Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
25 kB
Datum
10.03.2009
Erstellt
27.02.09, 07:19
Aktualisiert
27.02.09, 07:19
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
V 135/2009
Az.: 61
Amt: - 61 BeschlAusf.: - 61 Datum: 17.02.2009
Beratungsfolge
Ausschuss für Stadtentwicklung
Betrifft:
Bezug:
Termin
10.03.2009
Bemerkungen
Regionale 2010, Projekt „Erlebnisraum Römerstraße“;
I. Wettbewerbsergebnisse der Wettbewerbsverfahren 2008
II. Beschluss über die Fortführung des Projekts
V 7/2592 (Ausschuss für Planung am 14.03.2003); A 3/2006 (Ausschuss für
Stadtentwicklung am 17.01.2006); A 167/2006 u. V 220/2006 (Ausschuss für
Stadtentwicklung am 07.03.2006; A 530/2006 (Ausschuss für Stadtentwicklung am
05.12.2006), V 444/2007 u. V 435/2007 (Ausschuss für Stadtentwicklung am
05.09.2007)
Finanzielle Auswirkungen:
Mittel müssen im Haushalt eingestellt werden.
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 17.02.2009
Beschlussentwurf:
I.
Die Wettbewerbsergebnisse der Wettbewerbe
- Kooperatives Verfahren zum Kennzeichnungs- und Informationssystem
- Archäologischer Landschaftspark Erftstadt
werden zur Kenntnis genommen.
II.
Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage der Ergebnisse der Wettbewerbe
und des Abstimmungsgespräches mit der Regionale 2010 - Agentur das Projekt:
Kooperatives Verfahren zum Kennzeichnungs- und Informationssystem mit der
Arbeitsgemeinschaft Planergruppe Oberhausen/nowakteufelknyrim/Reicher Haase
Architekten in Kooperation mit den beteiligten Kommunen
und das Projekt:
Archäologischer Landschaftspark Erftstadt mit dem Büro Kiefer Landschaftsarchitektur,
Berlin in Kooperation mit Astrid Bornheim, Freie Architektin, Berlin und Anna Viader
Soler, Landschaftsarchitektin und Architektin, Palma de Mallorca
fortzuführen.
Begründung:
Im Jahr 2008 sind im Rahmen der Qualifizierung des Regionale-Projektes „Erlebnisraum
Römerstraße“ u.a. zwei Wettbewerbsverfahren durchgeführt worden, welche im Nachfolgenden,
ergänzend zu den bereits im Ausschuss vorgetragenen Informationen, sowohl inhaltlich als auch
im Ergebnis erläutert werden.
Die Wettbewerbe sind neben den z.Zt. durch das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege in
Erarbeitung befindlichen archäologischen Prospektionen entlang der Römerstraße (zwischen Köln
und Dahlem) öffentlich gefördert (Gesamtkosten: 245.500,00 €, Fördersatz 80 %: 198.000,00 €,
Kommunaler Eigenanteil 20 %: 4.750,00 € / Kommune bei 10 projektbeteiligten Kommunen).
Auch in 2009 werden in nicht unerheblichem Maß öffentliche Mittel sowohl für die noch
anstehenden Planungsleistungen als auch für investive Maßnahmen zur Verfügung stehen. Bei
der Bezirksregierung Köln sind nach erster Auskunft in 2009 insgesamt 625.000,00 € für das
Projekt in die A-Priorität eingestellt. Dies ist in einem Abstimmungsgespräch am 18.02.2009 bei
der Regionale 2010 – Agentur in Köln entsprechende (u.a. mit Vertretern des MBV) bestätigt
worden.
Entsprechende Förderanträge sind im Frühjahr dieses Jahres bei der Bezirksregierung
einzureichen.
In der Ausschusssitzung am 10.03.2009 werden zudem Vertreter der Regionale 2010 – Agentur
sowie der Fachberater der Regionale insbesondere zu den Wettbewerben, der Projektförderung
und dem weiteren Verfahren Stellung nehmen.
Wettbewerb „Kooperatives Verfahren zum Kennzeichnungs- und
Informationssystem“
Das Gesamtprojekt „Erlebnisraum Römerstraße“ im Rahmen der Regionalen 2008 und 2010 setzt
sich insbesondere aus den zwei Routen:
Römerstraße Köln -Trier (‚Agrippa-Straße’)
Römerstraße Köln - Boulogne sur mer (‚Via Belgica’ / Regionale 2008)
zusammen.
Daneben bestehen Bestrebungen, die Römerstraße entlang des Rheins (‚Limes-Straße’) in eine
gemeinsame Projektrealisierung einzubeziehen.
Für das Gesamtprojekt soll mit dem Kooperativen Wettbewerbsverfahren ein einheitliches
Kennzeichnungs-, Informations- und Leitsystem zur Verfügung gestellt werden. Die Verteilung der
zu planenden Einzelelemente wurde bereits in einer Rahmenplanung vom Büro WGF
Landschaft/Nürnberg erarbeitet.
Das Kooperative Wettbewerbsverfahren beinhaltet u.a. auch eine Kostenschätzung zu den
Einzelelementen.
Die fünf teilnehmenden Planungsteams, jeweils bestehend aus Architekten, Designern und
Landschaftsarchitekten, präsentierten ihre Arbeiten am 09.12.2008 vor dem Preisgericht, welches
in anschließender interner Sitzung über die Rangfolge der Entwürfe entschied.
Das Preisgericht bedachte – bei einer Gegenstimme –, die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft
Planergruppe Oberhausen/nowakteufelknyrim/Reicher Haase Architekten mit dem ersten Preis
und empfahl dem Auslober, den Entwurf zur vertiefenden Bearbeitung zu verwenden.
Die prämierte Arbeit mit dem Titel „Kulturraum Römerstraße / Sehnsucht nach dem Land der
Pinien“ (s. Anlage 1 u. 2) überzeugt durch ihr einfaches, robustes und widerstandsfähiges
Kommunikations- und Vermittlungssystem. Dieses beschränkt sich auf die Anwendung der
Kennzeichnungselemente Baum und Eisenplatte und verweist darüber hinaus auf die Kopplung
mit Print- und audiovisuellen Medien. Zur durchgehenden Markierung des „Erlebnisraums
Römerstraße“ werden immergrüne Kiefern eingesetzt; das Thema „Meilenstein“ wird als
wiederkehrende Bodenschwelle umgesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft entwickelte die Wort-BildMarke VIA zu einem einprägsamen, wiederkehrenden Logo des Erlebnisraumes. An prägnanten
Orten entstehen Übergangsstationen vom Auto aufs Fahrrad oder zu Fuß, sogenannte Mansiones
sowie Aussichtsplattformen. Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, den Bereich Hochbau
vertiefend weiter zu entwickeln und ein besonderes Augenmerk auf kurzfristig – vor allem im
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Präsentationsjahr 2010 – der Öffentlichkeit vorzustellende Elemente zu legen. Auch das Thema
der visuellen Überbrückung weiter Distanzen bedarf der weiteren Vertiefung.
Das Siegerbüro gibt als Einzelpreise für die geplanten Elemente folgende Beträge an:
Meilenstein (Bodenschwelle)
1.000– 1.500 €
Wegweiser
300 €
Informationstafel
400 €
Mansio
58.990– 151.940 € (zzgl. Informationsdarstellung)
Aussichtsturm
40.000 € (zzgl. Informationsdarstellung)
Kiefer
1.000 €
Banderole
200 €
Bodenmarkierung (in Waldbereichen)
150 €
Als Gesamtkosten für die komplette Agrippa-Straße errechnet das Büro 1.138.805 €; als
Unterhaltungskosten für beide Straßen (Agrippa-Straße und Via Belgica) 87.840 € p.a.
Für einzelne dieser Elemente gibt die Rahmenplanung der Bürogemeinschaft WGF (s.o.) bereits
Anzahl und mögliche Standorte an.
Auf Erftstädter Stadtgebiet sind vorgesehen:
1 Infopunkt mit Mansio im Bereich Römerhofpark
je nach Größe und Ausgestaltung
58.990 – 151.940 €
8 Meilensteine je 1.000 – 1.500 €
8.000 – 12.000 €
1 Aussichtspunkt -turm zwischen Erp und Friesheim
40.000 €
2 visuelle Überbrückungen (Erftübergang / Autobahn und Rotbachübergang)
genaue Kostenschätzung nicht möglich, da Planungen ausstehen
45 Kiefern (ca. alle 300 m) mit Banderole „VIA“ je 1.200 €
54.000 €
Der Infopunkt mit Mansio im Bereich Römerhofpark bedarf der Abstimmung mit den Planungen
des Wettbewerbs „Archäologischer Landschaftspark“, welcher ebenfalls ein Informationsgebäude
vorsieht, sodass ggf. im Rahmen der Umsetzung der Wettbewerbsergebnisse „Informations- und
Kennzeichnungssystem“ auf die Realisierung dieses Infopunktes (Mansio) verzichtet werden kann;
die visuellen Überbrückungsbereiche sind noch intensiver durch das Siegerbüro zu bearbeiten.
Für den Bereich der Stadt Erftstadt ergeben sich damit voraussichtliche Investitionskosten
zwischen 160.000 und 280.000 €, je nach Ausgestaltung der noch ausstehenden
Kennzeichnungs- und Informationselemente, zzgl. der Informationsdarstellung an Mansio und
Aussichtsturm sowie der Überbrückungsbereiche.
In einem Abstimmungstermin mit der Regionale 2010 – Agentur am 28.01.2009 wurde als nächster
Schritt die Unterzeichnung einer gemeinsamen Verwaltungsvereinbarung zum weiteren „Ausbau“
der Agrippa-Straße auf Grundlage des Siegerentwurfes durch alle projektbeteiligten AnliegerKommunen angesetzt, um die letzte Voraussetzung zum Erlangen des angestrebten A-Status,
welcher voraussichtlich am Langen Tag der Region am 21.06.2009 „offiziell“ anerkannt und
überreicht wird, zu erfüllen.
Danach soll die weitere Beauftragung des Siegerbüros in einem noch festzulegenden Umfang
erfolgen.
Wettbewerb: „Archäologischer Landschaftspark Erftstadt“
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Ziel dieses Wettbewerbs ist die freiraumplanerisch-architektonische Gestaltung und Inwertsetzung
eines Teilabschnittes der Agrippa-Straße mit ihrem näheren Umfeld. Neben der Agrippa-Straße
liegen im Plangebiet weitere historische Funde, welche in einem archäologischen Landschaftspark
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen. Hauptaugenmerk ist auf das Thema Mobilität
gelegt.
Gemäß Auslobung ist für die Realisierung des Archäologischen Landschaftsparks inkl. aller
Architekturen sowie den Erwerb notwendiger Grundstücke – der größte Teil ist bereits Eigentum
der Stadt Erftstadt – ein Gesamtkostenrahmen von 3.000.000 € eingeplant.
Über die 21 eingereichten Arbeiten von Büros mit den Schwerpunkten Landschaftsarchitektur und
Architektur entschied das Preisgericht am 16.12.2008.
Vergeben wurden zwei gleichrangige 2. Preise sowie ein 3. Preis und 2 Anerkennungen.
Das Preisgericht machte deutlich, dass alle abgegeben Arbeiten ein hohes Niveau aufweisen und
ein gutes Gesamtergebnis erzielt wurde. Dies spiegelt sich auch in der Entscheidung
der Jury wider, zwei 2. Preise zu vergeben.
2. Preis
100Landschaftsarchitektur, Berlin, in Kooperation mit Kilga Popp Architekten,
Winterthur
Die Verfasser geben ungewöhnliche und erfrischende Antworten auf die Wettbewerbsaufgabe (s.
Anlage 3). In Form eines „Drive – in –Parks “soll dem Besucher, der mit dem PKW anreist, das
Thema Mobilität zugänglich gemacht werden. Die Schaustelle ist eine Umsetzung von Rampe und
Böschung als Elemente des Straßenbaus in Architektur. An strategisch bedeutsamen Orten
entstehen lediglich punktuell ungewöhnliche und attraktive Erlebnisorte (Aussichtsturm,
Erfttreppe). Die Villa (Frauenthal) wird zum asphaltierten Skaterplatz, ergänzt um Parkplatz und
Infowand.
Die Verbindung der beiden Parkteile erfolgt über die Wege im Bestand mit kleinen Optimierungen
und Anbindung an die Umgebung.
2. Preis
Büro Kiefer Landschaftsarchitektur, Berlin in Kooperation mit Astrid
Bornheim,
Freie
Architektin,
Berlin
und
Anna
Viader
Soler,
Landschaftsarchitektin und Architektin, Palma de Mallorca
Eine Arbeit (s. Anlage 4), die die Idee eines Landschaftsgartens in den Vordergrund stellt. Durch
Aufforstung und Neubepflanzung entsteht die Verbindung zur archäologischen Geschichte des
Ortes.
Dabei entsteht ein „Parcour paralleler Geschwindigkeiten“, der das geschichtsträchtige Gelände in
seiner Gesamtheit erfahrbar macht und einen neuen Bezug zu Verkehr und Geschwindigkeit durch
das Thema der Verlangsamung herstellt. Die Schneise der historischen Agrippastraße wird
großzügig freigehalten und in ihren Kreuzungspunkten mit dem übrigen Wegesystem
dokumentarisch verdeutlicht. Der Besucher bekommt die Möglichkeit, in Ruhe im Kontrast zur
Autobahn u.a. Obst zu pflücken, wobei er mit verschiedenen Wegebelägen konfrontiert wird, die
Straßenkonstruktionen zu verschiedenen Zeiten verdeutlichen. Ein Gebäude ist in Erftnähe
angedacht.
Am 28.01.2009 fand auf der Grundlage des Wettbewerbsergebnisses „Archäologischer
Landschaftspark“ ein Abstimmungsgespräch zwischen der Stadt Erftstadt, der Regionale 2010 –
Agentur sowie deren Fachberater :kulturelles Erbe, Prof. Dr. Heinz-Günther Horn, zum weiteren
Vorgehen statt:
Bei beiden Entwürfen wird nach Ansicht der Regionale 2010 – Agentur und deren Fachberater
grundsätzlich zu wenig auf die historischen Elemente Agrippa-Straße und Villa (Frauenthal)
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eingegangen. Die Beplanung dieser Elemente soll durch den Sieger des übergreifenden
Kennzeichnungsund
Informationssystems,
der
Arbeitsgemeinschaft
Planergruppe
Oberhausen/nowakteufelknyrim/Reicher Haase Architekten, erfolgen.
Die Planung eines Landschaftsparks über die ausgewiesene Fläche ist nur bei einem der beiden
Siegerentwürfe (Büro Kiefer... ), welcher den Landschaftsgarten in den Vordergrund stellt, erfolgt.
Der „Drive-in-Park“ (Büro 100Landschaftarchitektur...) bildet einen Gegenpol zur historischen
Römerstraße und tritt beinahe in deren Konkurrenz; der Forderung nach einem Landschaftspark
kann dieser Entwurf aufgrund der solitären Einzelobjekte (Schaustelle – Römerstraße – Villa) nicht
nachkommen. Er lebt von einer Architektur, deren Bespielung in Frage gestellt wird und deren
Herstellungskosten auf einmal anfallen würden.
Insgesamt wird daher vorgeschlagen, den Archäologischen Landschaftspark Erftstadt mit dem
Büro Kiefer Landschaftsarchitektur, Berlin in Kooperation mit Astrid Bornheim, Freie Architektin,
Berlin und Anna Viader Soler, Landschaftsarchitektin und Architektin, Palma de Mallorca,
umzusetzen, welcher nach Aussage der Regionale 2010 – Agentur mit 70-80 % förderfähig ist.
Die Umsetzung des Landschaftsgartens (Büro Kiefer...) kann sukzessive erfolgen; der Parcour der
unterschiedlichen Geschwindigkeiten kann als Grundgerüst erstellt und im weiteren Vorgehen
bespielt werden. Die Erfahrbarkeit von Mobilität, die die beiden Parkbereiche von Beginn an
verbindet, ist nach diesem Entwurf mit geringen Mitteln zu bewerkstelligen.
Die Regionale 2010 Agentur, der Fachberater sowie die Verwaltung sieht bei diesem Entwurf
jedoch Überarbeitungsbedarf in der Eingangssituation vom Kreisverkehr an der K 44. Hier sollte
das zentrale (Informations-) Gebäude geplant werden. Des Weiteren sind Entwicklungsszenarien
für den Park zu erarbeiten, welche aufzeigen, wie der Landschaftsgarten sukzessive angelegt
werden kann und die Unterhaltungs- und Pflegekosten so gering wie möglich ausfallen. Dabei ist
auch die Möglichkeit einzuräumen, Teile des Landschaftsparks zunächst in der
landwirtschaftlichen Bewirtschaftung zu belassen. In der weiteren Bearbeitung ist zudem eine
Integration des übergreifenden Kennzeichnungs- und Informationssystems „Erlebnisraum
Römerstraße“ erforderlich.
Zum jetzigen Zeitpunkt können noch kein Aussagen zu den Gesamtinvestitionskosten und den
Folgekosten (Pflege- und Unterhaltungskosten) getroffen werden. Genaue Angaben dazu werden
erst nach den Ergebnissen der weiteren Planungsarbeiten vorliegen.
Die in diesem Jahr von der Stadt einzustellenden Haushaltsmittel zur Umsetzung des
Kennzeichnungs- und Informationssystems (Planungs- und Investitionskosten) werden, orientiert
an den von der Bezirksregierung Köln für dieses Jahr bereits eingestellten Fördermitteln und
entsprechend der kommunalen Aufteilung, 12.500,00 € betragen (625.000,00 € Gesamtkosten,
500.000,00 Förderung, kommunale Eigenanteile 20%/10 Kommunen = 12.500,00 €).
Für die konkretisierenden Planungen des „Archäologischen Landschaftsparks“ wird in Abstimmung
mit der Regionale-Agentur vorgeschlagen, für dieses Hauhaltsjahr 75.000,00 € in den
Haushaltsplan einzustellen. Diese Mittel sollen im Rahmen der Gesamtprojektentwicklung
vorfinanziert und als städtischer Eigenteil im Förderverfahren für die investiven Maßnahmen
(Antragstellung 2010) angerechnet bzw. refinanziert werden.
(Bösche)
Anlagen
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