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Beschlussvorlage (Fortschreibung Risikohandbuch 31.12.2007)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
5,4 MB
Datum
03.03.2009
Erstellt
19.02.09, 06:48
Aktualisiert
19.02.09, 06:48

Inhalt der Datei

V 127/2009 Änderungsdienst_Handbuch_20073112 13.02.09 Eigenbetrieb Straßen der Stadt Erftstadt Fortschreibung Risikohandbuch per 31.12.2007 SEITElANLAGE entfernen (alt) BLÄTTER entfernen (alt) SEITElANLAGE einfügen (neu) 1 2-4 17-22 30-35 " Anlage 1 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 3 Anlage 4.1. Anlage 4.2. Anlage 10 Änderungsdienst_Handbuch_20071231/ - 6501- ABSCHNITT einfügen (neu) 1 2-4 17-22 30-35 ----komplett ---komplett komplett komplett Tabelle1/13.02.2009 Anlage 1 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 3 Anlage 4.1. Anlage 4.2. Anlage 10 BLÄTTER einfügen (neu) GRUND F = Fortschreibung Ü = Überarbeitung N = neu F/Ü F/Ü F/Ü F/Ü 1.8. - 2006 1.9. - 2007 komplett 3.8.1. - 5 3.9.1. - 5 komplett komplett komplett F F F F F F F F 1/1 - 1- Eigenbetrieb Straßen Risiko-Handbuch gemäß § 10 Eigenbetriebsverordnung (EigVO NRW 2004) Erstellung: 30.10.2006 Fortschreibungsstand: -2- 31.12.2007 -2 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Aussagen zum Risikohandbuch 1. 2. 3. 4. 4.1. 4.2. 4.3. 5. 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. 6. 6.1. 6.2. 6.3. 6.3.1. 6.3.1.a. 6.3.1.b. 6.3.2. 6.3.2.a. 6.3.2.b. 6.3.3. 6.3.3.a, 6.3.3.b. 6.3.3.c 6.3.3.d 6.3.3.c. 6.4. 6.4.1. 6.4.2. 6.4.3. 6.4.4. 6.5. 11. Einleitung Zweck des Risikohandbuches Vision und Ziele des Risikomanagementsystems Bestandteile des Risikomanagementsystems Internes Kontrollsystem Controlling Frühwarnsystem Risikopolitische Grundsätze Risikovermeidung Risikoreduzierung Risikotransfer Risikoakzeptanz Grundsätze der Risikoerkennung und Risikoanalyse sowie der Risikokommunikation Bereiche der Risikoerkennung im Eigenbetrieb Allgemeine Risikoerkennung Besondere Risiken des Eigenbetriebes Straßen § 10 Abs. 3 EigVO NRW - Eigenkapitalausstattung Eigenkapitalanalyse zu den Bilanzstichtagen Liquiditätsanalysen zu den Bilanzstichtagen § 10 Abs. 5 EigVO NRW - Ergebnisse und Rücklagen Analyse der Jahresergebnisse Analyse der jeweiligen Eigenkapitalverzinsung § 10 Abs. 6 EigVO NRW Verlustausgleich Betriebszweig Straßen Betriebszweig Gartenbau Betriebszweig Friedhöfe Betriebszweig Straßenreinigung Eigenbetrieb Straßen (Gesamt) Risikoanalyse Schadensklassen - Ei ntrittwah rschein Iich keiten Risikobedeutung Risikointervalle Berichterstattung und risikoverantwortliche Personen 5 6 7 8 8 9 9 10 12 12 13 13 14 14 14 15 16 16 16 18 19 19 20 21 21 21 21 21 22 22 23 23 23 24 25 Risikoinventar 7. 7.1. 7.2. Risikoinventar de~ Eigenbetriebes Straßen Risikobereiche und Risikoübersichten Beobachtung besbnderer Risiken des Eigenbetriebes -3- 26 26 27 -37.3. 7.4. 7.4.1. 7.5. 7.6. 7.6.1.a. 7.6.1.b. 7.6.1.c. 7.6.2.a. 7.6.2.b. 7.6.1.c. 7.6.3.a. 7.6.3.b. 7.6.3.c. 7.6.4.a. 7.6.4.b. 7.6.4.c. 8. 11I. Kernrisiko "Liquidität" Standardisierte Mitt$lfluss-Rechnungen des IDW Verrechnungskonten Individuelle Mittelflu~srechnungen des Eigenbetriebes Analyse und Komm~mtierungder Mittelflussrechnungen Rahmenbedingungan im BZ Straßen Analyse und Kommentierung BZ Straßen Fazit BZ Straßen Rahmenbedingungan im BZ Gartenbau Analyse und Kommentierung BZ Gartenbau Fazit BZ Gartenbau Rahmenbedingungan im BZ Friedhöfe Analyse und Kommentierung BZ Friedhöfe Fazit BZ Friedhöfe Rahmenbedingungen im BZ Straßenreinigung Analyse und Kommentierung BZ Straßenreinigung Fazit BZ Straßenreinigung Anmerkung (zum Änderungsdienst) + Verteiler Anlagen 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Liquidität, Eigenkapital, Eigenkapitalquoten und Eigenkapitalverzinsung im Zeitablauf: Rumpfgeschäftsjahr 01.07.1999 - 31.12.1999 Geschäftsjahr 01.01.2000 - 31.12.2000 Geschäftsjahr 01.01.2001 - 31.12.2001 Geschäftsjahr 01.01.2002 - 31.12.2002 Geschäftsjahr 01.01.2003 - 31.12.2003 Geschäftsjahr 01.01.2004- 31.12.2004 Geschäftsjahr 01.01.2005- 31.12.2005 Geschäftsjahr 01.01.2006- 31.12.2006 Geschäftsjahr 01.01.2007- 31.12.2007 2.1. 2.2. Grafische Darstellungen von Kennzahlen Liquidität Eigenkapitalquoten I - (unbereinigt) 2.3. Eigenkapitalquoten 2.4. Eigenkapitalverzinsung (in %) 3. Mittelfluss-Rechnungen 3.x.1. 3.x.2. 3.x.3. 3.x.4. 3.x.5. BZ Straßen BZ Gartenbau BZ Friedhof BZ Straßen reinigung Eigenbetrieb Straßen (Gesamtbetrachtung) 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen im Zeitablauf 11- (bereinigt um Jahresergebnis in %) -4- im Zeitablauf 1999 2000 2001 2002 28 28 28 28 30 30 30 30 31 31 32 32 32 33 33 34 34 35 -43.5. 3.6. 3.7. 3.8. 3.9. Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen Mittelfluss-Rechnungen 2003 2004 2005 2006 2007 4. 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 4.5. Zusammenfassende Übersicht der Mittelfluss-Rechnungen BZ Straßen BZ Gartenbau BZ Friedhof BZ Straßenreinigung Eigenbetrieb Straßen (Gesamtbetrachtung) 5. Risikobereich 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. Risikoübersicht erkannter Umweltrisiken Risikoanalyseblätter 1 - n Matrix: Risikozuordnung Matrix: Risikohöhe und Eintrittwahrscheinlichkeit 6. 6.1. 6.2. 6.3. 6.4. Risikobereich "BETRIEBSRISIKEN" Risikoübersicht erkannter Betriebsrisiken Risikoanalyseblätter 1 - n Matrix: Risikozuordnung Matrix: Risikohöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit 7. 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. Risikobereich "GESCHÄFTSRISIKEN (INTERN)" Risikoübersicht erkannter interner Geschäftsrisiken Risikoanalyseblätter 1 - n Matrix: Risikozuordnung Matrix: Risikohöhe und Eintrittwahrscheinlichkeiten 8. 8.1. 8.2. 8.3. 8.4. Risikobereich "GESCHÄFTSRISIKEN (EXTERN)" Risikoübersicht erkannter externer Geschäftsrisiken Risikoanalyseblätter 1 - n Matrix: Risikozuordnung Matrix: Risikohöhe und Eintrittwahrscheinlichkeit 9. 9.1. 9.2. 9.3. 9.4. Risikobereich "SONSTIGE RISIKEN" Risikoübersicht erkannter sonstigen Risiken Risikoanalyseblätter 1 - n Matrix: Risikozuordnung Matrix: Risikohöhe und Eintrittwahrscheinlichkeit 10. Risikostatistik "UMWELTRISIKEN" (Veränderungen -5- im Zeitablauf) - 17Berechnungen sowie Detailaufstellungen sind der Anlage kapitalquote zum jeweiligen Bilanzstichtag) zu entnehmen: EK-Quote (%) BZ-Straßen 31.12.1999 31.12.2000 31.12.2001 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 BZ-Garten 40,70% 40,87% 40,20% 36,95% 35,17% 33,21 % 30,89% 29,21% 27,73% BZ-Friedhöfe 74,02% 75,50% 62,98% 62,53% 62,50% 61,45% 60,74% 54,06% 44,94 % 2,01% 1,56% 7,89% 8,94% 8,31% 6,29% 1,66% -4,56% -1,20% 1.1ft (Eigen- BZ-Str.-Rein. 66,23% 41,53% 56,41 % 120,54% 331 ,16% -3,24% -7,68% -59,35% -15,52% EB-Gesamt 41,23% 41,20% 39,11 % 37,18% 35,68% 33,60% 30,79% 27,50% 25,65% a.1.) Betriebszweia Straßen Die im Zeitablauf sinkende Eigenkapitalquote resultiert aus Verlusten seit Gründung des Eigenbetriebes. Dies lässt sich auf die der Kostensituation nicht angepassten städtischen Zuweisungen (in den Bilanzberichten ausführlich erläutert) sowie der dauerhaften Kürzung dieser Zuweisungen ab 2002ff mit Wirkung auch auf Folgejahre. a.2.) Betriebszweia Gartenbau und Friedhöfe UA Gartenbau Die im Zeitablauf sinkende Eigenkapitalquote resultiert aus Verlusten seit Gründung des Eigenbetriebes. Dies lässt sich auf die der Kostensituation nicht angepassten städtischen Zuweisungen (in den Bilanzberichten ausführlich erläuterten) sowie der dauerhaften Kürzung dieser Zuweisungen ab 2002ff mit Wirkung auch auf Folgejahre. a.3.) Betriebszweia Gartenbau und Friedhöfe UA Friedhöfe Hauptursache für das sinkende Eigenkapital bzw. die daraus resultierende sinkende Eigenkapitalquote ist die anhaltende Verlustsituation im Betriebszweig. Dies ist darauf zurückzuführen das die Liegezeit bezogenen Gebühreneinnahmen des jeweiligen Wirtschaftsjahres eine Verbindlichkeit an die Zukunft darstellen und somit nicht im Jahr der Vereinnahmung in das betriebswirtschaftliche Ergebnis einfließen sondern auf die Grablaufzeiten (im Mittel etwa 25 Jahre) verteilt werden. Dieser Passivposten ist seit Gründung um TEUR 2.274 auf TEUR 6.627 angewachsen und verschlechtert zunehmend die EK-Quote. Die zu geringen Gebühreneinnahmen aus der Vergangenheit haben heute einen erheblichen negativen Einfluss auf das wirtschaftliche Jahresergebnis. a.4.) Betriebszweia Straßenreiniauna Der Betriebszweig weist seit dem Geschäftsjahr 2003 ein negatives Eigenkapital aus. Dies ist auf die verspätete Gebührenanhebung bei gleichzeitig steigenden Kosten zurückzuführen. Die 8. Änderung der Straßenreinigungsgebührensatzung (erste Vorlage vom 6.11.03) wurde erst am 20.12.05 beschlossen (wirksam ab 01.01.06). -18- - 18Eine Neufassung der Gebührensatzung tritt am 01.01.2008 in Kraft und trägt damit der aktuellen Rechtssprechung Rechnung, wonach Sommerreinigung und Winterdienst getrennt zu berechnen sind. Für den Betriebszweig wird eine Verbesserung der Ergebnislage erwartet. a.5.) Ei enbetrieb Straßen Gesamtbetrachtun Die Eigenkapitalausstattungentspricht der EigVO; bestandgefährdendeVeränderungen sind in absehbarerZukunft zu erwarten. Sollwert laut Stellungsnahme Kommunalfachausschuss des IDW (KFA 1/1976 i. d. F. von 1992) in Anlehnung an die Eigenbetriebsrechte einiger Bundesländer zwischen 25% und 40%; hierzu wird auf die Präsentation BFJM am 16.03.2005 in der Sitzung des Rates der Stadt Erftstadt verwiesen; (vgl. Protokoll). 6.3.1.b. Liquiditätsanalysen zu den Bilanzstichtagen Im Rahmen der Liquiditätsbetrachtung werden "liquide Mittel" wie folgt definiert: - Kassenbestände, - Bankguthaben I-verbindlichkeiten sowie Mittel im Transitbereich, u. a. (Überträge Handkassen auf Bankkonto, Überträge zwischen Bankkonten und unterwegsbefindliche Zahlungen), - Tagesgeldanlagen im zentralen Cash-Pool der Stadt Erftstadt - wechselseitige Forderungen und Verbindlichkeiten der Betriebszweige. Die Liquidität (TEUR) des Eigenbetriebes Straßen stellt sich zu den Bilanzstichtagen nach dem 30.06.1999 zusammengefasst wie folgt dar; Berechnungen sowie Detailaufstellungen sind der Anlage 1.1ft (Liquiditätsübersichten zum jeweiligen Bilanzstichtag) zu entnehmen: Liquidität 31.12.1999 31.12.2000 31.12.2001 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 BZ-Straßen TEUR 1.803 331 -80 1.076 2.447 3.694 4.439 2.118 2.553 Gemäß der vorstehenden BZ-Garten TEUR 308 -47 -187 97 110 86 -686 -626 -837 BZ-Friedhöfe TEUR BZ-Str.-Rein. TEUR 66 119 239 206 94 -64 -89 319 72 24 -110 92 76 6 -107 -295 -5 -242 Tabelle sind zu den Bilanzstichtagen EB-Gesamt TEUR 2.201 293 64 1.455 2.657 3.609 3.369 1.806 1.546 liquide Mittel für den Gesamtbetrieb Straßen jeweils in ausreichendem Maße vorhanden. -19- - 19 Anzumerken ist, dass zum Ende der Wirtschaftsjahre 2002 bis 2007 (tendenziell Mitte Dezember) Darlehensaufnahmen in der Größenordnung von ca. TEUR 2.500 erfolgten, um die Liquidität der kommenden Monate zu sichern . Ergänzend wird festgestellt, dass der Eigenbetrieb über einen KontokorrentRahmenkredit LH.v. TEUR 1.200 verfügen kann; dieser Kreditrahmen wurde im Betrachtungszeitraum 1999 bis 2007 nur sporadisch unterjährig zu Überbrückungszwecken kurzfristig in Anspruch genommen und zeitnah durch "reguläre" Darlehensaufnahmen substituiert. 6.3.2. "Der Jahresgewinn des Eigenbetriebs soll so hoch sein, dass neben angemessenen Rücklagen nach Absatz 3 mindestens eine marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals erwirtschaftet wirdll 6.3.2.a. Analyse der Jahresergebnisse Die Jahresergebnisse der Betriebszweige Straßen, Straßenreinigung, Gartenbau und Friedhöfe sowie die konsolidierten Ergebnisse des Eigenbetriebes Straßen insgesamt stellen sich zu den Bilanzstichtagen nach dem 30.06.1999 zusammengefasst wie folgt dar; Berechnungen sowie Detailaufstellungen sind der Anlage 1.1ft (Ergebnisübersichten zum jeweiligen Bilanzstichtag) zu entnehmen: Ergebnisse 31.12.1999 31.12.2000 31.12.2001 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 Gesamt Die Ertragslage BZ-Straßen TEUR BZ-Friedhöfe TEUR BZ-Garten TEUR BZ-Str.-Rein. TEUR EB-Gesamt TEUR -443 -38 -140 -144 -306 -362 -591 -352 -669 -152 -387 11 -172 -158 -364 -613 -635 -753 -27 -69 71 -48 -141 -311 -419 227 -171 7 5 33 -44 -62 -17 -59 21 20 -615 -489 -25 -408 -667 -1.054 -1.682 -739 -1.573 -3.045 -3.223 -888 -96 -7.252 des Eigenbetriebes im Zeitablauf ist somit insgesamt als unbefriedigend zu bezeichnen. Die Betriebszweige Straßen und Gartenbau sind allerdings aufgrund Ihrer AufgabensteIlung und der Tatsache das hier keine eigenen Erträge erwirtschaft werden können völlig auf Mittelzuwendungen der Stadt angewiesen. Wenn die Mittel nicht ausreichen, schreiben diese Betriebszweige Verluste. -20- Straßen der Stadt Erftstadt - 20- 6.3.2.b. Analyse der jeweiligen Eigenkapitalverzinsung Die Eigenkapitalverzinsung (%) des Eigenbetriebes Straßen stellt sich zu den Bilanzstichtagen nach dem 30.06.1999 zusammengefasst wie folgt dar; Berechnungen sowie Detailaufstellungen sind der Anlage 1.1ft (Eigenkapitalverzinsung zum jeweiligen Bilanzstichtag) zu entnehmen: EK-Verzinsung BZ-Straßen 31.12.1999 31.12.2000 31.12.2001 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 Mittelwert *1 *1 arithmetischer BZ-Garten BZ-Friedhöfe BZ-Str.-Rein. EB-Gesamt -3,65% -0,32% -1,21% -1,25% -2,69% -3,27% -5,52% -3,47% -6,84% -2,62% -6,85% 0,23% -3,64% -3,45% -8,23% -15,09% -18,44% -25,95% -21,70% -71,29% 13,24% -7,88% -25,05% -73,88% -380,12% -73,53% -209,14% 12,81% 7,40% 48,27% -42,75% -106,57% -438,91% -285,54% -25,92% -34,20% -3,39% -2,79% -0,15% -2,40% -4,03% -6,62% -11,32% -5,60% -12,54% -3,14% -9,34% -94,37% -96,16% -5,43% Mittelwert über 9 Perioden Gemäß der vorstehenden Aufstellungen wird keine marktübliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals erreicht; diese Verzinsung wird jedoch in Kommunen bzw. kommunalen (unselbständigen) Egenbetrieben gemäß Präsentation BFJM am 16.03.2005 im Rat der Stadt Erftstadt i. d. R. nicht erreicht (vgl. Protokoll). Durch die betriebsbedingte anhaltende Verlustsituation (dies wird noch an anderer Stelle erläutert) kommt es zu keiner Verzinsung des Eigenkapitals.: -21- - 21 - 6.3.3. ~iaVO NRW 2004 - Verlustausaleich": IlEin etwaiger Jahresverlust ist, soweit er nicht aus Haushaltsmitteln der Gemeinde ausgeglichen wird, auf neue Rechnung vorzutragen, wenn hierdurch die erforderliche Eigenkapitalausstattung des Eigenbetriebs nicht gefährdet wird. Eine Verbesserung der Ertragslage ist anzustreben. Ein nach Ablauf von fünf Jahren nicht getilgter Verlustvortrag soll durch Abbuchung von den Rücklagen ausgeglichen werden, wenn dies die Eigenkapitalausstattung zulässt; ist dies nicht der Fall, so ist der Verlust aus Haushaltsmitteln der Gemeinde auszug leichen. 11 6.3.3.a. Betriebszweia "Straßen" Im Betriebszweig "Straßen" betragen die kumulierten Verluste im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 minus TEUR 3.045; ein Ausgleich durch Haushaltsmittel der Stadt Erftstadt scheidet somit aus heutiger Sicht - vor dem Hintergrund der noch ausreichenden Kapitalausstattung auf absehbare Zeit aus. 6.3.3.b. Betriebszweia "Gartenbau" Im Betriebszweig "Gartenbau" betragen die kumulierten Verluste im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 minus TEUR 3.223; ein Ausgleich durch Haushaltsmittel der Stadt Erftstadt scheidet somit aus heutiger Sicht vor dem Hintergrund der noch ausreichenden Kapitalausstattung - auf absehbare Zeit aus. 6.3.3.c. Betriebszweia "Friedhöfe" Im Betriebszweig "Friedhöfe" führten die kumulierten Verluste im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 in Höhe von minus TEUR 888 ab dem Geschäftsjahr 2005 zu negativem Eigenkapital. Vor dem Hintergrund der Gesamtbetrachtung des Eigenbetriebes scheidet ein Ausgleich durch Haushaltsmittel der Stadt Erftstadt zur Zeit aus. Siehe auch Punkt 6.3.3.e. 6.3.3.d. Betriebszweia "Straßenreiniauna" Im Betriebszweig "Straßenreinigung" führten die kumulierten Verluste im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 in Höhe von minus TEUR 96 seit dem Geschäftsjahr 2003 zu negativem Eigenkapital. Vor dem Hintergrund der Gesamtbetrachtung des Eigenbetriebes scheidet ein Ausgleich durch Haushaltsmittel der Stadt Erftstadt zur Zeit aus. Siehe auch Punkt 6.3.3.e. -22- - 226.3.3.e. Ei enbetrieb Straßen Gesamtbetrachtun Vor einem Verlustausgleich durch die Stadt Erftstadt ist der gesamte Eigenbetrieb Straßen als wirtschaftliche Einheit zu betrachten. Im Rahmen dieser Analyse hat der Eigenbetrieb im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 einen Gesamtverlust i. H. v. TEUR 7.252 erwirtschaftet. Bei einer Eigenkapitalquote von 25,65 % scheidet somit ein Verlustausgleich durch die Stadt zur Zeit aus. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass die EK Quote seit Gründung um 15,6 Prozentpunkte gesunken ist. Sollte sich diese Tendenz fortsetzen wird mittelfristig ein Verlustausgleich durch die Stadt zu erwarten sein. 6.4. Risikoanalyse Nachdem die Risiken durch die o.g. Vorgehensweise systematisch identifiziert werden konnten, erfolgte im nächsten Schritt eine Risikoanalyse. Danach wurden die identifizierten Risikobereiche und Einflussfaktoren mit ihren wechselseitigen Abhängigkeiten und Interdependenzen aufgezeigt. Um die Folgewirkungen aus den identifizierten Risiken quantifizieren zu können ist es notwendig, einen Bewertungsmaßstab zu entwickeln, mit dem die Auswirkungen einzelner Risiken sowie der Gesamtheit aller Risiken auf den Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft deutlich gemacht werden können. Dieser Risikobewertung kommt eine zentrale Bedeutung im Risikomanagementprozess zu. Nach der näheren Betrachtung der Auswirkungen der Risiken auf das Zielsystem des Eigenbetriebs wird ein Risikoinventar bzw. ein Risikoportfolio erstellt, mit dem die Risikolage des Eigenbetriebs bzw. einzelner Betriebszweige beurteilt wird. Die Quantifizierung erfolgt, der Praxis folgend, anhand der Faktoren "Schadenshöhe" und "Eintrittswahrscheinlichkeit". Da nicht in allen Fällen die Bestimmung von exakten, objektiven Werten möglich ist, müssen in vereinzelten Fällen geeignete subjektive Werte geschätzt werden. Das gilt sowohl für die maximale Schadenshöhe als auch für die Ei ntrittswa h rschei n Iich keit. -23- - 30 7.6. Analyse und Kommentierung 7.6.1.a. Rahmenbedingungen der Mittelflussrechnungs-Kennzahlen im Betriebszweig Straßen Eine langfristige geschäftliche Aktivität des Betriebszweigs ist nur dann gewährleistet, wenn bei Neubauprojekten eine genügende Anzahl an Ablöseverträgen vor Baubeginn abgeschlossen werden kann, um die Finanzierung zu sichern. Baumaßnahmen ohne Bürgerbeteiligung können ausschließlich durch die Aufnahme von Darlehen finanziert werden, hier muss sichergestellt werden, dass dem Eigenbetrieb genügend Liquidität zur Verfügung steht um den daraus resultierenden Kapitaldienst (Zins und Tilgung) leisten können. 7.6.1.b. Analyse und Kommentierung der Mittelfluss-Rechnungen "Straßen" - Der Mittelfluss aus "laufender Geschäftstätigkeit" ist durchgehend positiv. Die Kennzahl "Mittelzu-I-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit" ist insbesondere von dem Hintergrund "Basel 11"für fremde Kapitalgeber ein wichtiger Indikator hinsichtlich Kreditwürdigkeit bzw. der Fähigkeit, laufende Zins- und Tilgungsleistungen zu erbringen. _ Die Netto-Investitionen für Grundstückskäufe und Straßenneubau belaufen sich auf TEUR 7.090. Das Netto-Finanzierungsvolumen beträgt TEUR 7.621; die höhere Darlehensaufnahme im Bezug auf die Netto-Investitionen um TEUR 531 ist in die Position "Liquidität am Ende der Periode" geflossen und dient zur Liquiditätssicherung der ersten Monate des nächsten Wirtschaftsjahres. _ Bezüglich schließend __ der Liquiditätsausstattung des Betriebszweigs müssen ab- noch folgende beiden Feststellungen getroffen werden: der Betriebszweig war zu jedem Zeitpunkt in der Lage, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. __weiteren Darlehensaufnahmen für investive Projekte stehen keine gesetzlichen Auflagen bzw. keine zur Zeit bekannten Restriktionen fremder Banken gegenüber. 7.6.1.c. Fazit Der wirtschaftliche Erfolg des Betriebszweigs ist im Wesentlichen davon abhängig, dass die Aufwendungen für die Investitionstätigkeit gedeckt werden. Im Bereich der Straßenunterhaltung und -beleuchtung, der Gewässerunterhaltung, der Oberflächenentwässerung usw. ist der Betriebszweig völlig auf die Zuführung von Mitteln durch die Stadt Erftstadt angewiesen. Stagnierende oder sinkende Zuweisungen durch die Stadt können mittelfristig nur -31- - 31 mittels höherer Neukreditaufnahmen und - daraus resultierend weiter sinkenden Ergebnissen mit entsprechenden Liquiditätsmäßigen Auswirkungen oder durch Leistungseinschränkungen refinanziert werden. 7.6.2.a. Rahmenbedingungen im Betriebszweig Gartenbau Die Ertragskraft des Betriebszweigs hängt ausschließlich von der Zuführung entsprechender Mittel durch die Stadt ab. Seit dem Bestehen des Betriebszweigs erfolgten jedoch mehrere pauschale Kürzungen der Zahlungen durch die Stadt Erftstadt . Wie bereits die Entwicklung der Ergebnisse 1999 bis 2007 zeigt, ist die Erwirtschaftung von Überschüssen und somit eine Verzinsung des Eigenkapitals aufgrund der zu tätigenden Maßnahmen im Unterhaltungsbereich nicht möglich. Geht man davon aus, dass die Bereitstellung von Mitteln für den Betriebszweig wegen der Haushaltslage der Stadt nicht verbessert werden kann, ggf. sogar weitere Einschränkungen drohen, so entstehen im Betriebszweig über einen Zeitraum von mindestens ca. 5 bis 8 Jahren dauerhaft Verluste. 7.6.2.b. Analyse und Kommentierung der Mittelfluss-Rechnungen Der aufgelaufene Verlust im Betriebszweig beträgt im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 ca. minus TEUR 3.223. Der Mittelzu-I-abfluss aus "laufender Geschäftstätigkeit" ist in Summe positiv. Die Kennzahl "Mittelzu-/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit" ist insbesondere von dem Hintergrund "Basel 11"für fremde Kapitalgeber ein wichtiger Indikator hinsichtlich Kreditwürdigkeit bzw. der Fähigkeit, laufende Zins- und Tilgungsleistungen zu erbringen. Die Netto-Investitionen auf TEUR 2.089. in Spiel-, Sport- und Grünanlagen belaufen sich Das Netto-Finanzierungsvolumen beträgt TEUR 531, Somit wurden effektiv zum Stichtag 31.12.2007 nur etwa 25,4 % aller Investitionen fremdfinanziert; Bezüglich der Liquiditätsausstattung des Betriebszweigs müssen abschließend noch folgende beiden Feststellungen getroffen werden: der Betriebszweig war zu jedem Zeitpunkt in der Lage, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. -32- - 32weiteren Darlehensaufnahmen für investive Projekte stehen keine gesetzlichen Auflagen bzw. keine zur Zeit bekannten Restriktionen fremderBankengegenübe~ 7.6.2.c. Fazit Der wirtschaftliche Erfolg des Betriebszweigs ist ausschließlich von Zuschüssen der Stadt Erftstadt abhängig. Sinkende oder stagnierende Zuschüsse der Stadt können längerfristig (über einen Zeitraum von 5 bis 8 Jahren) nur mittels höherer Neukreditaufnahmen und - daraus resultierend weiter sinkenden Ergebnissen mit entsprechenden liquiditätsmäßigen Auswirkungen - durch Kosteneinsparungen bzw. Leistungseinschränkungen refinanziert werden. Allerdings bergen die o. b. Kostenreduzierungen die Gefahr in sich, dass notwendige Investitionen und Pflegemaßnahmen verschoben bzw. gestrichen werden, was zu einem Qualitätsverlust im Aufgabenbereich des Betriebszweiges führen würde bzw. zu höheren Instandhaltungskosten in den Folgejahren. 7.6.3.a. Rahmenbedingungen im Betriebszweig Friedhöfe Der Betriebszweig Friedhöfe ist eine "gebührenrechnende Einrichtung" und erzielt seine Einnahmen durch Gebühren für Bestattungen und die Liegezeit bezogenen Gebühren für das Nutzungsrecht der Gräber. Diese decken das Entgeld für das Liegerecht sowie die zukünftigen damit verbundenen Kosten, insbesondere die Pflege und Unterhaltung der Friedhöfe, der Abschreibungen sowie der Verzinsung der Darlehen. Diese Gebühren werden passiviert und auf die Laufzeit verteilt. Die Liegezeiten belaufen sich (abhängig von den geologischen Gegebenheiten auf den einzelnen Friedhöfen) auf einen Zeitraum von 10 bis 35 Jahren. 7.6.3.b. Analyse und Kommentierung der Mittelfluss-Rechnungen Der aufgelaufene Verlust im Betriebszweig beträgt im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 ca. minus TEUR 888. Der Mittelzu-I-abfluss aus "laufender Geschäftstätigkeit" ist in Summe positiv. Die Ursache für den Mittelabfluss liegt einerseits am Aufbau des Forderungsbestandes, andererseits zum Teil an Ausgaben für Sonderaktionen wie Denkmalpflege und Grababräumungen in größerem Umfang. Die Kennzahl "Mittelzu-/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit" ist insbesondere von dem Hintergrund "Basel 11"für fremde Kapitalgeber ein wichtiger Indikator hinsichtlich Kreditwürdigkeit bzw. der Fähigkeit, laufende Zins- und Tilgungsleistungen zu erbringen. Die Netto-Investitionen Friedhofsbereich belaufen sich auf TEUR 342. Das Netto-Finanzierungsvolumen beträgt minus TEUR 1.596, Somit wurden alle Investitionen und die Darlehensrückzahlung aus Eigenmitteln bzw. interner Finanzierung gedeckt. -33- - 33 Bezüglich der Liquiditätsausstattung des Betriebszweigs müssen abschließend noch folgende beiden Feststellungen getroffen werden: der Betriebszweig war zu jedem Zeitpunkt in der Lage, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. einer Darlehensaufnahmen für investive Projekte stehen keine gesetzlichen Auflagen bzw. keine zur Zeit bekannten Restriktionen fremder Banken gegenüber. 7.6.3.c. Fazit Der wirtschaftliche Erfolg des Betriebszweigs ist ausschließlich von einer zeitnahen Gebührenkalkulation, die der jeweiligen kosten- und nachfrage Situation Rechnung trägt, abhängig. Das betriebswirtschaftliche Ergebnis wird auch in Zukunft negativ bleiben obwohl auf der Einnahmeseite genügend Liquidität geschöpft wird. Dies liegt daran, dass die Liegezeitbezogenen Gebühreneinnahmen in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt werden und pro rata temporis liegezeitbezogen aufgelöst werden. Die zu geringen Gebühren aus der Vergangenheit (vor ca. 20 Jahren und länger) haben heute einen erheblich negativen Einfluss auf das wirtschaftliche Jahresergebnis des UA-Friedhöfe. Allgemein ist festzustellen dass es eine Veränderung in der Bestattungskultur gibt. So ist ein ganz deutlicher Trend zur Urnenbestattung erkennbar, aber auch alternative Bestattungsformen (Friedwald, Streufelder, Urnen Kolumbarien u.a.), die seit Bestehen des neuen Bestattungsgesetzes NRW möglich sind, stellen zunehmend eine Konkurrenz zu kommunalen Friedhöfen dar. Weiterhin ist man mit unattraktiven Trauerhallen auf Dauer nicht konkurrenzfähig zu privaten Anbietern. Eine Abwanderung von Bestattungsfällen auf andere Friedhöfe oder zu alternativen Bestattungsformen würde auf unseren 15 städt. Friedhöfen zu Überkapazitäten führen, was zwangsläufig Verluste auslöst bzw. deutliche Gebührenanhebungen notwendig macht. 7.6.4.a. Rahmenbedingungen im Betriebszweig Straßenreinigung Der Betriebszweig Straßenreinigung ist eine "gebührenrechnende Einrichtung" und erzielt seine Einnahmen durch Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst. Ein Zuschuss der Stadt Erftstadt wird in geringer Höhe (ca. TEUR 18) für Sonderreinigungen (Karneval, Gymnicher Ritt) gezahlt. Im März 2004 ist der Betriebszweig um die Sparte Reinigungsdienst erweitert worden (zunächst probeweise bis Feb. 2007). Die Aufgaben des Reinigungsdienstes erstrecken sich auf die Reinigung von Plätze, Parkplätzen, Parkstreifen, Verkehrsinseln, Verkehrsberuhigungselementen, Wartehallen und Glascontainerplätzen sowie die sog. Revier- -34- - 34pflege in bestimmten Grünanlagen; mit dem Ziel einen besseren Reinigungszustand im Stadtgebiet zu erreichen. 7.6.4.b. Analyse und Kommentierung der Mittelfluss-Rechnungen Der aufgelaufene Verlust im Betriebszweig beträgt im Betrachtungszeitraum 01.07.1999 bis 31.12.2007 beträgt ca. minus TEUR 96. Der Mittelzu-I-abfluss aus "laufender Geschäftstätigkeit" ist ab dem Geschäftsjahr 2002 negativ. Die Ursache für den Mittelabfluss liegt in der anhaltenden Verlustsituation des Betriebszweigs. Eine Gebührenanhebung zum 01.01.2008 ist beschlossen und soll dem entgegenwirken. Die Kennzahl "Mittelzu-/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit" ist insbesondere von dem Hintergrund "Basel 11"für fremde Kapitalgeber ein wichtiger Indikator hinsichtlich Kreditwürdigkeit bzw. der Fähigkeit, laufende Zins- und Tilgungsleistungen zu erbringen. Die Netto-Investitionen im Betriebszweig belaufen sich auf TEUR 50. Das Netto-Finanzierungsvolumen beträgt TEUR 0., Somit wurden alle Investitionen aus Eigenmitteln bzw. interner Finanzierung gedeckt. Bezüglich der Liquiditätsausstattung des Betriebszweigs müssen abschließend noch folgende beiden Feststellungen getroffen werden der Betriebszweig war zu jedem Zeitpunkt in der Lage, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. einer Darlehensaufnahmen für investive Projekte stehen keine gesetzlichen Auflagen bzw. keine zur Zeit bekannten Restriktionen fremder Banken gegenüber 7.6.4.c. Fazit Der wirtschaftliche Erfolg des Betriebszweigs ist ausschließlich von einer zeitnahen Gebührenkalkulation, die der jeweiligen Kostensituation Rechnung trägt, abhängig. Um der Verlustsituation entgegenzuwirken erscheint es sinnvoll in Zukunft die Straßenreinigungsgebührensatzung jährlich anzupassen. Dies setzt natürlich voraus, dass die Entscheidungsgremien dies mittragen. -35- - 358. Anmerkung Das Risikohandbuch ist modular aufgebaut; entsprechend werden bei Bedarf nur bestimmte Seiten dem Änderungsdienst unterworfen. Die betreffenden Austausch-/Ergänzungsseiten werden dem im Verteiler aufgeführten Personenkreis unaufgefordert übermittelt. Betriebsleiter Böcking Risikobeauftragte: Von Wirth Schumacher Kahlenberg Bartsch Anlaaen: Verteiler: CDU-Fraktion SPD-Fraktion FDP-Faktion Fraktion Bündnis gO/Die Grünen 1. Betriebsleiter - Herr Bürgermeister Betriebsleiter - Herr Böcking Herr von Wirth Herr Schumacher Frau Kahlenberg REWE/Controlling - Herr Bartsch RPA der Stadt Erftstadt WPG Berater GPA, Herne Bösche I.C) 0 N qN 00 O. q .... ~....ci 0 Q) co Q 0 0'> 10 0 ~Lri ci ~0'> "': .... GI DI Il) u) 0 .... I.C) C GI "I- ~0) I! .-. CO CI) M .... -I m .!!! <0' CO ~.... .... C") .... V V .... cs:i N C") 0'> ~CO C") Lri C") .... N C! ~a) N N N CO 0'> CD O. 0 r-: CO ci 0'> N CO 0'> 0'> C") a) -.i Lri 0 V 0'> .... v r--: a) N .... .... CO CD CO. 0 I.C). .... cs:i .... N I.C) .... CD CO N N cO C") C") ~....C'! 10 .... 0 C") .... .... C"). .... r-: .... .... r:1S CO .... Il) 0'> 0.... 10 V N ~0 cci r--: 0'> cci ~Q) CO C") C") .... .... cO r--: .... Il) Q) ,..: v w s::: q: 0~0 .... V ....' N r-: N N M CO OC! C CO N .... CO CO CO C") CO? r-: CO CO ,= CI c ::J CI ...: CO CO ,= 'C 'ijj Ix: I ~~- 10 10 N O. .... C GI :0 .s:. 't:I GI 'E: ~u. <::> 0 ~~I CO? .... Q) Il) CO? .... CO? ~CO .... CO? 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U ':; er :.:i Risikomanagement 1 Mittelflussrechnung Betriebszweig: Geschäftsjahr Straßen 2006 Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + +1. + +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit + 5 6 7 8 9 + 10 11 12 13 14 + 15 +1- 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 + +1+ +1- + + (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (€) 2.060.287,73 1.300.000,00 661.458,02 4.634.000,30 443.898,35 -269.773,30 -577.324,82 -2.976.231,85 -268.959,23 326.611,61 -900.433,11 + + 3 4 Anlage 3.8.1. (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen -327.321,28 10.428,99 -2.549.858,33 19.286,63 -19.286,63 259.763,12 311.070,01 CO{:'t + Mittellfußrechnung_2006 Zuschüsse der Gesellschafter Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten -819.537,49 Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1 Straße 1 09.02.2009 1/1 Risikomanagement 1 Mittelflussrechnung Betriebszweig: + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. + + 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 2006 + 10 11 12 13 14 + + + + (€) Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1+ 753.064,00 42.420,15 -8.438,87 -150.396,03 -692.994,01 -76.072,12 3.586,30 -70.572,10 Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 3 4 5 6 7 8 9 3.8.2. Gartenbau Geschäftsjahr 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 Anlage (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen 13.020,00 -261.793,23 -3.497,00 3.497,00 Zuschüsse der Gesellschafter 1 Umbuchung Darlehen gegen Kapital Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten 15 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 31.12. WJ + Kassenbestand Kontokorrentkonten 31.12. WJ +1- Bankguthaben/-verbindlichkeiten an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ + Ausleihungen +1- Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ Mittellfußrechnung_2006/ Gartenbau / 09.02.2009 -626.297,71 1/1 Risikomanagement 1 Mittelflussrechnung Betriebszweig: Anlage 3.8.3. Friedhöfe Geschäftsjahr 2006 (€) 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + Kassenbestand 01.01. WJ Kontokorrentkonten 01.01. WJ +1- Bankguthaben/-verbindlichkeiten + Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ +1- Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ -319.286,32 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 74.084,00 672.634,19 -14.862,30 -189.422,86 -619.997,79 -65.797,29 9.701,30 -9.818,00 387.449,77 652.926,51 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 + + 3 4 5 6 7 8 9 + 10 11 12 13 14 + + + + (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen 6.239,23 510.400,00 -109.397,05 Zuschüsse der Gesellschafter Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten 15 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 + +1+ +1- Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ Mittellfußrechnung_20061 Friedhöfe 1 09.02.2009 15.591,02 303.612,55 % 1/1 Risikomanagement Betriebszweig: / Mittelflussrechnung Straßenreinigung Geschäftsjahr 2006 + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +/- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ + 10 11 12 13 14 + + + + -130.953,57 28.090,00 607.105,67 + + 3 4 5 6 7 8 9 (€) Kassenbestand 01.01. WJ 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 2.k. 2 Anlage 3.8.4. -162.492,48 -362.711,36 -72.883,51 -160,70 (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen / Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen 2.961,28 -8.083,78 Zuschüsse der Gesellschafter Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten 15 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 + +/+ +/- Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ Mittellfußrechnung_20061 :/J'-~ Str.-Rein. 109.02.2009 " -4.887,38 Risikomanagement Eigenbetrieb 1 Mittelflussrechnung Straßen (Gesamtbetrachtung) Geschäftsjahr 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 + + 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2006 Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ ... . Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwend ungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse + + + + aus Ifd. Geschäftstätigkeit (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen 2.066.526,96 1.300.000,00 5.489.238,30 1.766.058,36 -293.074,47 -1.079.636,19 -4.651.935,01 -483.712,15 339.738,51 -980.823,21 387.449,77 197.497,07 536.810,27 -2.929.132,39 15.789,63 -15.789,63 259.763,12 311.070,01 Zuschüsse der Gesellschafter / Umbuchung Darlehen gegen Kapital Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten ~ji~;:li 15 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 (€) . +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten + Anlage 3.8.5. Kassenbestand 31.12. WJ Kontokorrentkonten 31.12. WJ +1- Bankguthaben/-verbindlichkeiten + Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ +1- Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ + Mittellfußrechnung_2006/ -450.017,32 1.790.000,00 .i",J EB-Straßen Gesamt / 09.02.2009 1/1 Risikomanagement 1 Mittelflussrechnung Anlage 3.9.1. Betriebszweig: Straßen Geschäftsjahr 2007 Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 3 5 6 7 8 9 + 10 11 12 13 14 + 15 +1- 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 + +1+ +1- + + + (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen 4 -465.608,34 1.790.000,00 327.572,54 4.869.101,90 352.455,92 -304.524,32 -698.013,62 -3.017.090,40 -237.356,19 -465.156,86 -959.861,95 + + + (€) (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1 Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen 12.128,92 -2.267.960,61 793,65 -793,65 641.724,53 393.956,95 Zuschüsse der Gesellschafter Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten 3.000.000,00 -862.665,28 Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 31.012. WJ -465.610,38 1.530.000,00 1.022.625,86 Mittellfußrechnung_2007 1 Straße 1 09.02.2009 1/1 Risikomanagement 1 Mittelflussrechnung Betriebszweig: Gartenbau Geschäftsjahr 2007 + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 10 11 12 13 14 + 15 +1- 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 752.116,00 62.383,64 -7.503,72 -143.845,16 -810.530,61 -64.144,45 6.173,92 -89.361,56 + + + + + + (€) Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 3 4 5 6 7 8 9 Anlage 3.9.2. (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen -374.507,22 -453.356,86 98.828,01 -98.828,01 Zuschüsse der Gesellschafter 1 Umbuchung Darlehen gegen Kapital Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten + Kassenbestand 31.12. WJ Kontokorrentkonten 31.12. WJ +1- Bankguthaben/-verbindlichkeiten + Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ +1- Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ Mittellfußrechnung_2007 I Gartenbau I 09.02.2009 1/1 Risikomanagement 1 Mittelflussrechnung Betriebszweig: Friedhöfe Geschäftsjahr 2007 Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 2.k. 2 Anlage 3.9.3. (€) 15.591,02 303.612,55 11 + + 3 4 5 6 7 8 9 + 10 11 12 13 14 + + + + (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1 Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen 72.992,00 684.315,31 -11.516,04 -180.512,10 -582.215,09 50.352,47 4.727,92 -7.798,68 238.549,60 -383.351,68 -330.047,50 Zuschüsse der Gesellschafter Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten 15 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ +1+ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ +1- Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ + Mittellfußrechnung_20071 Friedhöfe 1 09.02.2009 15.271,92 60.497,00 1/1 Risikomanagement Betriebszweig: 1 Mittelflussrechnung Straßenreinigung Geschäftsjahr 2007 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + Kassenbestand 01.01. WJ Kontokorrentkonten 01.01. WJ +1- Bankguthaben/-verbindlichkeiten + Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ +1- Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ n, t:~1 f.~t, " :n 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwend ungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen +1- Veränderung Rückstellungen Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 3 4 5 6 7 8 9 + + 10 11 12 13 14 + 15 +1- 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 + +1+ +1- + (€) 27.586,00 606.014,39 + + + Anlage 3.9.4. -158.958,09 -355.348,66 -90.247,53 1.220,66 (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen I Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen -5.626,33 Zuschüsse der Gesellschafter Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ Mittellfußrechnung_2007 1 Str.-Rein. 109.02.2009 -129.997,15 Risikomanagement Eigenbetrieb Straßen 1 Mittelflussrechnung + +1+ +1- 2.a. 2.b. 2.d. 2.e. 2.f. 2.g. 2.h. 2.i. 2.j. 2.k. 2 Betriebskostenzuschuß Gebühreneinnahmen und sonst. Erlöse Energie Personalkosten Unterhaltungsaufwendungen Sonstiger betrieblicher Aufwand + Versicherungen Rückstellungen +1- Veränderung Kreditzinsen Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten +1- Sonstige Mittelzu-/Abflüsse aus Ifd. Geschäftstätigkeit 10 11 12 13 14 2007 Kassenbestand 01.01. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 01.01. WJ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 01.01. WJ Verrechnungskonten andere Betriebszweige 01.01. WJ 1.a. 1.b. 1.c. 1.d. 1 + + + + + + + 3.9.5. (Gesamtbetrachtung) Geschäftsjahr 3 4 5 6 7 8 9 Anlage (Restgröße) Einzahlungen aus Verkäufen (Anlagevermögen) Auszahlungen (Investitionen) Nachbewertungen (Grundstücke) Korrekturposten Nachbewertungen (Grundstücke) Zuschüsse für Investitionen 1 Zuführung Sonderposten Erhaltene Anzahlungen Zuschüsse der Gesellschafter 1 Umbuchung Darlehen gegen Kapital Auszahlungen an die Gesellschafter Darlehensneuaufnahmen (ohne Umschuldungen) Tilgung von Krediten (€) -450.017,32 1.790.000,00 5.721.795,90 1.705.169,26 -323.544,08 -1.181.328,97 -4.765.184,76 -341.395,70 -453.034,36 -1.057.022,19 238.549,60 -359.353,27 12.128,92 -3.056.991,30 99.621,66 -99.621,66 641.724,53 393.956,95 3.500.000,00 -935.791,67 15 16.a. 16.b. 16.c. 16.d. 16 Kassenbestand 31.12. WJ Bankguthaben/-verbindlichkeiten Kontokorrentkonten 31.12. WJ +1+ Ausleihungen an die Stadt Erftstadt 31.12. WJ andere Betriebszweige 01.01. WJ +1- Verrechnungskonten + Mittellfußrechnung_20071 EB-Straßen Gesamt 1 09.02.2009 -450.338,46 1.530.000,00 0,00 1/1 rN "": .... ~C') 0> C') 0 C') .. GI CI ~C C') 0 CI) C) C> C> N ., "I 0 ,ci ai 00 0 0 '<I: '" ,~"1 "I 0 0 CD 0 CD 0 <? CD N 0 r,..: ~~0> 0 C') 0 ., 11) C> C) C> N "I' CD .n .n .... 0ci 0 .... ..; 00 "'f 0 .... 0 ..; 0 0> CD ..; "I 00 0> .... ., C> C) C> N c ::::I C - ., C') C) C> C> N .,C) .. N C> C> N c GI ~E GI E '" 0 r- C') "I cO CD '7 C') m ci 0 -i r"I .... 0 CD c» 0 ..; 0> 0 N <7 '<I: <7 C') CD '" ~.n N cD LO cO 00 N <Ci , 0> .... 00 CD .... C') CI c'" C') 0 0 ..,: 0 ~0 CD N C') 0 I/) ::::I ;;::: :i "I rM ci ci CD 0 GI CI ..c U f! ~I/) r- 0> "I N "! .... C;; ;;; ., .... C> C) C> N ~"" ~'iij CI:!0 '" ~"I N '" C) ~'" .... '" CD .... 0"I 0 0 .0 ..,: ;;; C') q C') '<I: '" r- ~~, ~'!'c» 0 0 "I C') C') '" C') 00 C') '" ~"I «>. ~M ci ai M -i m C') 0 0> r- "I M 00 0 r- C') "I 0> '" CD .... ~..,:..; c» .-.: <CicO <Ci 0 C') .... 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