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Beschlussvorlage (Anlage 4 zur Beschlussvorlage 507/2009)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
3,0 MB
Datum
18.11.2009
Erstellt
10.11.09, 21:30
Aktualisiert
10.11.09, 21:30

Inhalt der Datei

AufgabensteflungundAusgangssituation 1. :' 7.. t', .; '':. -,'; .BeschreibungdesVerfah|enr{llmittruryderLeistungstatrigkeiteines 4 3, '' '-' ' ,' Knotenpu*o*Jlit";;ffiöää;ö: "t,l " ', - ' l undLelstungsfähigkeitsberechnung $ignalisierungskonzeptä für Fußgänger QuerenunORundum*Grün 4 . 1 Flächenhaftes 4. "" ,..s,. ' ' ' ,u' ,,'li8 ' 4.2 Radfahrerftihrung .,linerHaltestel|eindassigna|isierungskonzept e 6. Einbindung ',,r: 6.1.HaltestellenlagegemäßP|anun9sgrundlage 6," AlternativeHaltestellenlage','' 6.3 Allgemeines """ ..: r3 Zusammenfassung 7. 15 Literaturverzeichnis Anlagenvezeichnis Anhang ffi GmbH Phtt""grbgrofUiVerXehrsteehnlk FlGtnadlt6\0-R\Pulheim{lomrno tfl\NettsgaGsa\ERl'.AEtf'doc t 15 ': '\z/ -f: Gestaltungder VenloerStraße(K24)soll die städtebaulilrn Zuge der fahrradfreundlichen Straße/ Haqptstra$g/ Neltq',1 dgs'Kngtenpqnktes,Venlogr che /'?erkehrliche,Neuordnung gassedurchgeführtwerde11, D;;; f;d;i;e;iod*"rkstatt' eorger unotirteqgssen'der gtatt,'C*i'uei'oie'Whscfr" verar.beitet wurden. gesammeltundzUeinerPlanungsgrundlage ':.:, ,,' " *"n*ü; t" Ptanunssk";;;o*'*i"nt:eine'tiintsign"lg*Jteuäi; Dieses "in**tbegitandsna: die Übersichtiotlen eindeutigergägüedert, t'en knotenpuät uo. bi" Fahrbeziehungln ' geschaffen werden, Aufstellflächen lichkeitverbessertundfür die Linksabbieger .t) Speziellan soll erzieltwerden., der Fußgänger fint"sicnärer'undkomto*aUle'Ftrhrung östlicheFurtirberdieVenloerStraßestarkfreist=die undzu Veranstaltungen Markttagän geschaffen werden. derflächenhaften.Querung quentieil.Deshalb sollhierdieftiäglichkeit derOp:, mit für Fußgänger ist auci eine,Rundum.-Grün.-Phase tii diesemZusdmmenhang Fußgänbeiden da die"Über-Eck'=Beziehungen [rberprüfen, tiondesDiagonalquerenJzu werinstalliert gerströmen sind.EssollaberkeineDiagonalsignalisierung starkausgäprägt dgn,tr ,,..,1 ''1 , . : : . : : : ,- . . '' l ' . ....- wird,'ist'aiichleineBetrachtungder Da die VenloerStraße'fahrradfieundlich'umgestaltät an diesemKnotenpunktwichtig.Nebender 1i9h91e1.$1nrury Radfahrerbeziefrungen ler ist spezielldie Abbiegebezie'. Fehrradschutzstreifen Radfahrerauf der Hauptrichfung,auf Optionalkannhierzuauch zu betrachten. in die Nebenrichtung hungvon der Hauptrichtung (parallel zur Hauptstraßeb4w" Fußgängerfurt östlichen Zuge der eine Fahnadstraßeim Nettrjgassever|aufendeDo-rfangerachse)indi9Überiegungen:miteinbezogenwerden' (ÖPNVIist dartrberhinauseine lntegrationeiner Personennahverkehr Fürden öffentlichen ''attl GmbH PVT ptanungebllroftlr Verkehntechnlk ::. FJcqtaifd6lo,R\FurhB[rF$ro{i$äh1t:aettogEles1ERlAEu'doc Seite ? Januar2007 :at,' Bild I : Planungsgrundlage {Ergebnisseder Bilrgerwerketattl erarbeisoll.einsignalisierungskonzept derBürgenrverkslatt derErgebnisse Auf Grundlage iJ *erAun,üetcrresrioelichstalleBelangederBürgerbertrcksichtigt' PVT ptanungsbilro ffir VerkehrstechnikGmbFl *,-g^^----{eßr4Fttth p :lcutäcbtdo-R\Frtlflslm'Slo$mlnu'lolt€98"9% Sgitg 3 ' : - ' . i r i , : an erhalten, lrberdieVerkehrsbelastungen'zu UmeineAussage' lurde'a* 97,1?,?00$ 300{$urchgeDerember Eine:im durchgeftrhrt. 1 dernKnotenpunkt eineVerkehrszählung werden führteZählungauf der VenloerStraßekonnteaß Vergleichszählung'herangezogen wurdemorgensin der Zeit von 7.35 bis 8.35 Uhr ermittelt;abendslag, Die Spitzenstunde sieinderZeitvon17.00bis18.00Uhr.,'..]'.'..'' : ri wtrds:.,äuleinen Sii., Fär die'.nachfolgenden,Berechnungen der Lbistungsfähigkeiten vezichtet,da in naherZukunftdie Ortsumgecherheits-bzw.auf einenPrognosezuschlag der Strörneführen bzw.Umverteilungen hung(859n)fertiggestellt ist und zu Entfastungen : '\ ..} \t& und 3 (Asind in Anfage2 (Morgenspitzenstunde) Die zu GrundegelegtenBelastungen bendspitzenstunde) zusammengefasst. " 'i ' 3. Beechräibung.des Ve*ahrpni'iur Ermittlu*gdor Lelitungufälrigkeit ,' ' einesKnotenpunK9emitLichtslgnatantagg1'':., :' für den zum,Nachweis der Verkehrsqualität DiezugrundegelegtenBerechnungsverfahren an das HBS, lehnensich mit Lichtsignalanlagen KraftfahzEugverkehr an Knotenpurikten der Forschungsgesellschaft Handbuchftrr die Bemessungvon $traßenverkehrsanlagen, für Straßen-undVerkehrswesen Ausgabe2001an. . | "fra : r.. dem. wjrd in den Bereehnungeninach Anhandder sich einstellenden mittterenWartezeiten HBS2001 die Verkehrsqualität der einzelnenFahrbeziehungen'festgelegt;,Apzuslrebende,: solltemindestensdie Qualiii einesKnotenpunktes bzw.jeder Fahrbeziehung Qualitätssiufe Wartemit beträchtlichen tätsstufeD sein, die sich durcheinenstabilenVerkehrszustand ' ,:' zeitenan der Lichtsignatanlage auszeichnet. der sich kurz Fernerwird der sogenannteMaximalstau der Abbiege-und Aufstellstreifen, eine überstauung nachEnde der Rotzeiteinstellt,für eine statistische$icherheit'gegen von90%berechnet. mit Lichtsignalanlage' wirddas HBS-Rechenprogramm FürdieBerechnung ,,Knotenpunkte Verkehrstechnik" Prof..Dr"-lng..habil. W. $chnabel,der TU Dresden der Arbeitsgruppe venruendet. PVT planungsbllrof{tr Verkshratechnik gmbH Fl$ulächttrro"Rlputhoimr3tsnme}n\NetlegasselERiÄEu,doc Selle 4 JenuarZOQT sind: I ,, EingangsgrÖßen flrr die,Bergchnung mit den HBS-Programmen r die Umlaukeittu, , . : d e r b e t r a c h t e t e U n t g r s u.,c h u n g s z e i t r a u m . l ' . . ' . . . , .'dieFahrstreifenverkehrsstärkeq,;.,. . q, und die Sättigungsverkehrsstärke .diestatis1ischeSichefieitSgegenÜberstauung ' ' r: ; ": i ..:l bzw.neu aufgestellten t{r'undFreigabezeit Die Umlaufzeit lr, kön an den vorhandenen Untersuchungszeitf?uf Festzeitprogrammen entlomrnen.ryerlen.,Der T uld.dieFahrsüeiq anderaufgestellten Verkehrsbelastungen werdenauf derGrundlage fenverkehrsstärke qo'dü:angibt,r gesetzt.Diers{ittigüngsveriehrss!{rke fue üjeb,Fahzeuge.theoieüsch' [n abfließenkönnten,wirdfür Fahrstreifen mit nur einerGrünstunde, auseiner$ignalzufahrt nachKapitel6.a.3(HBS,Ausgabe2}g1l.bzw.für Mischfahrstreifen einerFalrrbezlehung (HBS,Ausgabe nachKapitel6.4.10 2001)bestimmt. wirddigLänge BeiderEingabe I von907ogegenÜbeistauung derstatistischen Sicherheit wird auf Stauraums für,den Fahrstreifen ermittelt,Die Slauragrnlänge des erforderlichen Stuüender Vcrkehrsqualitä* .',,. ' Die Mehzahl.der Verkehrsteilnehper kann ungehindertden :Knotenpunkt ' , passieren.Die Wqrteaeitensind $ehrkura' $tufeA: $tufeB: Verkehrsteilnehmer könnenin der Allewährendder Sperzeitankommenden oder4ehen. Die Wartezeitensind weiterfahren nachfolgenden Freigabezeit kuz. StufeC: kOn-, Verkehrsteilnehmef Nahezuallewährendder Sperzeitankommenden -gehen. Warweiterfahren D[e nen in der nachfolgenden oder Freigabezeit tezeitensind sptirbar.Beim Kraftfahrzeugverkehr tritt im Mittel nur geringer StauamEndederFreiggbezeitauf.:'...''''.i'' . StufeD: lm Kraftfahzeugverkehr ist ständigReststauvornanden.nie Wäiezelm'to, alle Verkehrsteilnehmer sind beträchtlich;DFr Verkehrszustahd isl noch sJa: $tufeE: Die Verkehrsteilnefrmer stehen in erheblicherKonkurrenzzueinander.lrn Kraftfahneugverkehr stellt'sich ein allmählichwachsenderStau'ein. Die wirderreicht. Wartezeitenlindsehrlang.Die Kapazität StufeF: Die Nachfrageist größerals die Kapazitä[Die Fahzeuge müssenbis zu ihrerAbfertigungmehrfachvorücken"Der $tau wächs!stetig; Die ' Wartezei, ten oindextrernlang;CIieAnlage ist überlaetet : , ,;;',,' ,',, kann auch D,,nochakbesserals D sein:ln Ausnahmefältän Ziel soltteeine Qualitätsstufe werden. aepJiert : ': i :.::' .:;'l 'i PVT Planungsb{lra flir VerkehretechnlkGmbH F:\Güac$1ölo"n5Pü1h6ln-StqwflshiilgttegasrolERlAgu,dos Seite 5 JanUaf 20t17 n,j $junaflsier"ng"ionrepta und Leletungsfähigkeit*berechnung ftlr Fußgänger 4,' Flächenhaftes Qusrenund Ruhdum-Grlln überdieöstlicheFurt derVenloerStraße,die der:starkenFußgängerbeziehung Hinsichtlich noch an Bedeutungzunimmt,ist ein flächen' Markttagen und speziellan VeranstaltungsFreigabeeiner haftes Querenan dieserStellevorteilhaft.Bei einerbedingtverträglichen parallelen Fahrmit dem solchenbreitenFurt (gemäßRILSA92 bis ca. 12mauszuführen) da die Fahzeugführereinen firr die Fußgänger, verkehrsinktjedochder Sicherheitsaspekt haben.Daher müssen,in demdie FußgängerVorrang extremlangenBereichüberschauen gewünschte bereits Bürgerwerkstatt der das in Furt bietetsich bei einer solchenrbreiten Fahrverkehr dem mit Rundum-Gränfür die Fußgängeran, da somit der direkteKonflikt diagonalqueren, denKnotenpunkt entfällt.Dadurchist es auchmöglici;dassFußgänger ,,:::1 ' ' t- t - '- : - = - " '' erarbeitet wurdenzwei Festzeitprogramme Auf GrundlageeinerZwischenzeitenschätzung Proentsprechendem verlcehrsabhängigen (,Anlage4 und 7). Diese Festzeitprograrnme und alle Fußgänger dags grammablauffur den ungünstigsten Betrachtungsfall,,nämlich vonleweils12 Sekundenfestgelegt. 1: eineQuerungszeit Für die Fußgängärwurde von 70 $ekommtein Programmmit einerrelativkuzen Umlaufueit In der MorgenspiEe eine für Märktbesucher zum:EinsaE, Dies ist ifrsbesondere kunden ;idealeulUmlaufzeit,"fls 'die Wartezeiten filr die Fußgän ,,,.i i , ., . , l. , :,' : ' :, .i .1' .:' .' " ',:.1 l ' :. :'t"': : ,,' muss hingegen,einerelativ,langeUmlaufueitvbn 105 ln'der: Nachmiftagsspitzenstunde gu,fönne1".. abwigt<eln Sekundengesch{tetwerden,um de1Verkg}rrlgistungsfähig . SteuerungRirhtungen,uiä ;i;ii: ;"g;f"td"rt haben, Da bei einer verkehrsablrängigen angean das Verkehrsaufkommen auchnichtfreigegebenwerden,!zw, die Freigabezeit , deqtlich,'" ,i,,,, an Knotenpunkten passtwird,erhöhtsic! die Leistungsfähigkeit -,,' , , ,,; ,,;.iit,,..,Programmab-:, ein leislungsfähiger GemäßAnlagen4 bis I kann frlr beideSpiteenstunden B. Schlechter Ströme die Qualitätsstufe lauf realisiertwerden.Es ergibtsichfür diemeisten Ablaufgewährso dassein leistungsfätigef D wird keineFahrbeziehung, als Qualitätsstufe leistetist. '$l ,l GmbH PW Flanungebltrof{lr Vcrkehrctechnlk $eito6 Janua(2407 :.; . äild 2: HüglicherPhasEneblauf mit Rundum-Gdn{ür die Fußgünger nlk GmbH PVT ptanungsb{lrofttr VerkEhrstech F:\Gurechrols'R\Pufßlm-s(orünGln\Nett6pse€\€RLAEu.doo seite 7 Januar 2007 4.2 Radtahrerführung Radfahrerhabendie Angewohnheitmit ihrem Rad,immerden kü;-zesten Weg zu fahren. Das bedeutet,dass die Radfahrervon Rommerskirchen kommendam Knotenpunktals Abbieger auftretenwerden und von Pulheimaus kommenddie Fahrradstraßebenufzen werden. Darurnwurde eine entsprechende Lösungausgearbeitet, die die Wünscheder Radfahrer berücksichtigt. Für die Radfahrerauf der Venloer$traßeaus RichtungRommerskirchen und für die Radfahrerauf der Nettegasseund der Hauptstraße wirdvor der Haltlinie:der Fahaeugejeweifs eine Radfahrerschleuse eingerichtet.Die abbiegendenRadfahreraus RichtungPulheim werdenvor der Fußgängerüberquerung bereitsauf den Bordsteingeftlhrt.Dadurchkönnen rechtsabbiegendeRadfahrerdirektdie Fahrradstraßein RichtungNordostennutzenund in RichtungSädwestenkönnensie sich an der Furt aufstellenund ihre Freigab'eanfordern. Der Radfahrer,der dies nicht möchte,kann aber auch bis zurn Knotenpunktfahren und dort abbiegen.DafürwirdaberkeinebesondereFührungeingerichtet. \. ,iii"., .. irjii?j;ji ',#V 'ui b '* Blld 3: Führung der aus der HauptrlchtungabbiegendenRadfahrsrtibei Fahrradstraßeund f.trettegasse PVT planungsbürofür VerkdhretechnikGmbH Fl0rrt4c|rtr$O-R\Pu]hoim-gtcrrunetn\flettesasisl€RlAEu.dac $OitO S JanUar 2007 'n' i. t \. /'':::: . 'r,,,,'," j.:. ,r# l:'g2 Bild 4: Führung daraus der HauptrichtrrngabhiegendenRadfahrertiber indlrektesAbbiegen {Wartebuchten} Die BetrachtungeinesindirektenAbbiegensmit Wartebuchtenfür die Radfahrerist zwar möglich,wurdeaber nichtweiterbetrachtet,da erfahrungsgemäß dieseArt des Abbiegens an kleinenKnotenpunkten in den seltenstenFällenangenqmmen wird,da es als "Umweg' empfundenwird.Außerdemist dieseArt des Abbiegensspeziellfür die Beziehung Venloär Straße/ Hauptstraße nichtdie küzeste Verbindung. PVT ptanungsbfiro ftir Verkehratechnik SmbH F:t0utaü$\O-R1Pulhälrr.SronmdtnU{et{er$$\EnLAEu doc Seita g JAnUäf ?007 6, EinblndungeinerHaltastelle in dasSfgpalielelungckonzept gemäßPlanungsgrundlage 6,1 Haltestellenlage Für den öffenttichen Personennahverkehr in einerBushaltestelle {ÖPNV)ist die lntegration dem Knotenpunktsbereich zu untersuchen,'da dadurcheine bessereAnbindungan die sozialenEinrichtungen naheliegenden sowie'anden Marktplatz werdenkönnte. ermöglicht Bild 5: gewünschtePoaltionfür die HalGsteflelm Kpueungebershh {Ergebnisder,,Bürgerwerk*ta$"} EineEinbindung derHattestene in die$ig;atFierungs*trurtui r.Jinri;i;i";" sinnlin "rgihil Kombination mit einer*Alles-Grün-Phase'für die Fußgänger nalh Einfahrtdes Bussesin die Haltestelle, so dassdie Fußgänger den Buserreichen könnenund Konfliktemit nachfolgendenFahzeugenunterbunden werden. , :l , , . , Die Fußgänger, die nichtin den Buseinsteigen wollen;sondern'an der überbreiten Furtdie Straßequeren'wollen, stehendannjedochder unschönenSituationgegenüberi:das$':sie das Fußgängersignal nichtmehrsehenund um {en Bus'herumgehenrnilssen,:, , , 'l ' Eine Lösungergebesicl';durchde-nVeraichider fleqhenhaften DieseFurt Qüerüngsstelfe. müsstedann als normalausgefiihrteFurtnäheran dan Kreuzungsbereich verlegtwerden. Die Haltestelle läge dannaußerhalbdes Knotenpunktes. Dadurchwürdedann aber die . Verbindung der Fahrradstraße unterbrochen'werden. Da spezielljedochrdiese flächenhafte in den Platzcharakter Querungsstelle'mit eingebunden werdensoll,ertibrigfsiih'siplg':wsi; tereBetrachtungdieserAlternative.: P\lT planungshllro f{lr VerkEhrstochnlk SmbH FlGuta€tds\O"FtlPulhelm-$fomrnsiol!,1*ttogartr\6F{ÄEu.dof Seitg 10 Januar2007 Wenn die Positionder Haltestelleso wie gewünschtermöglichtwerdensotl,ist unbedingt eine genauesteErfassungdes Bussesnoiwendig,so dass-mitdem Überfahrender Haltiinie das Fahrverkehrssignal,trber Gelbauf Rot wechseft,so dass nachfolgende Fahaeuge in'den Knotenbereich nicht einfahrenkönnenund die für die FuT3"Rundum-Grun"-P[ase gängergeschaltetwird. Ftir die Busseaus RichtungPulhelm,die linksin'die.Hauptstraße abbiegen;stelltsich dieses Probleq nich!.sogravierend,da die pcffgfSen{en Fahneugehinterdern Bus an der Der $tandortdes BusEessollte markiertwerdqn,so dass',dievier Fußgängersignale ' so positioniertwer{en, dasssiejerrveillvorundhinter:.dem Buserkennbarsind,.. ;1,:i,r,. ::'r, Speziqlljedochbei rechtseinbiegenden Bussen'aUtdör ilauptstränäin diö VenloerStraße bestehtdas Problem,dass nachfolgende stehen,die entwe-, Fahrceugeim Knotenbereich der im Vorfeldals Linksabbieger aus der Nettegasse im Knoteninnenbereich wartetenoder nochdem Busfolgendin den Knotenbereich fahren.Bei eineranschließenden FußgängerAlles-Grün-Phase würdendie Fußgängerzwischenden hinterdem Bus wartendenFahrquerenmilssen.Den Busüberholende zeugendie.:Fahrbahn Fahaeugewärenein Unfaltri., siko.' ' .; , r .'. ':. : ': r ',.t, .. ,. Um dieszu verhindern, mtisstenspeaielle 'r Programmabläufe ' , Eusfahrerllnneneingebundenwerden; .' : " . : ' : . : ' : l BuswirdgenauvorderHaltlinieinderHauptstraße,ä$annt. 'Rot ZufahrtHauptstraßeschaltetauf (vordern Bus) NettegasseerhälteinenNachlauf,eoferndort Fahrzeugeals Linksabbieger im Kno-. '. Anschließgnd (BJ):, , I : ;',.' '' Einfahrerlaubnis für denBusiiber Permissivsignal ,, oder Buswirdgenauvor der Haltliniein der Hauptstraße erkannl ZufahrtHauptstraßeund Nettegasseschaltenauf Rot, sobaldder Bus die Haltlinie 'i r trberquerthat" Bus g*rruährt evtl. aufgestellten Linksabbiegem im Knolenber:eich,Vorräng, fährt ani" schließendindieHa|testelIe,..'.'',.i.:,'...,,;,'. , I ., , . .,: t . , ,. ) .'| , DabeistelltslchdieersteVorgehensweise Strukturdar,da speaiell die Kom:. als "klarere' munikation zwischenBusfahrerund entgegenkommefiden,'Linksabbiegern zu' Missvery. ständnissen führenoderschlichtweg auch einfach - i " : - - 1 r vergessen - werden könnte, t-:,,::'-,,',-:' .--: : :, , ,,"' ,,:,r, j : 1", '-;v-l-T i':-1 Wie bereistanfangserwähnt,ist für dieseBusphaseeine genaueErfassungder Busse notwendig.Eine Funkanmeldung in den Bussenwurdenim oder ähnlicheAusrüstungerl Die Erfassungmüssteüber Videokameras oder Induktionsschleifen erfolgen.'DieErfas: sungspunkte müsstenfür die Bussevor derHaltesteJle,,bzw. vor der Haltliniäilegen; '."t, ,,' fttr V,erkehreteehnlk FW Planungobüro GmbH F:\6uta&16iö'R\pulhslrn-gtarnrneln\ü6llegü$ls\ERlAEu.dds Seite 11 ., JanUaf 2007 ü) (önntenspezielleBusinduktionsschleifen verwendetwerden,die nur auf diespeziel|eCharakteristikdesBussesreagieren''.:.. Alternativist eine Erfassungder Busseim Vorfeldäber Videok3me11s fgitkb,qr' Hier böte Vjdeokameras wä-, Die Liniennummg$l,artI oder der Kennzeichen,und sich die Erfassung Anfofderungen_erfüllen spezielle Lösüng,"6a,sie ren aber die deuitichkostenintensivere wäre die Erfessungvon markantenPunkten Videolösung müssen.Eine kostengünstigere Mdeokamewas mit ,normalen" Symboi,Punkt,oderähnliches), auf der Busfront(2.8.=ein bei ,Ausfallder Erfassich;jedochbei allen Erfassungsvarianten Grundsätzlichergebe', zueineifelstqngorryas injedemUmlauf einezwanghafto Busänmsldung, sungshardware 6.2AlternativeHalteetellantage Y,t/ Haltestefe,{Fahrtrichluqg dassspezielldie,Eüdliche 6"1zeigtesichdeutlioh, In Abechnitt die ZufahrtHaupt#raßo dieser. Haltestelle,in ob eineVerlegung Daherist:zuiiberlegen, diesen des lägesomitaußerhalb Knotenpunktes'und'wllrdB ist. Die Haltestelle mö-glich undklare Ftir die ggsamte Signalisierung, ergebeslcheineeinJachere niohtbeeinflussen, Struktur. g\ '}'*l *il*rrf s RR 'lf' ,|JrI *el {xBIld $: Äbmatlve Haltestetlenl*ga GmbH ftlr Verkehrsteehnlk PVT Planungsbtlro FtGlrtäc]rla\0-RlPulh6lm-Slothrnalr[NBttegesE6\EFlAEu.d0c Seile12' Januar2007 dar.NachEnde' Fußgänger-Freigabe-Phase eineveriängerte sich.'als Die Busphase'stellt (beiv"l?T:-loääu't"1l"ioFit:irPärmissivsigna! "orrt*2 nurdas Signal82) angezeisi.Werdgn, dassdle tlq'die Signale82 und 83; bei Variante ;;;;-;d;;;;;F';;is;;;it gabe iUr die Fußgängerbeendetist und er vorsichtigdie Hältestelleverlassenkann: Die so',; Zeit fijr das,Räuiren-desBusses'iolltewie die,übrigePlanungparametriert.werden, kön' erfolgen nacheinerErprobungsphase und Optimierungen dass vor Ort Anpassungen die Leistungsfähig[eit An dem' mindgrtnatürlich,kurzfristig Die Zeitdauerdes Buseingriffs der Festzeitprogramme Grundlage auf Knotenpunkt.Da aber die Leistungsfähigkeiten ermitteit wurden und noch Reserven aufweisen,ist bei einer verkehrsabhängigen zu ezielen, so dass noch .steuerung,noch ein weiterer Leistungsfähigkeits$ewinn ausreichendeLeistungsfähigkeitsreseryenvorhandenseinwerden. :i 7. Zusammenfassung .': ,' ": :' .' . .,.,1 Gestaltungder VenloerStraße(l<241wirddie städtebaulifm Zuse der fahnadfreundlichen / NetteVenloerStraße/ Hauptstraße des che / üerkehrlicheNeuordnung Knotenpunktes ? ' : :':,' '''' ' gassedurchgeführt. . " lm Zuge einer , wurdendie Wünscheund lnteressender Bürgel ggsam"Blrrgerwerkstatf Regewqlcheeinelichtsignalgesteuerte verarbeitet, zu einer Planungsgrundlage melt:u-nd : . , vorsieht; ., lung an eine-mbestandsnahern'Knotenpunkt , , DieFahrbeziehungensindnuneindeutigerqeo|iedertundtibersicht|icher..' tiberplilft mit istleine Rachenhafte,Querung Für diE'Fußgänger' "Rundum-Griin--fh3se worden,mitdemEigebnis,.dassein|eistungsfähigerAblauferzie|twerdenkann". untersucht*ord*n,ilrhi|dem ErFahrbeziehungen F1rrdie Radfahrersind unterschiedliche yor {en Pkw-Haltlinien Lösungdurch Radfahrschleusen gebnis,dass die komfortabelste der Hauptstraße'undin' sowiie auf Rämmerskirchen), Richtung Venloer Straße der auf {aus (aus Pj l!e!m),yf ,, Richlung VenloeiStrage von der RusfaOejn unddire[ies der Nettegasse werden ezielt Fahrradstraße eingeplante die parafelzu der Hauptstraße/ Neftegasse ,'. kann. : . . .,. ,, , , i,,, , i , . , i,i ,, ... :'- r, r ' . . ,i ; . - . . .',' ' ' i . . . I ,., , . .. , .. .:r , . :, hinein1u legenist unter in denKnotenpunkt Wunsch,die Bushaltestellen Ein spgzietler geringenFrequentie' bei der durchführbar:und Voraussetzungen technischen bestimmten böteeineAufteilung' einzurichten,'jedoch leistungsfähig rungin die Signalisierungsstruktur undein-. einfachere einewesentlich (1 x Ven{oer $traße,1 x Hauptstraße} der Haltestellen deutigereStrukturder Signalisierung. (P. Nolden) GrnbH PVT phnungebilrofflr Verkehrctechnllc EU.döt Fi\qrrechlo\o-R\Pr.dlüfnr-stomrnölnwett6B6*sslERL Seile 13 , JanUilZO'7 j : . , , . : Leistungsfähigkeit undQualität 1" "Verfahren frir"dieBerechnung,der des,Verkehrsablaufes,' undStraßenveqkehrstechnik, aufStraßen';Forschung Straßenbau HeftFS8,BMV,1994 2. ,Richtlinie und, ' für lichtJignatantagen für Straßen; {RiL$A)';Fors'chungsgesellichaft Verkehrswesen,ArbeitsgruppeStraßenentwurf,1g92..,.''''' Anlage1. Signallageplan {Bestand) ' '- , . j '' ., l : (Morgenspitze) Anlage2. Strombelastungsplan : .' : An|age3.Strornbe|astungsp|an(Abendspitze} (Morgenspitzd Anlage:4.'Festzeitprogrämm .,'1,',' (Morgenspitee) Anlage5. Leistungsfähigkeitsberechnung . Anlage,6. l,-eistungsfäfrigfuitsberechnung (Morgenspitze), Linksabbieger (Abendspitze) Anlage,7, Festzeitprogramm ti: AnlageL Leistungsfähigkeitsberechnung(Abendspitae) ,,, , Anlage9. Leistungsfähigkeitsberechnung tinksäbbieger{Abend*pitae}' Anlage10.$ignallageplan-(Entwurf, Variante1) . ,, (Entwurf, Anlage11.$ignallageplan Variante2) PVT Planungsbllrofflr Verkehrstechnlk GmbH Ftculsct1ts\O-R\Pulh€ifi-stom{FlnlN6tteQssselERL-AFu.döc Seite 14 Janvaf 2007