Daten
Kommune
Pulheim
Größe
123 kB
Datum
15.12.2009
Erstellt
18.11.09, 21:33
Aktualisiert
18.11.09, 21:33
Stichworte
Inhalt der Datei
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GiP e.V., KGS Stommeln,An der Kopfbuche1, 50259 pulheim
FrauMinisterin
BarbaraSommer
Ministerium
für
Schüleund tfl#eit'erbitdung
des LandesNordrhein-Westfalen
40190Düsseldorf
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Pulheim,30. April2p09
)
FinanzielleGrundausstattungder OffenenGanztagsgrundschulen
SehrgeehrteFrauMinisterin,
Ganäagin Pulheime. V. istTrägervonachtOffenenGanztagsgrundschulen
undeiner
OffenenGanztagsförderschufe
im Stadtgebiet
Pulheimmit ca. 95 Mitarbeiterinnen.
Auf Initiative
der Stadtwurdehierschonfrühzeitig
ein kommunaler
Qualitätszirkel
eingerichtet,
der auchfinanziellgefordertwurdeundsichin die regionalen
Qualitätszirkeltreffenim Rheinland
eingebrachthat.
Auf der Sitzungdes regionalen
Qualitätszirkels
Rheinland
am 22.04.in Kölnwurdedort
auchdas Positionspapier
des regionaten
Quatitätszirkels
Düsseldorfbekannl
GiPalsTrägerschließtsichden dortzusammengefassten
inhaltlichen
Bestandsaufnahmenund Beschreibungen
sowieden darausresultierenden
Folgerungen
vollan.
GiPe. V. hältdie Grundstruktur
der OffenenGanäagsgrundschulen
afsGemeinschaftsaufgabe
vonJugendhilfe
und'schulealseinwegweisendes
ModellpädagogischerBildungs=
crncl-ErziehungsbegleitungvorT
Kindernim GrundsclnrHter,
Allerdings
hältGiPe.V.es für unabdingbar
erforderlich,
dassdiesesModellauchmit
den notwendtgen-flachhaltigkeitsstrukturen ausgestattetffird.
Diesbedeutetu. a.
- einenbedarfsgerechten
Ausbauder Plätze
-
die Schaffungder strukturellen
Voraussetzungen,
dassmehrkompletteSghuin
len Ganztagsschulen
umgewandelt
wefdentönnen
-
einfinanzielle
Grundausstattung
vonmindestens
2.000Eurozzgl.jährlicher
lndexbrungpro KindundJahrfür die Durchführung
der außerunterrichtlichen
BildungsundErziehungsaufgaben
inkl.einerqualitativ
Feangemessenen
rienbetreuung
ln allendreiPun(tensehenwir die Landesregierung
in derPflicht.
fnsbesondere
zumGrundproblem
der mangelnden
finanziellen
Ausgestaltung
Qer
außerunterrichflichen
Angebotehaftenwir es darüberhinausfür unäbdingbar
n-otwendig,dasssichdie Landesregierung
in einenpartnerschaftlichen
Dialogmit den
Kommunen
begibt,um hierauszuhandeln,
wiediesezusätzlich
notwendigen
Mittel
ggfls. autLanü und Kommunen verteilt werderrsollen.
Bislanggingdas Landmit nichtverbindlich
und kooperativ
kommunizierter
Selpstverständlichkeit
davonaus,dassdie qualitaliveAusgestäTtung
clei0ffenenßänztagsgrundschulen
in denjeweiligenkommunalen
gehört,
Verantwortungsbereich
währenddie Kornrnunen
die Bildungshoheit
beimLandwähnten.
Es kannunseresErachtensnichtder Beliebigkeit
kommunaler
Entscheidungsprozesseüberlassen
sein,wie Bildungfinanziertundstrukturell
organisiert
undvefankertwird.
Mitfreundlichen
Grüßen
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MariaRach
VorsitzendeGiP 9. V.
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