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Mitteilungsvorlage (Anlage zur Mitteilungsvorlage 495/2009)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
3,8 MB
Datum
03.12.2009
Erstellt
27.11.09, 21:50
Aktualisiert
27.11.09, 21:50
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Inhalt der Datei

Bericht der FerienspieleSinnersdorf2009 In den ersten drei Wochen der Sommerferien(06.07.2009- 24.07.2009)fanden in Sinnersdorfdie Ferienspielestatt.Alle Kinder aus dem EinzugsgebietPulheimzwischen6 nnd 12 Jahren konnten 3 x I Woche an den Ferienspielen teilnehmen, wobei die gebuchtwerdenmusstenund zwischenden angemeldetenWochennicht zusammenhängend verschiedenenStandorten(Brauweiler,Pulheim, Sinnersdorfund Stommeln)frei gewählt werdenkorurte.Auch aus diesemGrund habensich die Anbieter in Pulheim, Stommelnund Programmbemüht. Sinnersdorfum ein untereinanderangepasstes In Sinnersdorfnahmeninsgesamt59 Kinder teil, wobei die Aufteilung so aussah,dassin der (13.07.- 17.07.) 40 und (06.07.- 10.07.)39,in derzweitenFerienwoche erstenFerienwoche (20.07. 24.07.) 3l Kinder angemeldet waren. in der drittenFerienwoche DiesesJahrwurde dasAnmeldeverfahrenausGründender Verwaltungsoptimierunginsofern geändert,als dassdie Erziehungsberechtigten den ausgeftilltenAnmeldebogenzusanrmenmit im Jugendamt Pulheim abgabenund die Anmeldungsomit verbindlich einemZahlungsbeleg war. Auch in diesem Jahr suchten Eltem nach Anmeldefrist (16.03.2009) nach einer Betreuungsmöglichkeitfür ihre Kinder, so dass die Anbieter flexibel auf eventuelle sich reagierthaben. ändemdeTeilnehmerzahlen Die Kosten (pro Woche) betrugenpro Kind 70€, ftk weitere Geschwisterkinder35€lKind. Ebensokonnte bei Bezug von Arbeitslosengeld2, einer finanziellen Notsituation oder bei BehinderungdesKindeseineBeitragsermäßigung beantragtwerden. Die Ferienspielefanden,wie auch in den vergangenenJahren,im katholischenPfarrheim in Sinnersdorf statt. Zwischen 9 und 17 llhr wurden die Kinder hier oder auf Ausfltigen durchgängigbetreut.In der Betreuungwar ebensodie Verpflegungmit Wasserund einer wannenMahlzeitbnv. bei AusflügeneinemLunchpaketinbegriffen. An zwei Tagen in der Woche (montags und donnerstags)fand das Programm vor Ort (Pfanheim und Umgebung) statt. An den drei anderen Wochentagenwurden Ausflüge unternommen,die immer nach dem gleichenSchemaabliefen. So wurden dienstagsein Ausflugszielmit Tieren(WuppertalerZoo, ZoomErlebnisweltin Gelsenkirchen, Affen- und Vogelpark Eckenhagen),mittwochs ein Schwirnmbad(Karlsbad Brühl, Erftlagune, Fresh Open)und freitagsein Freizeitpark(BrückenkopfoarkJülich, PiratenlandBonn, Bubenheimer Spieleland) angesteuert. Die Ausflugszielewarenin der Mehrheitdie gleichenwie die der Anbieterin Pulheimund Stommeln. Die teilnehmendenKinder wurdendemAlter entsprechend in zwei Gruppenaufgeteilt.In den jeweils erstenbeiden Wochen waren den einzelnenGruppen drei Betreuerzugeteilt, in der letztenWocheaufgrundder niedrigerenTeilnehmerzahlnur jeweils 2 Betreuer.Darausergab sichim Durchschnittein Betreuerschlüssel von ungeführ7 Kindempro Betreuer. Währendsich die Gruppenbei den Ausflügen häufig durchmischthaben,wurden viele der Angebote,die im Pfa:rheim statffanden,gruppenspezifischangelegt,um somit den Kindern einealtersentsprechende Betreuunggewährleisten zu können.Da die FerienspieleSinnersdorf diesesJahrunter dem Motto ,,Königder Löwen" liefen, wurdendie Angeboteund Ausflüge entsprechendausgerichtet.Ebensofand eine mit beiden GruppengemeinsameAbschlussKinoveranstaltungim Jugendtreff Sinnersdorf statt, um den Kindern in diesem Rahmen gleichzeitigdie Einrichtungals Freizeitgestaltung außerhalb der Ferienpräsentzu machen. Auftillig war, dass sich eine attraktive Freizeitgestaltung bei einigen Teilnehmern teil#eise als schwierig herausstellte, da viele Kinder zum wiederholten Male die Ferienspiele besuchten und somit die Ausflugsziele (deren Angebotspaletteaus Gri.indender Entfemung selbstredend eingeschränktist) bereits des Öfteren angesteuerthaben. Dennoch waren die Kinder und Eltern mit den Ferienspielen insgesamt sehr zufrieden, was sich aus der positiven Resonanz schließen lässt. Von einigen Eltem wurde allerdings der Wunsch einer ausgedehnterenund flexibleren Betreuungszeitgeäußert.So sei die Zeitspanne zwischen 9 und 17 Uh (insbesondere ein frifüerer Beginn wurde angesprochen) flir arbeitende Elternpaare nicht ausreichend. Zudem sei es unpra}tisch, wenn die Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeholt werden müssten; besser sei hier eine Zeitspanne. Das frühere Abholen der Kinder war aber aus organisatorischen(insbesonderebei Ausflügen) und pädagogischenGründennicht möglich. Zwar sind die Beiträge im Vergleich zum letzten Jahr angestiegen, dennoch war die Kalkulation in diesem Jahr knapp bemessen. So sind im Vergleich zu den Elternbeiträgen unter anderem auch die Buskosten und vor allem die Eintrittspreise stärker angestiegen,so dassdie Ausgabenftir Ausflüge einen höherenProzentanteilder Gesamtausgaben ausmachten als im Vorjahr. Sollten die Kosten für Ausflüge auch weiterhin stark ansteigen, so ist der Punkt der Finanzierung der Ferienspiele Sinnersdorf dementsprechend zu überarbeiten und anzupassen. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Kinder sowie Eltern mit der Durchführung der Ferienspiele Sinnersdorf sehr zufrieden waren (ersichtlich unter anderem an spontanen Nachbuchung von weiteren Wocheneinheiten)und ein großer Bedarf an Betreuung während der Sommerferien besteht. Den Nachfragen der Eltem für Betreuungsplätzeim kommenden Jahr zufolge wird der Bedarf ebenfalls weiterhin bestehen, wodurch die Ferienspiele auch zukünftig eine erforderliche, nicht wegzudenkendeBetreuungsmaßnahmedarstellen. &*= Karen Fechner Leiterin der Maßnahme Jugendtreff Sinnersdorf Stommelner Str. 104 50259 Pulheim Ew,l+ln 4 tw,n Iilü tl' -/\thluhem I 2 Zur OffenenTür 10 s0259Pulheim Te|.02238155236 Abs. OT-Pulheim ZurOffena Tür l0 50259Pulheim Bericht FerienspielePulheim 2009 Die FerienspielePulheim fandenin der Zeitvom06.07.-14.08.09jeweils von 9.00 - 17.00Uhr in der Pogo und den Räumender Nachmittagsbetreuungder Dietrich Bonhoeffer-Grundschulestatt.Nach entwickelten Konzept von 2007 konnten sich die Kinder für bis zu 3 Wochen an gewänschtemStandortPulheim, Sinnersdorf, Stommelnund Brauweiler anmelden.Dabei gab es kein bestimmtesKontingent an verfügbarenPlätzen,jedem angemeldetenKind war ein Platz sicher. Danach wurden bedarfsorientiertTräger für die in den einzelnenStadtteilenstattfindenden Ferienspieleorganisiert. Für den StandortPulheim war mit dem Caritasverbandf.d. Rhein-Erft-Kreis e.V. ein Träger vorgesehen.Anhand des Bedarfessollte die räumliche Umsetzung organisiert werden. 844 Wocheneinheitenwaren für Pulheim gebucht Im einzelnenwaren es auf die Wochen verteilt: 1. Woche 181Kinder 2. Woche 168 Kinder 3. Woche 81 Kinder 4. Woche 121Kinder 5. Woche 181Kinder 6. Woche 112Kinder Da die räumliche Kapazitat der Pogo mit 100 Kindern erschöpft ist, wurden in der 1.,2.,4. und 5.Wocheztsätzlich die Räumeder Nachmittagsbetreuung in der GrundschuleDietrich Bonhoeffer, Auweilerstrasseals zweiter Standortmit eigenerLeitung genutrt. Die teilnehmendenKinder waren in den zvtei Standortenin altersspezifische Gruppen eingeteilt. JedeGruppe hatte maximal 25 Kinder, einen eigenenRaum und 3 ausschließlichfür sie zuständigeBetreuer.Insgesamtwaren 52 Betreuer eingesetzt.Mittags war eine wailne Mahlzeit, bei Ausflügen ersatzweise Lunchpaketevorgesehen(sehr kindgerecht angebotenvon KINDER CATER / P.GobeliusausPulheim! ). Da die Gruppen nicht über den gesamtenZeitravn identisch waren, sich die Zusammensetzungwöchentlich änderte,war ein kontinuierlich aufbauendes Programmnicht möglich. Um für jede Woche vergleichliche Qualität zu garantieren,war das Programmin einzelneBlöcke eingeteilt. Dabei war das Träger:Caritasverband f.d.Rhein-Erft-Kreis e.Y.I Reifferscheidstr. 2-4I 50354Hürth Programm in beiden Standortenidentisch. Innerhalb des Programmswurde den Bedürfrrissender Kinder nach Freizeit und Ausgleich zur SchuleRechnung getragen.Für die einzelneWoche war folgendesProgrammgerüstangeboten: Montag KennenlernenI T-Shirt batiken / Film Dienstag Tiertag (Zoo Wuppertal, Eckenhagen,ZoomGelsenkirchen ) Mittwoch Schwimmen( SpaßbadFrechen,Karlsbad Brühl, Erftlagune Sindorf, Freibad Oberaußem ) Donnerstag Vormittag Gesamtspiel( 100 Fragenspiel,Spiel ohne Grenzen, Hans und Trude im Glück ) Nachmittag Workshop ( verschiedeneAngebote, für die Kinder frei wählbar ) Freitag Freizeitpark ( Brückenkopfpark, Ketteler Hot Bubenheim ) Der Montag war ausdrücklich zum Kennenlernen und zum Bilden von Gruppe vorgesehen.Hier fanden sich die Kinder zusammen,die zum einen schon in der / den Vorwochen an den Ferienspielenteilgenofllmenhatten,zum anderendie, die neu in die Ferienspieleeinstiegen.Gleichfarbige T-Shirts ( Batikarbeit der Kinder) sollten die Identifikation mit der Gruppe für die Kinder erleichtern,aber auch die Aufsicht über die Gruppe für die Betreuer unterstützen. Zusätzliches Angebot war montagsFilm, der über einen Videobeam auf Großleinwand gezeiglwurde. DonnerstagVormittag war jeweils ein Großspiel geplant, d. sich an alle Kinder richtete. Nachmittagswaren verschiedeneWorkshops angeboten.Ganzbewusst galt das als offenes Angebot. Es sollte Ausgleich schaffenzu dem sonst verbindlichen Programmangebotund den Kindern die Möglichkeit bieten sich den Nachmittag frei einzuteilen.Der Besuch einesFreizeiparks war als Abschluß und Höhepunkt der Woche gedacht.Nach 3 Wochen wiederholte sich das Programm. Es war hier davon ausgegangenworden, d. jedes Kind die maximal 3 Wochen in einem Block teilnimmt und sich das Programmdann nicht wiederholen kann. Das Programmangebotwar abgestimmt mit den 2 weiteren Standorten Stommeln und Sinnersdorfder Ferienspielein Trägerschaftdes Caritasverbandesf.d. RheinErft-Kreis e.V. Zumeinen war es so möglich personelleRessourcenin der Vorplanung zv bündeln, eine Programmplanung,eine OrganisationBus / Essen, zum anderenwar für Eltern ein qualitativ gleichwertiges Angebot vorgehalten. Der Elternbeitrag war für 2009 auf 70 Euro für I Woche angehobenworden, Geschwisterkinderzahltenhälftigen Beitrag. In begrändetenEinzelfiillen konnte der Teilnehmerbeitragangemessenreduziert werden. Der Zuschußder Stadt Pulheim war mit 28.000 Euro gleichgebliebenund teilte sich durch die teilnehmendeGesamtwochenkinderzahlauf den tatsächlichenFörderbeitragpro Träger:Caritasverband f.d.Rhein-Erft-Kreis e.V./ Reifferscheidst.2-4 I 50354Hürth Kind und Woche von 18,67Euro. Bei der Erhöhung des Teilnehmerbeitragesum 8 Euro war davon ausgegangenworden, d. zumindest in naher Zukunft kostendeckendgewirtschaftet werden kann und keine Nachbesserungnotwendig ist. Der Gesamtetatbei vorgehaltenemProgrammangebotdeckte alle entstandenen Kosten, die über die Ferienspieleentstandensind, also Eintritte, Buskosten, Verpflegungskosten,Betreueraufivendungen,Material und Reinigungskosten. Dabei war die Finanzsituationgesichertund sollte auch für das nächsteJahr ausreichenum das sehr erfolgreiche Konzept und die damit verbundene Qualität der Ferienspielefortzusetzen. Für 2010 sind die Ferienspielein gleicher Form geplant und bei entsprechend finanzieller Absichemng wird sich der Caritasverbandf.d. Rhein-Erft-Kreis e.V. mit den StandortenPulheim ( 6 Wochen ), Sinnersdorf( 3 Wochen ) und Stommeln ( 3 Wochen ) als Träger der Veranstaltunganbieten. :lb.,e ( Leiter d. FerienspielePulheim ) Träger:Caritasverbandf.d. Rhein-Erft-Kreise.V. / Reifferscheidstr.2-4 | 50354Hürth