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Anfrage (Anfrage bzgl. Instandsetzung der Johannisbrücke in Erftstadt-Gymnich)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
24 kB
Datum
30.06.2009
Erstellt
29.06.09, 07:19
Aktualisiert
29.06.09, 07:19
Anfrage (Anfrage bzgl. Instandsetzung der Johannisbrücke in Erftstadt-Gymnich) Anfrage (Anfrage bzgl. Instandsetzung der Johannisbrücke in Erftstadt-Gymnich)

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. Stadtverwaltung ⋅ Postfach 2565 ⋅ 50359 Erftstadt Stadtverwaltung ⋅ Holzdamm 10 ⋅ 50374 Erftstadt Herrn StV Kurt Kukla Balkhausener Straße 31 50374 Erftstadt . nachrichtlich allen Stadtverordneten Dienststelle Telefax 02235/409-505 Ansprechpartner/-in Telefon-Durchwahl Mein Zeichen Ihr Zeichen Datum Eigenbetrieb Straßen Holzdamm 10 Herr Schumacher 0 22 35 / 409-404 6500 - 20 10.06.2009 Ihre Anfrage vom 08.06.2009 Rat Betrifft: F 361/2009 30.06.2009 Anfrage bzgl. Instandsetzung der Johannisbrücke in Erftstadt-Gymnich Sehr geehrter Herr StV Kukla, die Johannisbrücke wurde im letzten Jahr durch einen Unfall teilweise zerstört. Die bis dahin erfolgte Vorplanung über eine vorgesehene Sanierung war somit hinfällig. Alle mit der oberen Denkmalbehörde getroffenen Absprachen mussten neu getroffen werden. Hierdurch ergab sich die Möglichkeit, eine tragfähige Verstärkung der Brücke durchzusetzen. Aufgrund einer möglichst bald sicherzustellenden Verkehrstauglichkeit konnte ich zusätzlich einen förderunschädlichen „vorzeitigen Maßnahmenbeginn“ durchsetzen. Zu den Fragen im einzelnen: 1. Zeitpunkt der Arbeiten. Die Ausschreibung ist verschickt und der Baubeginn ist für die Zeit nach den Sommerferien eingeplant. Im Dezember rechne ich mit der Fertigstellung. 2. Maßnahmen Der Maßnahmenkatalog stellt sich wie folgt dar: Verstärkung der Brücke durch eine Betonplatte. Wiederherstellung der Brücke unter Verwendung und Restaurierung der noch zu verwendenden Bestandteile, sowie ein Verzicht auf die Aufpflasterung der Fahrbahn für die Fußgänger. Angleichung der Fahrbahnanschlüsse auf die erhöhte Konstruktion. 3. Tragfähigkeit Durch eine Entlastung der Gewölbekonstruktion und durch den Einbau einer tragfähigen Betonplatte wird die Brücke soweit verstärkt, dass LKW’s sie befahren können. 4. Fußgängerbrücke Für den Fußwegstreifen auf der jetzigen Brücke soll ersatzweise eine separate Geh- und Radwegbrücke als Aluminiumkonstruktion nördlich der Johannisbrücke erstellt werden. Vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen von der Unteren Wasserbehörde, der Denkmalschutzbehörde, des Erftverbandes, der unteren Landschaftsbehörde etc. soll auch diese Brücke bis zum Ende des Jahres fertig sein. Eventuell ist jedoch eine längere Lieferzeit der Alu-Brücke einzukalkulieren, da die Auslastung der Lieferfirmen im Augenblick sehr hoch ist. (Bösche) -2-