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Beschlussvorlage (Anlage 7 zur Beschlussvorlage 507/2009)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,3 MB
Datum
18.11.2009
Erstellt
10.11.09, 21:30
Aktualisiert
10.11.09, 21:30

Inhalt der Datei

I I I a IN Themen t I I (K24,t K2O) t I I I I I 75, bis 77. März l" T F t h !h E - Dokumiintatiö,n A hl usttnq + ä isrnor. uruo vrnr<Euns. rnä Ip*NuNessüno murrnlSilKl t--J-; i-Ai^/11Äi 'C. ll^/' iD\Kr ' nncHEN KAULEN STADT& vERKEHRspLANulrosgüno I oütueHI uür'tcnrnt in Pulheim-Stommeln Bürgerwerkstatt Städtebauliche / VerkehrlicheNeuordnungdes Knotenpunktes VenloerStraße/ Hauptstraße/ Nettegasse(K20I K24l Zusammenfassung der Wünscheund Anregungender Bürger Knotenpunktgestaltung Den Bürgerinnen und Bürgerndes Stadtteils Pulheim-Stommeln wurdenim Rahmender Bürgenruerkstatt insgesamtsechsalternative Lösungenzur städtebaulichen / verkehrlichen Neuordnung VenloerStraße/ Hauptstraße des Knotenpunktes / Nettegasse(K20| K24) präsentiert.Diesewurden im Vorfeldder Bürgerwerkstatt seitensdes Stadt- und Verkehrsplanungsbüros Kaulenerarbeitet und mit dem Rhein-Erft-Kreis sowieder StadtPulheimabgestimmt. Die Grundlage der sechsKnotenpunktlösungen bildenzweiverkehrliche Grundkonzeptionen mit unterschiedlichen Es handeltsichdabeium folgendebeiden Verkehrsführungen, Varianten: . "Kompakter Knotenpunkt", . "Versetzter Knotenpunkt", Auf der Basisdieserbeidenverkehrlichen wurdenjeweilsdreialternaGrundkonzeptionen tive städtebauliche Variantenerarbeitet. Folgendestädtebaulichen Grundkonzeptionen warenGegenstand derArbeiten: . "Bestandsorientiert", . "GefassteRäume", . "StädtebaulichfunktionaleVerknüpfung". DieBürgerinnen und Bürgergabenim Rahmender Bürgenruerkstatt bezüglich der verkehrlichenundstädtebaulichen Votumab: Varianten folgendes t-J-; lfÄJÄ+Al '$lK' . McHEN STADT. & vERKEHRspLANuNessüRo KAULEN / pürurru I müucHrru Verkehrl i ch e Vari anten . DieBürgerinnen und Bürgerstimmten mit75 % für dieverkehrliche Grundkonzeption "Kompakter Knotenpu nkt". VerkehrlicheVariante Votum Knotenpunkt'oW ,,Kompakter 75% oo ,,VersetzterKnotenpunkt 5% Kreisverkehr 15% Sonstige 5% StädtebauIi che Vari anten . Die Bürgerinnen und Bürgervotierten für eineKombination aus den städtebaulichen - Bestandsorientiert Varianten1.1 "Kompakter Knotenpunkt " (50 %) und 1.3 "Kom- Städtebaulich pakterKnotenpunkt (40%). i funktionale Verknüpfung" . gewünscht. Es wirddie Beibehaltung derderzeitigen Platzsituationen . Zudemwird eine Verknüpfung des Marktplatzes mit dem Josef-Gladbach-Platz als wünschenswert angesehen. ffit süKl AACHEN KAULEN / DULMEN / MUNCHEN STADT. & VERKEHRSPLANUNGSBüRO ,,Bestandsorientiert" ,,Gefasste Räume" Variante1.1: ,,Kompakter Knotenpunkt'n (Variante1) Variante1.2 ,,Versetzter Knotenpunkt" (Variante2) ,,Städtebaulich funktionale Verknüpfung" Variante1.3 50% 5% 40% Variante2.1 Variante2.2 Variante2.3 0% 2,5 o/o 2,5 o/o geäuThemenbereichen zu folgenden DarüberhinauswurdenWünscheundAnregungen ßert: i Kfz-Verkehr/ Verkehrssicherheit . / Nettgasse VenloerStraße/ Hauptstraße Es bestehtder Wunsch,den Knotenpunkt Knotenpunkt mit weiterhin als lichtsignalgeregelten der Grundgestaltung hinsichtlich im Rahmen wobeidie Verkehrssicherheit gegenüberliegenden Achsenauszubilden, deutlicherhöhtwerdensoll. einerNeuordnung . gefordert, am Knotenpunkt desVerkehrsflusses Es wirddie Gewährleistung . werdenseitensder Bürgerinnen Kraftfahrzeuge für linksabbiegende Aufstellbereiche angesehen. undBürgeralssinnvoll . im Knotenpunktbereich Kraftfahrzeuge Eine eindeutigeFührunglinksabbiegender angesehen. wirdalssicherheitsfördernd mittelseinerLeitmarkierung T*r*;_l lft'il1r{\Al stKl ' AACHEN KAULEN & VERKEHRSPLANUNOSSÜRO STADT. I OÜTIvIEN I NAÜXCNTH . und landwirtschaftliche für Lastkrafhryagen Die Befahrbarkeitdes Knotenpunktes Vordes Knotenpunktes unbedingte Fahrzeugeist bei der zukünftigenNeuordnung raussetzung. . solltendurchAustausch im Knotenpunktbereich Dievorhandenen Fahrbahnschäden werden. beseitigt der Pflasterflächen durcheineAsphaltdecke . der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird eine Beschränkung Auf der Nettegasse auf30 km/hangeregt. . wird eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeiten des KfzAuf der Hauptstraße gewünscht. Verkehrs . in Höhedes KölnerWegs wird als konfliktträchtig Der Versatzauf der Hauptstraße empfunden undsollteaufWunschder Bürgerinnen undBürgerentschärft werden. o Fürdie parallelzur Hauptstraße und Nettegasse verlaufende südlicheDorfangerachfür einenEinrichtungsverkehr se werdenÜberlegungen angeregt. o Die Eckausrundung werden,dassfür Fußgänger am HausSchauffsollso verändert entsteht. etwasmehrBewegungsraum RuhenderKfz-Verkehr . Bürgerwirddie weitestgehende Seitensder Stommelner Erhaltungder Parkplätze im gewünscht. Bereichdes Dorfangers . Die Stellptätzeauf dem ParkplatzDorfangersind gegenwärtig mit einer Breitevon ca.2,10m sehrschmaldimensioniert undsolltenbreitergestaltet werden. . parallelverlaufenden Auf der zur Hauptstraße und Nettegasse Dorfangerachse wird die Ordnungdes ruhenden Kfz-Verkehrs angeregt. . Seitensder Bürgerschaft wird die Erhaltung der Parkplätze vor dem Matinushaus bzw.dem Jugendtreff alswichtigerachtet. o Für die Stommelner Einzelhändler wird die Erhaltung der Ladezonen vor den Ge(2.B. Kontra,etc.). wichtigangesehen schäften als besonders l--J-;t lö\J.lr51Al SIK] günoKAuuru . A,AcHEN STADT..& VERKEHRSPIANUNGS I oüturru / MütJcHrH OPNV ' Ein besonderes Anliegenseitensder Stommelner Bürgerliegtin der Integration einer Bushaftesstelle in das Ortszentrum im Bereichzwischendem Marktplatzund dem Josef-Gladbach-platz. Fahrradverkehr ' EinesichereFührungdes Fahrradverkehrs im Bereichdes Knotenpunktes Venloer Straße/ Hauptstraße / Nettegasse wirdvon den Bürgerinnen und Bürgerals wichtig angesehen. ' r Es wird angeregt,die zur Hauptstraße und Nettegasse parallelverlaufende südliche Dorfangerachseals Fahrradstraße auszuweisen. Es wird gleichzeitig eine sichereÜberleitung des Fahrradverkehrs aus der gewünschtenFahrradstraße auf der südlichenDorfangerachse auf die Hauptstraße sowiedie Nettegasse gefordert. ' Ein weitererWunschder Bürgerschaft liegtin der Erhaltung der Fahrradabstellanlagenvor denZielpunkten des Fahrradverkehrs (2.B. Martinushaus, Kontra,etc.). Fußgängerverkehr e ' ' ' r Für den Fußgängerverkehr wirdein flächenhaftes Querenzwischendem Marktplatz unddemJosef-Gladbach-platz gewünscht. Auf der Hauptstraße wirdzur Sicherungdes querendenFußgängerverkehrs anstelle einer durchgehenden Mittelinsel die Anlagevon punktuellen euerungsstellen gewünscht(2.8. vor Kontra,Kreissparkasse). Auf der Nettegasse wirdeineFußgängerquerungsstelle vor dem Schfecker angeregt. lm Bereichdes Knotenpunktes VenloerStraße/ Hauptstraße / Nettegasseist eine komfortable und fußgängerfreundliche Gestaltung gewünscht(Bordsteinabsenkungen,etc.). Auf demKölnerweg siehtmanseitensder Bürgerinnen und Bürgerdie Anlageeines Gehweges in Höhedesplatzesalssinnvott an. Fußgängeruerkehr ist eine sichereund komforZielfür den Fußgängerverkehr Vordringlichsfes table Führungder Fußgängerim Umfelddes Knotenpunktes. o,**r*-E$rffi DiesbezüglichsollnebenderEinrichtungeinerflächenhaftenQuerungssfe//e ffis# eine deutliche zwischendem Marktplatzund dem Josef-Gladbach-Platz gegender Hauptstraßesowieder Nettegasse Verbesserung der Querbarkeit über der heutigenSituationerzieltwerden. @ z z @ Rr d) Bürgerschaft so//es dem Fußgängerdurch Auf Anregungder Stommelner ermöglichtwerden,die Hauptstraße Anlage vonpunktuellenQuerungsstellen sowie die Nettegassezwrschenden Parkplätzenund den anliegenden Geschäftensicherzu queren. \ MH @ D Es gilt weiterhinzu überprüfen,inwieweitdie Anlage von Gehwegenauf dem Kölner Wegin Höhe desPlatzessourieauf der Grünflächedes Doffangers zwischendem KölnerWegund dem Krchplatz im Rahmender städteNeuordnung zu integrierensind. baulichen/ verkehrlichen ru @ @ Städtebau/ Gestaltung Eine wesentlicheVorgabedesKonzeptesliegt in der Erhaltungder derzeitigen Platzsituationen.Diesgewährleistetauch zukünftigdie Durchführungder VielzahlvonkulturellenVeranstaltungen im Bereich desDorfangers,wie der Wochen markt,die Kirmes oder Karnevalsveranstaltunge beispielsweise n. Auf WunscheinerVielzahlvonBürgerinnenund Bürgerwirdim Rahmender NeuordnungdesKnotenpunktes städtebaulichen / verkehrlichen eine Aufwertungdes existentenPavillionsauf dem Marl<tplatz angestrebt.Es gilt in diesemZusammenhangzu überprüfen,inwieweiteine attraktivereNutzung desPavillions(2.8.Cafö)die vorhandeneNutzungals Toilettenhaus ersetzen kann. Gleichzeitigbedarfes weiterhinder GewährleistungeinesTreffpunktesfür die JugendStommelns. NebendiesenAspektensiehfdas KonzeptweiterhineineAufwertungder Grünflächen und Nutzungendes Doffangersyor.So könnenbeispielsweise in den Seitenbereichen die bislangnichtadäquatgenutztenGrünflächen des Doffangersdurchdie EinrichtungvonAufenthaltflächen mit Bänken,Brunnen sowieanderenNutzungenattraktivergestaltetwerden. l I I I @ s E STADT. UNDVERKEHRS- pr.lruuHossüno KAur.rH il$ trU@RDNUNG 4,S ffi/ Planungskonzep* Dorilanger Knotenpunkt Hauptstraße - kompakt - asphaltiert - kombinierte Aufstellbereiche ParkplatzDorfanger - Leitmarkierung fi"lrLinksabbieger - Verbreiterung der - befahrbarfur Lkw und landw.Fahrzeuge (2,50m) Stellplätze - Fußgängerüberwege - Entschärfung des Versatzes Dorfanger - Weg zw. Pumpeund Denkmal - Aufwertungder Grünflächen (2.8.Aufenthaltsfläche mit Boule-Bahn) Dorfanger Aufwertungder Grünflächen (2,B. Aufenthaltsfläche m i t Pl " n'" n.Br ünnen) , KölnerWeg ,.Ahlage, einäS, G€hweges ilr' I5 südl.Achse Marktplatz - Fahrradstraße - Enrueiterung - fahrradfreundliche - Nutzungsänderung + Überleitung auf Hauptstr.Entkernung Pavillion - Vorfahrtänderung VenloerStraße südl.Achse Nettegasse - Bushaltestelle - Fahrradstraße - Fußgänger- flächenhaftes Queren - fahrradfreundlicheübenrueg - Parkplätzevor - Tempo30 Überleitung auf Mar tinushaus Nettegasse ffi