Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Bau eines Nahwärmenetzes im Schulzentrum Lechenich 1. Vorstellung der Planung 2. Standort für das Holzheizwerk)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
10 kB
Datum
17.02.2009
Erstellt
11.02.09, 06:39
Aktualisiert
11.02.09, 06:39
Beschlussvorlage (Bau eines Nahwärmenetzes im Schulzentrum Lechenich
1. Vorstellung der Planung
2. Standort für das Holzheizwerk) Beschlussvorlage (Bau eines Nahwärmenetzes im Schulzentrum Lechenich
1. Vorstellung der Planung
2. Standort für das Holzheizwerk)

öffnen download melden Dateigröße: 10 kB

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 104/2009 Az.: -82.1- Amt: - 82 BeschlAusf.: - -82.1- Datum: 06.02.2009 Beratungsfolge Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Betriebsausschuss Immobilienwirtschaft Betrifft: Termin Bemerkungen 17.02.2009 Bau eines Nahwärmenetzes im Schulzentrum Lechenich 1. Vorstellung der Planung 2. Standort für das Holzheizwerk Finanzielle Auswirkungen: Die Vorlage berührt nicht den Etat. Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 06.02.2009 Beschlussentwurf: 1. 2. Die Planung für den Bau des Holzheizwerkes im Schulzentrum Lechenich wird zustimmend zur Kenntnis genommen. Das Gebäude soll unmittelbar angrenzend an die Zweifachhalle errichtet werden. Begründung: Die städtischen Gremien haben die Fernwärme Niederrhein GmbH mit dem Bau und Betrieb eines Nahwärmenetzes im Schulzentrum Lechenich beauftragt. Die Energieversorgung in diesem Netz soll überwiegend durch ein Holzheizwerk erfolgen. Die Fernwärme Niederrhein GmbH hat ein Architekturbüro mit der Planung des Gebäudes beauftragt, in dem zwei Heizkessel sowie das Holzhackschnitzellager untergebracht werden müssen. Das Gebäude benötigt eine Grundfläche von ca. 15 m x 22 m und hat eine Höhe von 8,6 m. Als Standort kommen das Gelände des Freibades sowie ein Anbau an die Zweifachhalle in Betracht. Ein freistehendes Gebäude mit einer Höhe von über acht Metern direkt angrenzend an die Liegefläche und das Kinderplanschbecken des Freibades ist aus städtebaulicher Sicht nicht zu befürworten. Sowohl der beauftragte Architekt wie auch die Fernwärme Niederrhein GmbH sprechen sich für den Standort an der Zweifachhalle aus. Die Zweifachhalle hat eine Höhe von ca. 9,9 m. Das Holzheizwerk kann an diesen Gebäudekörper sowohl in der Höhe wie auch in der Materialwahl gut angepasst werden. Um die Anlieferung des Holzheizwerkes vom Kölner Ring aus sicherstellen zu können, müssen die Parkplätze vor der Zweifachhalle anders angeordnet werden. Insgesamt gehen durch die Maßnahme fünf Stellplätze verloren. Diese könnten bei Bedarf vor dem Eingang der Zweifachhalle zusätzlich angeordnet werden. In der Anlage beigefügt sind ein Lageplan mit den beiden Varianten für den Standort des Holzheizwerkes sowie zwei Perspektiven des geplanten Gebäudes. (Bösche) -2-