohnermeldeabteilung sind incl. des Bürgermobils 8 Mitarbeiterinnen !Vollzeitbeschäftigte, 1 Teilzeitbeschäftigte mit der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit und !Teilzeitbeschäftigte mit mehr als der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit) beschäftigt. (5 2 Mit diesem Personal werden zurzeit alle Aufgaben der Einwohnermeldeabteilung erledigt. Dazu zählt !nicht nur die Abwicklung des Publikumsverkehrs incl. der erforderlichen Nacharbeiten, incl. der 1P0steriedigung und der Beantwortung von Telefonaten, sondern dazu zählt auch eine ganze Reihe administrativer Aufgaben. So ist die tägliche Arbeit auch geprägt von vielen Aufgaben, die zur Aufrechterhaltung der ßetriebsabläufe unabdingbar sind. Dazu gehören die Pflege der Soft- und Hardware, ßudgetangelegenheiten, die Pflege der Internetpräsenz, die Teilnahme an Erfahrungsaustauschen, Workshops und Schulungen und die Übernahme von Administratorenaufgaben. Durch die Installation per neuen Software können nun auch eine Reihe von Aufgaben, die früher bei der KDVZ Rhein Erft Rur in Auftrag gegeben werden mussten, selbstständig erledigt werden. Dazu gehören bspw. die j::rstellung von Auswertungen und Statistiken. Viele Arbeitsabläufe sind zudem komplexer geworden, beispielhaft sei der Datentransfer zwischen 4:lenMeldebehörden bei dem Austausch von Rückmeldungen und die Aufnahme eines Reisepasses mit Fingerabdruck genannt. fazit: Die vorhandenen Mitarbeiterinnen sind zurzeit vollends ausgelastet. lDie beiden Bürgerbüros, deren Konzeption dem Hauptausschuss am 25.09.2008 (V 209/2008) vorgestellt wurde, sind mit insgesamt 8 Bedien-, 3 Hintergrund- und 4 Infothekenplätzen räumlich konzipiert. Es kommen eine Reihe völlig neuer Anforderungen und Aufgaben auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu und der Umfang der Bedienung wird sich verändern. Ich verweise dazu auf das vorliegende Konzept. Diese Plätze werden bei der Eröffnung des Bürgerbüros nicht komplett besetzt sein, sondern es werden insgesamt 5 Bedienplätze, 1 Y2 Hintergrundplätze und 2 Plätze an der Infotheke besetzt werden = ( 8 Y2Plätze). Nach einer Erprobungsphase, die zunächst für ein halbes Jahr verabredet wurde, wird überlegt, ob diese Besetzung ausreichend ist, oder erweitert werden muss. Da ich momentan über 6 Y2Kräfte verfüge, die, da 2 Teilzeitkräfte :x der wöchentlichen Arbeitszeit leisten 7 Plätze (bis auf wenige Stunden) besetzen können, sind 1 Y2Plätze noch frei. Diese 1 Y2 Plätze sollen mit 3 Teilzeitkräften mit der Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit besetzt werden. Dies ist die Besetzung, mit der ich beim Bürgerbüro an den Start gehen möchte, um das Konzept (rollierendes System, umfassende Beratung und Bedienung an einem Platz) im Sinne einer hohen Qualität erreichen zu können. Es handelt sich hier um eine Minimalbesetzung, die auch Ausfälle durch Urlaub und Krankheit abdecken muss. Sollten diese Plätze nicht besetzt werden, so geht das zu Lasten der Qualität, zu Lasten der zu erledigenden Aufgaben, zu Lasten der Öffnungszeiten und die Konzeption muss völlig neu überdacht werden. Dabei ist dann zu berücksichtigen, dass räumliche Voraussetzungen bereits geschaffen wurden. (E'fner) Erster Beigeordneter