Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Antrag (Antrag 639/2008)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
88 kB
Datum
03.03.2009
Erstellt
19.02.09, 06:48
Aktualisiert
19.02.09, 06:48
Antrag (Antrag 639/2008) Antrag (Antrag 639/2008)

öffnen download melden Dateigröße: 88 kB

Inhalt der Datei

E, ~J 'j FDP-Fraktion 2~-; //1, 50374 Erftstadt llll Magdalenenweg 12 A Tel: 02235/953516 liberales Zentrum Tel: 02235/74858 Herrn Bürgermeister Ernst-Dieter Bösche Am Holzdamm 1 Christiane Obladen (Stadtverordnete) Tel: 02235/922525 c.obladen@fdp-erftstadt.de 50374 Erftstadt Erftstadt, den 23.11.2008 Sanierung und Verbreiterung des Radwanderweges an der Erft in Blessem Sehr geehrter Herr Bürgermeister, bitte leiten Sie den nachfolgenden Antrag, den ich hiermit namens und im Auftrag der FDPFraktion stelle, den zuständigen Gremien des Rates zur Beratung und Beschlussfassung zu. Beschlussvorschlag: Die Verwaltung wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass 1. das Teilstück des Radwanderweges an der Erft in Blessem (vom Ende der Wohnbebauung der Siedlung "Von Leibniz-Straße" bis zur Carl-Schurz-Straße) in einen ordnungsgemäßen Zustand versetzt und 2. so verbreitert wird, dass ein normaler Begegnungsverkehr von Fahrradfahrern und/oder Spaziergängern möglich ist, 3. die kleinen Pflastersteine vor der Unterführung der B265 entfernt werden und 4. die Unterführung so gestaltet wird, dass der Asphalt nach Regenfällen nicht tagelang von einem glitschigen Sandgemisch bedeckt bleibt. Begründung: Seit Jahren befindet sich dieses Teilstück des Radwanderweges entlang der Erft, das von Erftstädtern und Touristen stark frequentiert wird, in einem sehr schlechten Zustand. Nach Regenschauern bleiben große Pfützen, die die gesamte Breite des Weges überziehen, über Tage bestehen, da der Untergrund so stark verdichtet ist, dass das Wasser nicht abfließen kann. -2 An etlichen Stellen ist der Weg nur noch ca. 70 cm breit, da er mit Grasbüscheln zugewachsen ist Um einen Begegnungsverkehr von Fahrradfahrern und/oder Fußgängern möglich zu machen, müsste dieser Teilabschnitt um mindestens einen halben Meter verbreitert werden. Kurz vor der Unterführung der B 265 ist über ca. 1 qm der Radwanderweg mit kleinen Pflastersteinen belegt, sodass Fahrradfahrer in den Zwischenräumen hängenbleiben und somit stürzen können, was bereits des Öfteren passiert ist. Ist zudem die Schranke vor der Unterführung heruntergelassen, bleibt Radfahrern und Fußgär.gern nur noch der schmale Trampelpfad auf der Böschung zur Erft hin. um ihren Weg fortzusetzen. Steigt die Erft nach starken Regenfällen an, steht die Unterführung komplett unter Wasser, sodass es für Fahrradfahrer und Spaziergänger fast unmöglich ist, die Unterführung zu durchqueren. Sinkt die Erft anschließend wieder, ist die asphaltierte Fläche in der Unterführung tagelang mit einem glitschigen Sandgemisch überzogen. Das stellt für die Fahrradfahrer ein weiteres Mal das Risiko eines Sturzes dar, da sie in der dunklen Unterführung diese Gefahrenquelle nicht sofort erkennen können. Dieses Teilstück des Radwanderweges birgt für Fahrradfahrer und Fußgänger etliche Gefahrenquellen und bedarf dringend einer Sanierung und Verbreiterung, damit es dem normalen Zustand der offiziell ausgewiesenen Radwanderroute an der Erft angeglichen wird. Die weitere Begründung erfolgt im Ausschuss_ Mitfreundlichen Grüßen Christiane Obladen (FDP-Stadtverordnete)