Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
88 kB
Datum
03.03.2009
Erstellt
19.02.09, 06:48
Aktualisiert
19.02.09, 06:48
Stichworte
Inhalt der Datei
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FDP-Fraktion
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50374 Erftstadt
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Magdalenenweg 12 A
Tel: 02235/953516
liberales Zentrum
Tel: 02235/74858
Herrn
Bürgermeister
Ernst-Dieter Bösche
Am Holzdamm 1
Christiane Obladen
(Stadtverordnete)
Tel: 02235/922525
c.obladen@fdp-erftstadt.de
50374 Erftstadt
Erftstadt, den 23.11.2008
Sanierung und Verbreiterung des Radwanderweges
an der Erft in Blessem
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
bitte leiten Sie den nachfolgenden Antrag, den ich hiermit namens und im Auftrag der FDPFraktion stelle, den zuständigen Gremien des Rates zur Beratung und Beschlussfassung
zu.
Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass
1. das Teilstück des Radwanderweges an der Erft in Blessem (vom Ende der
Wohnbebauung der Siedlung "Von Leibniz-Straße" bis zur Carl-Schurz-Straße) in
einen ordnungsgemäßen Zustand versetzt und
2. so verbreitert wird, dass ein normaler Begegnungsverkehr
von Fahrradfahrern
und/oder Spaziergängern möglich ist,
3. die kleinen Pflastersteine vor der Unterführung der B265 entfernt werden und
4. die Unterführung so gestaltet wird, dass der Asphalt nach Regenfällen nicht tagelang
von einem glitschigen Sandgemisch bedeckt bleibt.
Begründung:
Seit Jahren befindet sich dieses Teilstück des Radwanderweges entlang der Erft, das von
Erftstädtern und Touristen stark frequentiert wird, in einem sehr schlechten Zustand.
Nach Regenschauern bleiben große Pfützen, die die gesamte Breite des Weges
überziehen, über Tage bestehen, da der Untergrund so stark verdichtet ist, dass das
Wasser nicht abfließen kann.
-2 An etlichen Stellen ist der Weg nur noch ca. 70 cm breit, da er mit Grasbüscheln
zugewachsen ist Um einen Begegnungsverkehr von Fahrradfahrern und/oder Fußgängern
möglich zu machen, müsste dieser Teilabschnitt um mindestens einen halben Meter
verbreitert werden.
Kurz vor der Unterführung der B 265 ist über ca. 1 qm der Radwanderweg mit kleinen
Pflastersteinen belegt, sodass Fahrradfahrer in den Zwischenräumen hängenbleiben und
somit stürzen können, was bereits des Öfteren passiert ist.
Ist zudem die Schranke vor der Unterführung heruntergelassen, bleibt Radfahrern und
Fußgär.gern nur noch der schmale Trampelpfad auf der Böschung zur Erft hin. um ihren
Weg fortzusetzen.
Steigt die Erft nach starken Regenfällen an, steht die Unterführung komplett unter Wasser,
sodass es für Fahrradfahrer und Spaziergänger fast unmöglich ist, die Unterführung zu
durchqueren. Sinkt die Erft anschließend wieder, ist die asphaltierte Fläche in der
Unterführung tagelang mit einem glitschigen Sandgemisch überzogen. Das stellt für die
Fahrradfahrer ein weiteres Mal das Risiko eines Sturzes dar, da sie in der dunklen
Unterführung diese Gefahrenquelle nicht sofort erkennen können.
Dieses Teilstück des Radwanderweges birgt für Fahrradfahrer und Fußgänger etliche
Gefahrenquellen und bedarf dringend einer Sanierung und Verbreiterung, damit es dem
normalen Zustand der offiziell ausgewiesenen Radwanderroute an der Erft angeglichen
wird.
Die weitere Begründung erfolgt im Ausschuss_
Mitfreundlichen Grüßen
Christiane Obladen
(FDP-Stadtverordnete)