Daten
Kommune
Pulheim
Größe
2,6 MB
Datum
30.06.2009
Erstellt
30.06.09, 22:14
Aktualisiert
30.06.09, 22:14
Stichworte
Inhalt der Datei
4a/''1 <
1
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$sffiWNNdc$FN.sN
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung....
............2
2 . S c h ü l e ur n dS c h ü l e r i n n edne r F ö r d e r s c h u l e .
..........3
3. Leitideen......
..........5
4. Schulgemeinschaft
............6
5 . S t u f en ko n ze p ti o n
5 . 1P r i m a r s t u f e .
5 . 1. 1 l n h a l t l i c hAer b e i ti n d e n F ä c h e r n .
5 . 2M i t t e l s t u f e . .
5 . 2 . 1Au szü g ed e r i n h a l tl i ch eAr
n beitin den Fächer n.
5 . 3K o n z e p t d e r O b e r s t u f e
5 . 4 Be r ufsvo rb e re i tu n g ....
. .....8
...........8
. .. . .. . . . . . 1 1
..........12
. . . . . ...13
...........17
. ...19
5.5. Förderungvon Schülernmit Förderschwerpunkt
SpracheK o m m un i ka ti o n .
6 . Ko n ze pzu
t m U mg a n gmi t,,s chwier igen
Schüler n".
..20
.......21
7 . F ö r d ed i a g n o sti
u kn d F ö rd e rpläne.
7 . 1D i a g n o s t i k . . .
7.2Förderpläne.
.......27
.........27
........28
8. Fortbildung..
. .. . . . . . . . 3 0
9 . B e w e g u n gS, p i e lu n dS p o r ti n d e r S c h u l e .
9 . 1P a u s e n z e i t e n .
1 0 . El t e rn mi ta rb e i t.
11. Öffentlichkeitsarbeit
und Kooperationen
1 1 . 1Z u s a m m e n a r b e
mi itta n d e r e nS c h u l e n . . . . . .
. . . .. . .. . . . 3 2
.......33
... ...35
........37
12. NotwendigeErgänzungen
zum Unterrichtund individuelle
Förderangebote...
...37
1 3 .O P U SN R W - N e 2 w e r kB i l d u n gu n d G e s u n d h e i t .
.......38
1 4 .M i g r a n t e n f ö r d e r u n g . . . .
15. OffeneGanztagsschule
1 6 .Z u m U mg a n gmi t R e g e l ni n der Schule
..... ..52
1 7 . A u s b l i c k. . . .
. . . .. . .. 5 5
....42
-
/rr, tol, -
1. Einleitung
lm Mittelpunkt
unseresHandelnsstehtdie ganzheitliche
individuelle
der Schüler
Förderung
geistigerund seelischerEbene.Der Schülerund die
und Schülerinnen
auf körperlicher,
Schülerin
soll ,,Fitfür das LebenunddenBeruf"werden.
Wir betrachtendie programmatische
Arbeitals Prozess.Fehlersehenwir als Lernchancenan.
Wir stehen in vielen Bereichenin der "allseitigenOrientierung"und versuchen,die vielen
gen.
unterschiedlichenBausteine zu einem Gesamtpuzzle zusammenzufü
Die vorliegendeEvaluationund die Sammlung von neuen Konzepten,Beschreibungen
schematischenÜbersichten,Zielvereinbarungen,
Berichten,Analysen ... verstehenwir als
gemeinsamesProduktunsererengagierten
kollegialen
Zusammenarbeit.
Die programmatischen
Aussagenbeschreibenausschnittweise,
konkret-pragmatisch
das, was
sich an unserer Schule entwickelt hat. Wir suchen individuelle Lösungen, um
sonderpädagogische
Förderungzu überdenken,
zu verändern,anzupassen,zu optimierenund
zwar so gut wie wir es mit unserenMöglichkeitenund den uns zur Verfügungstehenden
Mittelnleistenkönnen.
UnserSchullebenist vielfältigund facettenreich,
bunt aber auch manchmaldüster,aufregend
und spannendaber auch belastendund resignativ,
erfreulichund erfolgreichaber auch negativ
und bedrohlich.In diesemSpannungsgefüge
entwickeltsich eine uns eigeneDynamik.Wenn
die vorgelegtePräsentationunseresSchulprogramms
ist es beabsichtig
dies widerspiegelt,
gewollt.
und
Z u m l n h a l tl i ch e nWi
: r ste l l e nu ns zunächstvor und beginnendann m it der allgem ei nen
und
systematischen
Darstellung
unseres Schulprogramms.
Da wir unserSchulprogramm
als Arbeitmit Bausteinenverstehen,stellenwir einigedavonvor"
lm Kapitel"Ausblick"werden Perspektiven
aufgezeigtund Hinweisegegeben,was wir schon
geschaffthaben und woran wir noch weiterarbeitenwollen.
Das Gesamtwerkist das ErgebnisvielerGespräche,Teamsitzungen,
Lehrerkonferenzen
und
Studientage.
Der Entwicklungsprozess
unsererSchuleschreitetweiter voran. Die deskriptiveDarstellung
wird fortschreibenderneuert,ergänztund erweitert.
2. Schülerund Schülerinnen
der Förderschule
Schulgebäude,
Schulgelände
und Ausstattung
SchülerundSchülerinnen
UnseregemeinsameAufgabeist es Kinderund Jugendlicheaus dem Stadtgebietder Stadt
Pulheim(Erftkreis)sonderpädagogisch
zu fördern,
derenbesondererFörderbedarf
in den Bereichen
r des Lern- und Leistungsverhaltens,
des Umgehen- Könnensmit Beeinträchtigungen
beim
Lernen,
r der Sprache,des Sprechensund des kommunikativen
Handelns,des Umgehen- Könnens
mit sprachlichen
Beeinträchtigungen,
r der Emotionalenund sozialenEntwicklung,des Erlebensund der Selbststeuerung,
des
Umgehen- Könnensmit Störungendes Erlebensund der Selbststeuerung
angesiedeltist, besuchendie Förderschule
Pulheim.
Die
oben
beschriebenen
Beeinträchtigungen bezeichnen
wir
als
-verzögerungen,
Entwicklungsbeeinträchtigungen
und
die bei der FörderungunsererSchüler
(= Schülerinnen
und Schüler)Berücksichtigung
finden,ebensowie die individuellen
Stärken.
Die Förderschulesieht es auch als ihre Aufgabean leistungsstärkere
Schülerentsprechend
ihrer Leistungsbereitschaft
so weit zu fördern,dass eine Rückführungin die Regelschule
vorbereitetund durchgeführtwerden kann. Urn das Einlebenin der neuen Schulformzu
erleichternist der regelmäßige
Kontaktüberein Schuljahrmit dem Schülerund seinenLehrern
zu halten.
Klassen
/ Lerngruppen
Zurzeit unterrichtenwir unsere Schüler in 7 Klassen. Die Klassen = Lerngruppensind
jahrgangsübergreifend
und schulformübergreifend,
d.h. übergreifendin den genannten
sonderpädagogischen
Fachrichtungen.
Entsprechendihrem Leistungsniveauund werden die Schüler der Förderschule im
Bildungsgangder allgemeinenSchule ( Grund- Hauptschule)bzw. im BildungsgangLernen
gefördert.
Unterricht
undBetreuung
Die FörderschulePulheim ist
eine Offene Ganztagsschule,
d.h. mit täglichem
Betreuungsangebot
bis 16 Uhr.Dasgiltauchfür Schülerab Klasse5.
Schulort
Den SchulortBrauweilererreichenunsereSchüler überwiegendmit dem öffentliche
(Bus), oder dem vom Träger gestellten Schulbus (für einzelne
Personennahverkehr
Primarstufenschü
ler).
Schulgebäude
von denen 3 mit einemGruppenrau
UnserSchulgebäude
bietetzurzeit8 Klassenräume,
Textilgestaltung/Bücherei
2
ausgestattetsind und Fachräume(Naturwissenschaftsraum,
Mehrzweckraum/Ergotherapie
im Keller,Lehrerzimme
Werkräume,Küche,Pausenhalle,
genutzt.
Ein Gruppenraum
wirdzudemals Elternsprechzimmer
Sekretariat).
lm Turnhallengebäude
sinddie Betreuungsräume
derOGS.
Schulgelände
Die nebendem Gebäudebefindliche
Sporthalle
umfasstTurnhalleund OGS. Die Turnhall
wirdvon unsnachPlanim Wechselmitmehreren
anderenSchulengenutzt.
Zurzeitist die Raumsituation
Notwendigkeiten
nichtin
sehr beengt,so dass pädagogische
vollem Umfangeingehalten
werdenkönnenund ldeen nur begrenztumgesetztwerden
können.
Lehrkräfte
undMitarbeiter
Zurzeitunterrichten
in Voll-und Teilzeitbeschäftigung
insgesamt95 Schüler.
13 Lehrpersonen
Die sonderpädagogischen
Fachrichtungenmit dem Förderschwerpunkt:
Lernen, Sprache
Emotionaleund sozialeEntwicklung
sind in ausreichendem
Maßevertreten.
1 Zivildienstleistender
ist für pflegerische
Diensteeinsetzbar.
Mit Absprache des Schulträgersbieten Praxen für Ergotherapieund Logopädie im
SchulgebäudetherapeutischeDienste an (Rezept des Arztes und Abrechnung über
Krankenkasse).
3. Leitideen
auf körPerlicher
Die ganzheiflicheindividuelleFörderungder schüler und Schülerinnen
geistigerund seelischerEbene durch die Förderschuleist unserAnliegen.lm MittelPunkt
ünseresHandelnsstehender Schülerund die Schülerin,als aktiverLerner,mit dem Ziel ,,Fit
für das Leben und Beruf"zu werden.
/ HobbYs
EigeneInteressen
Klasseals Lern-und
Lebensraum
Beteiligungan
pädagogischer
Arbeit
@ql
angelegte
lndividuell
Förderung
Lehrer ols
Lernbegleiter
Lernumgebung
Gemeinsame
Gestaltung
-Fit fib das_Leben und
den Beraf'
angelegte
Individuell
Förderung
sCHÜLERALs
AKTTVER
Vermittlung
''
außerschulischer
Kontakte
Zusommenorbeit
Elternhousund Schule
RegelmäßigeKontakte(auch
positiveRückmeldungen)
LERNER
-
Methodenkompetenz
'\'
'
' I! r : ü : i r l , : l : . . . .
Feiern,Festeund
Klassenfahrten
AußerschulischeLernorte
keitsarbeit
Öffentlich
Betriebspraktika
Aktivitäten und
Zusommenorbeit
AusführungunsererLeitideen:
- im Mittelpunkt
allerunsererBemühungen
stehtstetsder Schüler/die
Schülerin
- Unterricht
undErziehung
sindgleichwertige
Schwerpunkte
unsererArbeit
- Kooperation und Kommunikationsind Schlüsselqualifikationen
für
Lehrpersonen
undSchüler
- die Schulregeln
bietendasGerüstfür dasgemeinsame
Miteinander
- die Bildungs-und Erziehungskriterien
unterstützenalle Lehrpersonen
in
ihremBildungsauftrag
- Diagnoseund Förderung
sind aufeinander
abgestimmt
und im individuellen
Förderkonzept
festgesch
rieben
- Gemeinschaftsveranstaltungen
bereichern
und unterstützen
das Lernen
- unsere Schule gliedert sich in Stufen. Jede Stufe formuliert
Mindestanforderu
ngenund ihre übergeord
neten Ziele
- jedereinzelnen
trägtVerantwortung
für dieGemeinschaft
4. Schulgemeinschaft
Die SchülersollenmehrVerantwortung
im Schulleben
tragenum ein Gemeinschaftsgefühl
zu
entwickeln.
EineSchülervertretung
repräsentiert
die Interessen
der Schülerbeider Gestaltung
der Bildungspolitischen
undErziehungsarbeit.
Es giltdiesportlichen,
kulturellen,
undsozialen
Belangeder Schülerzu fördern.Sieerhalten
die Chanceihr EinsichtsundUrteilsvermögen
zu
erproben.
Möglichkeiten
der Repräsentation
sind:
. Klassensprecher
+ Vertreter
o Schülerrat(Schülervertretung)
. Schülersprecher+
Vertreter
Aufgabendes Klassensprechers:
. Interessen
der Klassenkameraden
vor der eigenenKlassevertreten
. MittlerbeiStreitigkeiten
innerhalb
der Klasse
. Vorbildinnerhalb
der Klasse
Aufgabendes Schülersprechers.
o führtdenVorsitzderSchülervertretung
. Vorbildfür alleSchülerderSchule
. Ansprechpartner
für alleSchüler
. moderiert
denSchülerrat
DemSchülerrat,
derSchulbesuchsjahre
5 bis 10wirdeineStundein derWochewährend
der
allgemeinen
gestellt.
Unterrichtszeit
zur Verfügung
Hierkönnendie Belangeund Bedürfnisse
besprochen,
fixiertundan dieSchulleitung
schriftlich
weitergereicht
werden.
DerVertrauenslehrer
unterstützt
die Schülervertretung
beider PlanungundDurchführung
ihrer
Aufgaben.
Aufgabendes Schülerrates.
o Entwicklung
undErstellung
vonSchulregeln
o Einberufung
einerSchülerversammlung
aufAntrag
. Beteiligung
vonSchulfesten
an derOrganisation
o Unterstützung
beiSchulausflügen
o MittlerbeiSchülerstreitigkeiten
5. Stufenkonzeption
Der Bildungsgang
der Förderschule
umfasstdieLernstufen1 bis 10. Das heißt,in der Schule
I jahrgangsübergreifen
wird sowohlim Primarbereich
als auch im Bereichder Sekundarstufe
in Mischklassen,
Inhaltengearbeitet.Die lnhalteorientieren
mit zielgleichen
und zieldifferenten
sich an den jeweiligenLehrplänenin den Bildungsgängen
der allgemeinenSchule ( GS und
HS),sowiedenendes Bildungsganges
Lernen.
Die Gliederung und die Konzeption nach Stufen richten sich primär nach den
Entwicklungsstadien
Die Stufenund ihre Lerngruppensind nach
der Kinderund Jugendlichen.
Leistungsfähigkeit,
Alter, Entwicklungsstand
In allen
und sozialerPassungzusammengesetzt.
Stufen sind Individualisierung,
Handlungsorientierung,
lebenspraktischeAusrichtung und
sozialesLernenSchwerpunktdes Unterrichtes.
Die Primarstufeumfasstin der Regeldie Lernstufen1 bis 4.
Innerhalbder Sekundarstufe
I erfolgteine weitereUnterteilungnach ,,Mittel-und Oberstufe"/
Die Mittelstufeumfasstin der Regeldie Lernstufen5 bis 7, die OberstufeB bis
,,Abgangsstufe".
10.
5.1.Primarstufe
geltendie folgendenZielsetzungen:
Für die Primarstufe
Förderung und Entwicklungbasaler schulischerProzesse unter besonderer Beachtung
lernfördernder
Faktorenund begleitende
Diagnostikim Hinblickauf eine möglicheRückführung
an eine Regelschule.
ln der Primarstufe
verfolgen
wir für die Schülerdas Leitmotiv:
Fitfür das Lernen!
Bildungsinhaltei
Diagnostik
Belastbarkeit
steigern
-Umgangmit i\ --.\
rrrotgllvtisser-i
folg
I
,: " i" "l r l
" """"""""""'\""""
" """";
"lil
\
i"""""""
""
\,/
\,/
\./
-----|/
ii Arbeitstechniken
Arheifsteehniken
i erlernen
:
i
i:
..:
Motivation
für das
Lernenundfür
neueErfahrungen
Um dem Bildungsund Erziehungsauftrag
der Förderschule
ausführen
zu können,solltendie
nachfolgenden
Mindeststandards
vondenSchülern
in weitenTeilenerfülltsein:
Praktische
Kompetenz
o
o
o
o
.
o
.
o
a
o
o
o
kann ohne MutterA/aterbei anderenLeutenbleiben
kenntseineSachen,findetsie wieder
geht selbstständigzur Toilette
kenntGefahrenim Alltag(Glas,Feuer,Wasser...)
kann sich draußenselbstständig
aufhalten/ spielen
kenntsein räumlichesUmfeld,hat ansatzweise
räumlicheOrientierung
hat die grundsätzlicheBereitschaft,Arbeitsaufträgezu akzeptieren,
Anweisungen
zu
befolgen
kannan Gruppenaktivitäten
(zuhören,
teilnehmen
abwarten,Regelneinhalten,
eigene
Bedürfnissezurückstecken)
kannabwartenohnezu stören
kannverlieren
kannertragen,dassseineBedürfnisse
nichtsoforterfülltwerden
kannhelfenundHilfeannehmen
istwillensaufzuräumen
lmpressiv:
o verstehteinfacheAufforderungen
. kann kleineErzählungen
verstehen
Expressiv:
. will,kann erzählen
o stelltFragen
o benennt,kommentiert
Bilder
o drückt Bedürfnissein Wortenaus
Koqnitive
Kompetenz
.
o
.
o
o
o
o
o
o
freutsichauf die Schule
kenntseinenVor- und Nachnamen
kenntöffentlicheEinrichtungen
(polizei,Feuenrvehr,
Arzt)
kenntden Tagesablauf
kenntdie Grundfarben
kann konkreteGegenständesortieren
e r k e n n tS i n n zu sa mme nhänge
kenntseineKörperteile,
passiv
zähltbis 5
Motorische Kompetenz
. kannlaufenundrennen
o kannseineBewegungen
steuern(wechseln
undabbrechen)
. kannsichweitgehend
selbstständig
an- undausziehen
. kanneinfacheFormenausmalen
(Stifthaltung,
Bewegungssteuerung)
o kanneinfacheFormenerkennbar
nachmalen
r kanneinfacheFormenausschneiden
Die aufgabenbezogenen
Leistungen
laufenüber die grundlegenden
Prozesseder Sensorik
undMotorik.
Lernfördernd
könnendie Faktoren
wirken:
Positivesoziale-emotionale
Bezügezur Schule,z.B. Gestaltung
des Klassenzimmers,
des
Schulhauses,
derAußenanlagen.
Lehrerverhalten;
z.B.Klassenatmosphäre
fördern,Einführen
undEinüben
festerStrukturen
undRituale.
Anpassung
des Unterrichtes:
an Alter,Belastungsfähigkeit,
sozialeSituation,
körperliche
und
seelische Disposition,Lernstile,sachstrukturellen
Entwicklungsstand,
Neigungenund
lnteressen
der Kinder.
Kernstück
stelltdie Differenzierung
des Unterrichts
in Formvon
o Förderunterricht
für SpracheundMathematik,
. speziellenFördermaßnahmen
(Sprachtherapie,
Ergotherapie,bewegtes Lernen,
Sportförderunterricht)
. innerenDifferenzierungsmaßnahmen
. Aus finanziellenund personellenGründenkönnen allerdingszurzeil nicht alle
Fördermaßnahmen
erteiltwerden.
l0
5.1.1.InhaltlicheArbeitin den Fächern(Auszüge)
lm FachDeutsch:
Sprache
llesen
-Wortschatzaufbau l-Buchstaben
in
-Satzbildung
I Schreib-Erzählen
I undDruckschrift
-Zuhören
l-KleineTexte
-SprachverständnisI
lSchreiben
l-schwungübungen
l-Normgerechtes
| Schreiben
der
I Schreibschrift
Füller
i-F-inführung
-Fehlerfreies
Abschreiben
von
Texten
-FreiesSchreiben
lm FachMathematik:
-Pränumerik
-Zahlenrau
m bis Hundert
-AlleGrundrechenarten
-Sacha ben
ln denweiterenFächern:
SachunterrichVMusik/KunsUEngIisch/Religion
- Jahreskreislauf
- MeinKörper
- Wald
- Verkehrserziehung
- Uhr
gte method
Bevorzu
isch-didaktische
Arbeitsformen
sind:
-Frontalunterricht
-BewegtesLernen
-LernenmitallenSinnen
-Anbahnung
von Partnerarbeit
-Freiarbeit
-Wochenolan
5.2.Mittelstufe
Leitmotiv:
FitwerdenfLirdas Lernenunddie Gruppe
Enrueiterung
Enrueiterung
der Sozialkomoetenz
'\
der Methodenkompetenz
\
Fitwerdenfür
das Lernenund
die Gruppe
Lebenspraxis
erweiterndurch
Förderung
der
Selbstständigkeit
./
,/
lntensive
Elternarbeit
Ergänzen
des Klassen
lehrerprinzips
durchFachunterricht
Methodischwerden Strategien zum eigenverantwortlichen
Lernen, Gruppen- und
Partnerarbeiten,
Projektarbeit,
Werkstattangebote,
Wochenplanarbeit,
Freiarbeitangeboten
um die Selbstständigkeit
undSozialkompetenz
derSchülerzu fördern.
Methoden,
lnhalteund Fördermaßnahmen
orientieren
sichan dem Lebensbezug
der Schüler
unddenzukünftigen
Anforderungen
an ihremweiteren
Ausbildungsweg.
12
5.2.1.Auszügeder inhaltlichenArbeitin den Fächern:
Die Mittelstufe
bautauf dem Lernstand
am Endeder Primarstufe
auf.Sie orientiert
sichan den
(
Richtlinien
Bildungsgänge
Hauptschule
der
Kernlehrpläne)
undLernen
Da nichtalle Schülerdie Anforderungen
erfüllenkönnen,ergebensich häufigindividuelle
Förderziele.
Angestrebte
Lernergebnisse
zumEndeder Mittelstufe,
d.h.beimÜbergang
in die Oberstufe:
Deutsch
Unserem Unterrichtliegt eine Didaktikdes sprachlichenHandelnszugrunde,die sich an
Prinzipiender Sprachentwicklung
des Schülers,des Situationsbezuges,
des Sozialbezuges
der Bedeutsamkeit
der Inhalteund der Sprachbewusstheit
orientiert.
Wir führeneinenDeutschunterricht
durch,der die Aufgabenbereiche
. Sprechenund Zuhören
. Schreiben
o Lesen,mit Textenund Medienumgehen
. Spracheund Sprachgebrauch
untersuchen
. berücksichtigen
der Mehrsprachigkeit
einbezieht.
Sprechenund Zuhören
. Erzählen(Beachtungvon Inhalt,Zeit und Reihenfolge)
o sachbezogenes
Vortragen(Beachtungvon logischenZusammenhängen,
informieren,
mit Medienvortragen)
. SzenischesSpiel(Rollenspiel,
Theaterspiel,
Pro- und Contrasituationen)
o
.
.
o
(Redeplan,gestaltetesVortragen)
Sprechförderung
einübeneinesfachspezifischen
Wortschatzes
abhängigvon Fach und Thema
Gesprächsregeln,
Höflichkeitsformen
Schreiben
o Schreiben von unterschiedlichen
Texten (Lerntextedokumentierend,informierend;
angeleitete Texte, Nacherzählungen, Zusammenfassungen, Beschreibungen
(Vorgangs-Gegenstands-Personenbeschreibung),
erlebnisbezogenes
und kreatives
Schreiben)
o Adressatenbezogenes
Schreiben(Briefe,Einladungen,
Bewerbungen)
. Überarbeitenvon Texten,Texte korrigieren- Reinschrift
.
Schreibenam PC
IJ
.
.
Umgangmit Wörterbüchern
Normgerechtes
Schreibenentwickelnund üben (Rechtschreibstrategien
kennen,Großund Kleinschreibung,
Wortarten,Interpunktion)
. Abschreibenohne Fehler
o Texte in individuellerHandschriftgut lesbar und strukturiertaufschreibenkönnen
(Heftführungist wichtig!)
Lesen,mitTextenundMedienumgehen
. Freudeam Lesenentwickeln;
o einemvorgelesenem
Textzuhörenkönnen,
. Lesen zum Zweck des Informationsgewinns
nutzen (wichtige Informatione
,,herausfiltern"),
. Sinnentnehmendes
Lesen(operationalisiert
durchfreiesErzählen,durchstrukturiert
FragenzumText),
o LesenalsGrundlage
in allenFächernnutzen
o Printmedien,
Medien,Hörmedien,
audiovisuelle
interaktive
Medienkennenundnutzen,
.
ÜberTextenachdenken
SpracheundSprachgebrauch
untersuchen
o WortartenundWortbildungen
Personalform
erkennen(Verbin Grundform,
und Zeitform
unterscheiden,
Nomenund Artikelin Einzahlund Mehrzahlunterscheiden,
Adjektive
erkennenund in Vergleichsstufen
setzen,Pronomenals Vertreterfür Personen
erkennen)
o Satzbildungen
undSatzglieder
erkennen
o Sprachmittel
in dermündlichen
Kommunikationssituation
klären,
. Verbaleundnon-verbale
Kommunikation
undihreAbhängigkeit
klären
o Selbstständig
Rechtschreiben
üben
14
Mathematik
Numerischer
Teil:
Z a h l e n r au m
b i s 1 Mi o .
Grundrechenarten,
Bruchrechnen,
Dezimalzahlen,
( 2 Satz),
EinfachesSchlussrechnen
Umgangmit Größen( Gewichte,Längen,Geld)
Textaufgaben
R a u m k u n d l i chT
ee
r il:
GeometrischeGrundbegriffe kennen,
Grundformenkennen.
sichererUmgangmit Lineal, Zirkelund Geodreieck
Inhaltund Umfangberechnen,
Flächengrößenfeststellen
Biologie
Themender Gesundheitserziehung
(Grundregeln
der körperlichen
Hygieneanwenden,über
gesunde/ungesunde
Verhalten
beiKrankheiten,
Ernährungsweisen)
Fürsorge
des Menschen
für Tiere(deren
Lebensweise,
Abstammung,
Bedeutung)
Themen
(praktische
der
Umwelterziehung
zt)
Übungen
pflege)
Umweltsch
utzlProjekte/M
itverantwortu
ng beider Tierund Pflanzen
Humanbiologische
Themen ( Körperfunktion
und Bau, die wichtigsteninnerenOrganeGrundwissen)
Sexualerziehung
Erdkunde
Modelle,Kartenlesenkönnen
Sachtexte, Globus,Atlaszur Erarbeitung
einfacherAufgabennutzenkönnen.
Deutschland
mit seinenNachbarländern
auf der Welt und Europakarte
finden können.
Die 6 Erdteilebenennenund auf der Kartefindenkönnen.
Die wichtigsteneuropäischen
Länderkennenund zeigenkönnen.
Vorgängein der Welt und in der Heimat ( z.B. aus den Nachrichten)verfolgenund besser
-lnfos aus Zeitschriftenoder Internetnutzen).
verstehen( Schüleraktivität
l5
Geschichte
Die geschichtlichenThemen werden nach der Bedeutung, die sie für die
Erfahrungserweiterung
der Schülerbesitzen,ausgewählt.
AktuelleAnlässeund Ereigniss
werdenje nachBedarfin denUnterricht
eingebaut.
Den Schülern steht ein Geschichtsbuch
zut Verfügung,das unter Beachtung ihrer
Selbstständigkeit
undMotivation
angewendet
wird.
Die Schülersollenstets Informationen
zu den Themensammeln,ordnenund sprachlic
festhalten
können.
Die Vertiefungder einzelnenThemen, kann in kleinerenProjekten/ Lernwerkstätte
stattfinden.
DieThemensind:
\,
Vorgeschichte
(Dinosaurier,
Steinzeit,
Metallzeit)
Altertum(Agypten,
Griechen)
RömerundGermanen
Lebensformen
im Mittelalter
Die,,Neue
Welt"
Englisch
Englischunterricht
wird sowohl bei zielgleicherals auch zieldifferenterFörderungnach
Beschlussder Klassenkonferenz
angeboten.Die zielgleicheFörderungorientierts]ch am
Lehrplan
der Regelschulen.
AuszügeausdemThemenfeld
des Englischunterrichts:
Dasbin ich
- Wiegeht's?
Halloallerseits
MeineFamilie/Mein
Zuhause
In derSchule
Hobbies
DerEinkauf
Zahlen,Farben,Eigenschaften
Der Körper
Lebensmittel
undGetränke
DasganzeJahr
Festeund Feiern
t6
5.3.Konzeptder Oberstufe
Leitmotiv:Vorbereitenauf Lebenund Berufmit dem Ziel ..Fitfür das Lebenund den Beruf"
werden.
DieOberstufe
umfasstdie Klassen8-10
A) Ziel- Hauptschulabschluss
vergleichbar
Klasse9 der Hauptschule
B) Ziel guterAbschluss
im Bildungsgang
Lernen
Die Oberstufeist in besonderer
Weiseauf den Übergangins Berufsleben
ausgerichtet.
Diesist
eine fächerübergreifende
Aufgabe,die aber meist besondersin den FächernDeutsch,
Mathematik
undArbeitslehre
ist.Die Mitarbeit
eingebunden
der Eltern,ohneMissachtung
des
Schülersals zentrale.selbstverantwortliche
Personist hierbeigefordert.
Die Lerngruppen
Lern- und Entwicklungsstan
sollen nach Kenntnisstand,
Fähigkeiten,
zusammengesetzt
sein.
Voraussetzung
zum Erreichen
derZiele
Zu PunktA: Hauptschulabschluss
Fertigkeitenim Lesen und Schreibensind vorhanden.Die Grundrechenarten
werden
beherrscht.Die Schülersollen in der Lage sein, Textaufgaben
im Zwei- und Dreisatz,
Umkehrschluss,
Umgangmit geometrischen
Geräten,Berechnung
der Länge,der Fläche,der
Inhaltezu lösen.In Klasse10 sollenTestsdurchgeführtwerden,
Deutsch
die in Mathematik,
undArbeitslehre
derSchülervergleichbar
denLernstand
mitanderenSchulenabfragen.
Zu PunktB: GuterAbschluss
im Bildungsgang
Lernen
Fertigkeiten
im Lesen und Schreibenmüssenausgebautwerden.Die Grundrechenarte
brauchenweitereFestigung.
Zweisatzaufgaben
könnengerechnetwerden,Dreisatzmit Hilfe.
geometrischer
Es bestehteineVorstellung
einfacher
Figuren.
FürbeideGruppen
sollgelten:
Alters-undsituationsgemäßes
Verhalten,
Kommunikation
sindvorhanden.
undKognition
DieSchülersollengruppenfähig
sein.
Ziel solles sein,die Schülerin ihrersozialenKompetenz
zu stärken.Hierbeiwird besonders
Wertgelegtaufdas Einhalten
waswir alseineSchlüsselkompetenz
von Regeln,
ansehen.
(Hauptschule,
gezieltin
Für Quereinsteiger
Realschule,
Förderschulen)
mussdie Förderung
(2.8.
den Fertigkeiten,
dem Lernstandund dem Sozialverhalten
werden.
eingesetzt
Fördergruppen
in Deutsch,Mathe,)
Praktika:
In Klasse8 mussein Praktikum
vorbereitet
werden.Es dauertdrei Wochenund soll erste
Erkenntnisse
in derArbeitswelt
bringen.
1a
In Klasse 9 sollte das Praktikumauf die Interessenund Fähigkeitender Schülerinnenund
Schülerabgestimmtsein.Es dauertin der RegeldreiWochen.
In Klasse 10 kann ein gezieltesJahrespraktikum
absolviertwerden.Alle Schülerinnenund
Schüler sollten ein vierwöchiges Blockpraktikumnach den Arbeitsmöglichkeitenund
Vorstellungender Schülerinnenund Schülerabsolvieren.lm Einzelfallsind mehrerePraktika
als Hilfestellung
zur Berufsfindung
möglich.
ZusätzlichförderndeMaßnahmen:
ln der Oberstufe kann der Mofaführerscheinenruorbenwerden. Es kann an diesem Kurs
teilgenommenwerden,wenn verhaltensmäßige
Reife,z.B. a) das Einhaltenvon Regeln,b)
Lesefähigkeit,c) Respekt vor anderen Menschenausgebildetsind. Ebenfallswird in der
Oberstufeein Erste-Hilfe-Kursangeboten.
l8
5.4. Berufsvorbereitung
gsbüro
B erufsorientierun
2008/09 bietetdie Schuleein
SeitSchuljahr
zusammen,
die darauf
Berufsorientierungsbüro"
an. ln diesemBOBlaufenalleBemühungen
,,
Start
ins
Berufsleben
zumindest
einen
optimalen
hinwirken,
den Schülerneinenoptimalen
derSchule ermöglichen.
StartnachAbschluss
Das BOBunsererSchulebietetzur Zeil:
- Diagnose
Fähigkeiten
der handwerklichen
undFörderung
undmanuellen
- EtikettentrainingfürBewerbungen
- HilfenbeimPraktikum
- HilfenbeiderVervollständigung
des Berufswahlpasses
- BetriebsundEinrichtungserkundungen
- Regelmäßige
mitdenTeilnehmern
am Jahrespraktikum
Besprechungen
von
Ein weitererSchwerpunkt
ist angedachtund reichtin die Thematik,,Nachbetreuung"
Entlassschülern.
Durchführung von Schüler-Betriebspraktika
:
Vorbereitung
der Praktikaund der adäquatenArbeitshaltungab Klasse8, ab 14. Lebensjahr.
Praktikumab
Klasse8
Klasse9
Klasse10
3 Wochen
4 Wochen
4 Wochen
Die Schülerinnen/Schüler,
die keinenPlatzgesuchthabenbzw.gefundenhaben, müssen
zum Unterrichterscheinen.Dafürwirdzum Zeitpunktdes PraktikumseineAuffangklasse
gebildet.
Es werdenden Praktikanten/innen
nebender regelmäßigen
Mitarbeitim Praktikumsbetrieb
für alle!)abverlangt
schriftliche
Leistungen( verbindlich
Diesefindensich in der Mappe,,Betriebspraktikumsmappe"
der KSK,alternativ
Praktikumsmappe
auf CD Rom ,,Betriebspraktikum"
Schulamtf. d. Rhein- Erft- Kreis).
(
Die Bewertungdes Praktikums
durchdie Schule
wird im Zeugnis vermerkt.
Die Bewertungwird in Formder gängigenBewertungvon AG's vorgenommen:
N.N. hat mit (sehr)(gutem)(Erfolg)am Praktikumin einem- Nennungder Branche- Betrieb
teilgenommen.
Indikatoren:
Einschätzung
durchden Betriebin FormeinesBewertungsbogens.
I9
(u.a Abklärung
von:Regelmäßigkeit,Ausdauer,
Pünktlichkeit,
Zuverlässigkeit,
Höflichkeit,
Fleiß,Qualität
der Mitarbeit,
Interesse
undMotivation.
Arbeitstempo)
Die Leistungen
zurVorbereitung
des Praktikums
( Mitarbeitin Arbeitslehre,
Einsatzbei der
Suchedes Platzes)
undder
Bearbeitung
der Mappe( Vollständigkeit,
Sorgfalt)
fließenein in die Bewertungsnote
im Fach
Arbeitslehre!
Sicherung
der Ergebnisse,
der Erkenntnisse:
DiePraktikumsmappen
endennritder
Praktikumsbescheinigung
durchden Betrieb
undderschrftl.Bescheinigung
durchdieSchule
(Unterschrift
Klassenlehrer
undSchulleiter,
Stempel!)
Dieunterlagen
findenEingangim ordnerBerufswahlpass!
Organisation:
- Elternabend
mit InfoüberInhalt,Ziele,Enruartungen
- Platzsuche,
Vorbereitung
- Durchführung
- Individuelle
Information
an die Elternl
-November-bis Karneval
-nach Karneval
-MärzlApril
Die Durchführung
der (Halb)Jahrespraktika
ist wie folgtorganisiert:
An einem festgelegtenTag in der Woche findet in Abiprache mit den Betriebendas praktikum
statt. Während dieses Praktikumsfinden regelmäßigeAbsprachenstatt. Einmal wöchenlich
werdenzudem mit den Schülernder berufsbägleitenäe
Malinahmenim BOB besprochen.Die
(Halb)Jahrespraktika
werdend urch d ie schulkonferenz
beschlossen.
Durch die fortlaufendepraktischeTätigkeitin einem Betriebwerden Erfahrungengesammelt,
die einer späteren.Eingliederung
ins Berufslebenförderlichsind, zudem er[eben sich
rückkoppelndHinweise und Erarbeitungsschwerpunkte
für den tagiichen Unterricht in der
Schule. Eine Beurteilung des (Halb)Jahrespraktikumswird ins Zeugnis aufgenommen
BesondereBedeutungerhält beim (Halb)Jahrespraktikum
die Zusammenarbeitmit den Eltern
der Schüler.
Betriebsbesichtiounqen.
sie werdenvermehrtin derAbschlussstufe
durchgeführt.
Neben Betriebenvor Ort kommeninsbesondere
auch sog. überbetriebliche
Trägerin Betracht
(lnternationaler
Bundf. Sozialarbeit,
Christliches
Jugenddort,BlZ, Bauhof,Perspektiveu.a.m.)
Die Informationender überbetrieblichen
Träger werden auch über Vorträge in der Schule
übermittelt.
Einbindunqandererlnstitutionen
:
In Zusammenarbeit
mit dem Jugendamtder StadtPulheim(u.a.regelmäßiger
Sprechtagin der
Schule1x pro Woche),dem Schulamtfür den Erftkreis,dem Arbeitsamt,wird eine Vermittlung
allerSchülerin Ausbildungoder längerfristige
Arbeitangestrebt!
Auch ,,Zivildienst"
und ,,freiwilliges
sozialesJahr"werdenals Perspektivenangedacht.
EinezeitlichbegrenzteBegleitungder Entlassschüler
durchdie Schulewird angestrebt!
lnformationund Einbindunqder Erziehunqsberechtiqten:
Rechtzeitig,
d.h. bereitsca. 2 Jahre vor Schulentlassung,
werdendie Erziehungsberechtigte
umfassendüber möglichePerspektiveninformiertund auf notwendigeSchrittehingewiesen.
5.5.Förderungvon Schülernmit einerSprachbehinderung
Das Wesentlicheder menschlichen
Sprachebestehtdarin,dasswir Dingeund Handlungenmit
Wörtern und Sätzen benennen. Das Wort selber ist ja nicht das Ding, es ist nur ein
Bedeutungsträger
oder Symbol.
Den BegriffSPRACHEverwendenwir als Oberbegriff
für unterscheidbare
Qualitäten,die beim
ungestörten
Sprachgebrauch
ergänzendineinandergreifen:
SPRACHE= Sprachverständnis
SPRACHE= Sprechfähigkeit
und Stimmklang
Sprachstörungendie auftretenkönnen: Dyslalie.Dysgrammatismus,
Dysphemie,Stottern,
Poltern,Näseln,Stimmstörungen
usw.
Um den genannten Sprachbehinderungen
adäquat zu begegnen, unterrichtenan der
Förderschule
Sonderpädagogen
mit dem Ausbildungsschwerpunkt
SPRACHE.Die Förderung
von Schülernmit dem Förderschwerpunkt
Sprachebeziehtsich nicht nur auf die Primarstufe,
sondern auch auf die Mittelstufe.EinzelneFörderstundensind dafür in der Stundentafel
vorgesehen.Alle Unterrichtseinheiten
sollen mit dem besonderenBlick auf die individuelle
Sprachförderung
von den Lehrerngeplantund durchgeführt
werden.
Die Sprachtherapeutin
führt regelmäßigeBeratungsgespräche
mit den Klassenlehrern,
um so
die Therapieinhalte
auf den Schulalltag
übertragen.
zu
Die Einbeziehung
der Elternhat einen großenStellenwertin der erfolgreichen
Förderungvon
Schülernmit dem Förderschwerpunkt
Sprache,so berät die Sprachtherapeutin
auch Sie und
ist an den Elternsprechtagen
anwesend.
2l
I s"r*r"l
'1
-/'------T-r\
_,K[t[d \
6. Konzeptzum Umgang mit ,,schwierigen
Schülern"
SchwierigeSchülersind Schüler,die den pädagogischen
Enruartungen
in sozialerund fachlicherHinsichtnicht entsprechen.Dazu rechnenwir an unsererSchule
sowohl Schülermit dem Förderschwerpunkt
und sozialeEntwicklung",
als auch
,,emotionale
solchemit dem Förderschwerpunkt
/
und
oder,,Sprache".
,,Lernen"
Wir gehendavonaus, dass dieseSchüleretwasnoch nicht können,was sie könnenmüssen,
um mit sich selbstund anderenins Reinezu kommen.
Bei diesenSchülernbestehenVerzögerungender emotionalenund sozialenEntwicklung,
die
auch das schulischeLernenbeeinträchtigen
oder gar verhindern.
Der Weg von der Vermittlungbis zur Aneignung,d.h. Übernahme wünschenswerter
enryarteter,
soziaI verträgIicher HandIungsweisen,
ist langfristig
( für Schülerund Lehrpersonen)!
angelegtund beschwerlich
Unterrichtsstörungen
und Störverhalten
in der Schule treten in unterschiedlichen
Bereichen
auf:
- i m K l a sse n u n te rri ch t,
- im Fachunterricht,
- in offenenUnterrichtsformen,
- in der Pause,
- auf dem Schulweg,
- im Umfelddes Schulgebäudes.
FolgendeVerhaltsweisen
erlebenwir fast täglich:
- Regelverletzungen,
- Beschimpfungen
und Beleidigungen,
22
Bedrohungen,
TätlicheAngriffe,
InfantileBedürfnisbefried
igungen,
Ausgrenzungen,
Venrueigerungen,
Brüllen,
Distanzlosigkeiten,
Ausweichverhalten,
Verleumdungen,
Desinteresse,
Mobbing,
Beziehungslosigkeit,
Diebstähle.
Spucken,
Orientierungslosigkeit,
Rücksichtslos
igkeiten,
Egoismus,
Unbeherrschtheiten.
Kontrollverlust.
Uneinsichtigkeit.
Jeder Störungliegt für den Störendenzumindesteine der folgendenfünf Zielrichtunge
zugrunde:
I
I
I
I
I
Mängelvertuschen,
Aufmerksamkeiterregen,
Überlegenheit
gewinnen,
Vergeltung,Rache üben,
Liebe,Zuneigungeinfordern
( v g l .W i n k e l 1
, 9 8 0 ,S . 1 5 2 )
UnsereAufgabe richtetsich auch auf die altersgerechteemotionaleund sozialeEntwicklung
unserer Schülerinnenund Schüler, dabei unterscheidenwir drei Stufen der Prävention
auffälligenVerhaltens:
PrimärePrävention:
Darunterverstehenwir alle Interventionen
vor Auftretenaufl'älliger
Verhaltensweisen,
um
solcheEinstellungen
und Verhaltensweisen
erst gar nicht,oder nichtin ausgeprägter
Form
entstehenzu lassen.
- Verbesserung
der Lernkultur
- desSchulklimas
- der Kommunikationsformen
in derSchule.
Stichworte
in diesemZusammenhang:
Wohnliche,lebendigeSchule, Gestaltungvon Schulräumen, Berücksichtigung
von
Schülerinteressen,Mitverantwo
rtung von Schülern
Die Lehrerin/ der LehrerzeigtModeltverhalten,
sorgtfür überschaubare
Situationen,
sorgtfür
Ausgleich
undVermittlung,
istauthentisch.
ZJ
Sekundäre
Prävention
Siesetztan,wennSchülerinnen
undSchülerersteAuffälligkeiten
zeigen.
Untersekundärer
Prävention
verstehen
wir
- kontext- und individuumsbezogene
Maßnahmen und Berücksichtigungvon
Gefährdungen
- VerhaltensundKommunikationstraining
für SchülerundLehrer
- Erarbeitungvon Strategien
zum Einhalten
von Schulregeln
- Jungenarbeit
zur Kultivierung
vonAggressionen
( auchin Projektform)
- Mädchenarbeit
zumAufbauvon Selbstbewusstsein
( auchin Projektform)
- Elternberatung
- frühzeitigeBeratungsangebote
für gefährdete
Jugendliche
Die Lehrerin/ der Lehrer praktiziert
Opferschutz,
fördertdie Deeskalation
und sorgtsich mit
um Wiedergutmachung
.
TertiärePrävention
Sie setztan, wennverfestigte
Formenauffälligen
Verhaltens
bei Schülernauftreten.
DiesePrävention
ist geprägtdurchkonsequentes
Einschreiten
der Lehrerin/ des Lehrersmit
pädagogischer
anschließender
Bearbeitung.
- Täter/ OpferAusgleich
- Einschalten
derJugendhilfe
- einfordernelterlicherMitarbeit
- Beschaffung
therapeutischer
Hilfe
- sozialpädagog
ischeIntervention
durcheinenSchulsozialarbeiter
Die Lehrerin/ der Lehrerpraktiziert
( LSI Gespräch,Formenmotivierender
Gesprächsformen
Gesprächsführung
zu benennen,
aufzuarbeiten
undzu reflektieren.
) , um Fehlverhalten
UnserZielfür den Schülerist immerSelbstbestimmung
und übernahme
von Verantwortung,
sozialer
Ausgleich
undsozialeReifung.
a,l
beinhalten
UnsereHandlungsstrategien
Maßnahmen,
pädagogischer
als
Interventionen Instrument
individuelle
Lösungsansätze,
in
die
Schülers
des
Einbindung
undintensive
die konkrete
Maßnahmen'
organisatorische
sowiebegleitende
IndividuelleInterventionen.
direktenEinschreiten:
Tipps (ad hoc) zum kurzfristigen,
vor Reaktionen,
I Besinnungspause
(wasmacheichjetztaufkeinenFalll)
vornehmen
I negative
Sichtung
I nichtmit Kindern,,kämPfen",
waser tun sollundnichtwaser lassensoll!
I demSchülerbenennen,
direkt),
I Feedbackgeben(wertneutral,
einfordern;
I ,,lch- Botschaften"
Maßnahmen:
pädagogischer
Instrumentarium
I bewussteslgnorieren,
I Zeichensetzen,
DistanzundKontakthalten,
derphysischen
I verschieben
Zuwendung,
I unauffällige
affektive
durchHumor,
der Situation
I Entspannen
von Hindernissen,
I Hilfestellung
zur Übenrvindung
von Situationen,
I Umstrukturierung
I Umgruppierungen,
I intellektuelle
Gegenbeweise,
(z'8.Ubertragungen),
Spannungen
vonemotionalen
I Bewusstmachen
I Appellean ICH- ÜeeR ICH ICHIDEAL,Gruppennormen,
hinausschicken,
I vorbeugendes
I physische
Einschränkungen,
Freiraum,
erweiterter
Gegenständen,
I Beschränkung
auf Raum,Zeil,Aktivität,
vereinbaren)
Raumwechsel,
(Schlichter,
,,Auszeit"
I Deeskalationsstrategien
I Entspannung,
I Lob,
I Verbote.
in Aussichtstellen,
I Versprechungen,
VergÜnstigungen,
I Belohnungen,
I Bestrafungen;
1990,S. 136/137)
(vgl.Winkel,
Interventionen:
institutionalisierte
Angedachte
-
mitAlternativplan
als Krisenintervention
Notfallplan
SonderstundenPlan
25
NebenallenBemühungen
um ,,denSchüler",haltenwir Maßnahmen
zur
der Psychohygiene,
Erhaltungder Arbeitskraft,
des seelischenGleichgewichts
und der Gesundheit für
unverzichtbar.
Stichworte
dazu:Kollegiale
Fallberatung,
Supervision,
Fortbildungen,
institutionalisierter
Austausch
in Konferenzen.
Raumfür neueldeen.
In jederBegegnung
mitschwierigen
spiegeln
Personen
Schülern
sichindividuell
die beteiligten
und die Situationen
wider.Diesbedeutet,
dassdie beschriebenen
Handlungsstrategien
von
der Persönlichkeit
der Beteiligten
undden Situationen
abhängen
undentsprechend
ausgelegt
werden und nichtrezeptartig
angewendet
werdenkönnen.
Von entscheidender
ist die Grundhaltung
Bedeutung
der Lehrperson,
d.h.wir möchtenkeinen
verordnetenpädagogischen
Umgangerreichen,sondernein Handeln,dass durch die
getragen
Persönlichkeit
undAuthentizität
ist.
Literatur:
RainerWinkel:
beider Bewältigung
von Unterrichtsstörungen"
,,Hilfen
in:Westermanns
Pädagogische
Beiträge,
Braunschweig,
1980,32
RainerWinkel:
Pädagogische
Psychiatrie
für Eltern,Lehrer,Erzieher
Baltmannsweiler,
1990
GunterA. Pilz:
- eineMöglichkeit
Schule"
Aggressionen
abzubauen
,,Bewegte
undGewaltvorzubeugen.
www.familienhandbuch.de
Seite1 bis9
7. Förderdiagnostik
und Förderpläne
Die folgenden Ausführungenzur Diagnostikbei der Überprüfungund Ermittlungdes
sonderpädagogischen
Förderbedarfsund zur förderbegleitendenDiagnostik,sowie zur
Erstellung der individuellen
Förderpläne,stellenEntwicklungsschwerpunkte
unsererArbeit
dar und sind als Schlussfolgerungender pädagogischenLeitideenfür unser konkretes
Handeln zu verstehen.
7 . 1 . D i a g no sti k
Auf der Grundlagevon Beobachtungen
und Erfahrungender Lehrpersonender allgemeinen
ggf. anderer Bezugspersonen,
Schule (der bisherigenSchule),der Erziehungsberechtigten,
ggf.
eines schulärztlichen
Gutachtens,
weitererFachgutachten,
unterbreitenwir mit den uns
zur VerfügungstehendenMitteln (2.8. Test- und Prütuer{ahren
Vorschläge
für die spezifische
)
Förderungdes Kindesoder Jugendlichen
.
26
der Förderung
und zur Begleitung
Förderbedarfs
des sonderpädagogischen
Zur Ermittlung
standardisierte
und
Verfahren
(informelle
sind die folgöndenTest- und Überprüfuerfahren
unsererArbeit:
Gegenstand
Testverfahren)
Intelligenz:
undKurzform)
HAWIKlll ( auchEinzeltests
K-ABC
Spracheund Kommunikation:
Gesprächmit d.emKind/Jugendlichen,
Entwicklungsstandes
dessprachlichen
zur Überprüfung
Screening
im Bereichder SPrachProduktion
Stimmgebung,
aktiverWortschatz,
(Artikulation,
Grammatik,
Schreibleistung)
und
LeseSprechflüssigkeit,
undim Bereichder Sprachverarbeitung
ndnis,
rständnis,Aufgabenverstä
Sprachve
(passiver
Wortschatz,
Sinnverständnis)
Lautprüfbogen
Ravensburger
MOTTIERTest
PET
Kompetenz)
orthographischer
HSP(Diagnose
ELDlB
Motorik:
MOT
nachLuckfiel
von Bewegungsauffälligkeiten
zur Beurteilung
Checkliste
KTK
DMB
Wahrnehmung:
nachKesper
Malvorlage
VisuellerEntwicklungsstand,
Arnoldy-Hörprogramm
HAW|KR(ZN)
MOTTIERTest
FEW
nachKesper
Integration
zursensorischen
Aufgaben
Emotionalität:
TET, SET
Testverfahren:
Projektive
(FlT),
in Tieren
Familie
ELDIB
Bezugspersonen
Eltern,sonstigen
mit Kind/Jugendlichen,
Gespräche
Verfahren:
Förderbegleitende
Rechtschreibtest)
DRT2 (Diagnostischer
(Grissemann)
Rechnen
Arbeitsprobe
AST214
Vorschul-und Einschulungstest)
DVET(Duisburger
Schreib- Probe)
HSP(Hamburger
ng
Verhaltensbeobachtu
27
7.2.Förderpläne
Förderung.
Förderplanist ein zentralesAnliegensonderpädagogischer
Der individuelle
Der Förderplanist ein lnstrumentzur Planungund Reflexionder Förderung!
klärtdie Ausgangssituation
für eine Schülerinbzw.einenSchüler.Darauf
Die Förderplanung
aufbauendformuliertsie Zieleund Maßnahmen,die zum Aufbauvon alters-und
kognitiver
Verhalten,zum Aufbauvon Motivation,
zur Entwicklung
situationsangemessenem
motorischer
und sozialerKompetenzen
beitragen.Die
und sprachlich/kommunikativer,
Anliegenmit entwicklungsspezifischen
Förderplanungverknüpftfachdidaktische
Förderaspekten.
im Unterricht.
Dabeigeht sie von den
Sie bietetHinweiseauf Umsetzungsmöglichkeiten
vorhandenenFähigkeiten
und den
Entwicklungsbedürfnissen
und Schüleraus. Die Förderplanungbeinhaltet
der Schülerinnen
prozessual
und flexibel
eineTerminplanung
und wird
der
ist die halbjährliche
Fortschreibung
fortgeschrieben.
EinezeitlicheOrientierungsgröße
je
nach
individuellen
individuellen
kürzereÜberprüfungsabstände
können
Förderpläne,
notwendig werden.
Erfordernissen
Kriteriendes individuellenFörderplanes
VDS2003):
UnsereFörderpläne
sollendie folgendenKriterienerfüllen(vgl.Schumacher,
Kriterien
Erläuterunqen
Individuell
individuelle
Diagnose;.
Sie kannauch in einegruppenbezogeneFörderungmünden
Fachlichrichtig
Die/der Erstellerin
ist fachkundigund
kannauf auch erfolgreiche
Förderkonzeptezurückgreifen.
Stärken- und problemorientiert
Auch was jmd. gut beherrscht,kann
(weiter)gefördertwerden
Begrenzt,Schwerpunkte
setzend
lm Fokusstehtdas , was aktuellfürLernen
bedeutsamist
(Unterrichts)relevant
RealistischeWahl bezogenauf Zelt,
Raum,Schülerzahl
etc.
lm Alltagerinnerbar
Jederzeitfür Lehrpersonen
klar um was
es geht!
Für alle Beteiligten
nachvollziehbar und kommunizierbar
Mitteilungan: BeteiligteLehrpersonen,
Eltern,Schüle(in)
Dialogisch
Erstelltin Zusammenarbeit
mit Schüler(innen)
Evaluierbar
Der FP ist fortschreibund veränderbar
Ökonomisch
Arbeitund Ertragsind ausgewogen
28
Zeitschiene für ein Schuliahr
Schuljahresbeqinn
bis MitteNovember
Formular:Teil 1
IlAusgangslageermitteln(Daten:AO -SF Verfahren,bisherigerFörderplan)
[']Ve rha ltensbeobachtungen
EStärkenund Schwächenermitteln
tl Kind-Umfeld-Analyse
durchführen
Förderziele
finden
f
lJVordringlichenFörderbedarfbestimmen
Zeitpunktdes1.Lernentwicklunqsqespräches
mit den Elternund Schülern
Formular:Teil2
Erziehungskonzept
entwickeln
[] Langfristiges
tl Fördermaßnahmen
festlegen
llLernmaterial,
Konzepte,Methodenauswählen
f,lZuständigkeiten
verabreden
FZeitlichenRahmenfestlegen
in der Schulumgebung
planen
[] Umsetzungsmöglichkeiten
[] Maßnahmenevaluieren
lMaßnahmenevaluieren
Weiterführung
des bestehendenFörderplanes
I Ergänzung,Veränderung,
2. Lernentwicklungsgespräch
mit den Elternund Schülern
ggf. Veränderungdes Planes
29
Zuordnung und Erklärunqder einzelnenKomponentendes Förderplanes
Org an isatori sche Ko m po ne nte
fl
v
Förderplan
für..
Schj
.Zeitraum:...
Strukturelle Kompo nente
did.-meth. Komponente
n
ll
prozessuale
\./
Komponente
I
v
fl
tl
ü
FörderGegenwärtigeFörderzi FörderangeboEvaluatio
nl
ele
te
Entwicklungsber
Maßnahmen,Form,
EntwicklungssIntentionMaterial,ggf.weitereProzessreich
en
Fach
tand
Unterstützung(pers Beobacht
.),Zeit
unq
30
Formulareund Erläuterunqen
Teil 1
PersonelleDaten
Name,Vorname
Geburtsdatum
In der Schuleseit:
Förderschwerpunkt
It AOSF Gutachten
vom
Besonderheiten
Therapie(wann,wo, wie lange..)
Medikation(en)
Sonstiges
Förderbedarf
in den einzelnenBereichen
x: Förderbedarf
xx: hoherFörderbedarf
Schulbesuchsiahr
Bereich-Fach
LemArbeitsverhalten
Emotionalität/
Soz.verhalten
Mathematik
it
Förderdokumentation
Unterschriften
Schulleiter
Schulbesu
1. l.Halbjahr
l.Halbjahr
3. t.Hatblahr
4. l.Halbjahr
2. Halbi
5. l.Halbjahr
6. t.Hatolanr
2. Halbjahr
9. t.Hatblarrr
10.l.Hatbjahr
11.l.Hatbjahr
)z
Förderplan
für.
...Schuljahr.
.....Zeitraum:...
bis
FörderGegenwärtigeFörderzi Förderangebo Evaluatio
nl
te
Entwicklungsber
r
ele
ProzessIntentionMaßnahmen,Form,
Entwicklungss
eich,
Material,ggf.weitere
FACH
tand
en
Unterstützung(pers Beobacht
.l,Zeit
JJ
u
8. Fortbildung
,/ ADS/ ADHS
,/ Gewaltprävention
{ Motivierende Gesprächsführung(Gesprächsführungmit drogenabhängige
Schülerlnnen)
./ InhaltevonSchulabschlüssen
(Hauptschulabschlüsse)
,/ Sportfortbildungen
/ Mädchensport
./ Freizeitpädagogik
'/ Selbstverteidigungsbehauptungsgruppen
für
Mädchen
und
Jungen
moderneErnährungslehre
{ Interventionstechniken
'/ Methodik
undDidaktik
von Englischunterricht
in der Primar-undSekundarstufel
'/ fachspezifische
Fortbildungen
bezogenaufeinzelneUnterrichtsfächer
,/ Diagnostik:
Hawik3, Hamet
,/ PC-Kurse
/ Einsatzmöglichkeiten
von Lernsoftware
In engerKooperation
mit den Elternwurdedie nachstehenden
Fortbildungs-möglichkeiten
für
Elternerarbeitet:
Elternwünschen
Beratung
undFortbildung
im Umgangmitschwierigen
Kindern
ElternbietenihreKenntnisse
im Bereich(Berufswahl)
in einzelnen
Klassenan
Tabellarische Darstellung der Fortbildungen zur Weiterentwicklung und
von Unterrichtund Erziehungsarbeit
Qualitätssicherung
an der FörderschulePulheim
für 2005
ExterneReferenten
Angebotder BR
Fortbildung
durch den
Schulträger
Universitätsklinik
Köln, Fr. PC Fachmann
H . G . Groß PC-Administratorin
Schuhmacher
u. Fr. EulerFr.Kraemer
Breil
ADS/ADHS
FÖSBrauweiler
ganztägigNovember
2004
neueLernsoftware
FOSBrauweiler
Nachmittagsveranstaltung
April2005
PC Arbeit/
Netzwerkarbeit
FÖSBrauweiler
Nachmittagsvera
nstaltungenNov.04 undMärz
Evaluation:Fraqebogen Evaluation:
05
Weiterarbeit
mitdem
Folgeveranstaltungen Evaluation
: regelmäßiger
Schwerpunkt
der
sindgeplant
Austauschund
Unterrichtspraxis
praktischer
Schulungsbedarf
besteht
weiterhin
34
RegelmäßigeHospitationenaller Lehrkräftean Grund
und
Hauptschuleist fester Bestandteildes schulprogramms-;im
Anschlussdaranerfolgtdie gemeinsameEvaluation.
Zweiwöchentlicher
Lehreraustauschüber Fortbildungim sinne
der Multiplikatoren
ist obligatorisch.
ExterneReferenten
Angeboteder BR
urogenhilfe
Köln,
H. Beuchel-Wagner
Angebotedes
Schulamtes
verschiedene
Referenten
Motivierende
Gesprächsführung
'ÖS Brauweiler
r.lachmittagsveranstaltung
Jan.2005
Sportund
Fachfortbildungen
werdenregelmäßig
von Kollegen
besucht.
Beratungslehrerausbi ldung
Musikausbildung
ausgewählte
Orteder
Moderatoren,
wöchentlichganztägige
Fortbildung
Moderatoren
der
Bezirksregierung
Evaluation:Feedback,
Weiterarbeit
und
Feedback
und
praktische
übungen,
praktischerErfahrungsganztägige
Veranstaltungaustausch
in allen
Mai2005undHerbst2005 Lehrerkonferenzen
und
Arbeitsteams,
diese
werdenregelmäßig
wiederholt
i)
Multiplikatoreffekt
in der Schule
(Bereicherung
des
Unterrichtes)
Neuanmeldungen
bereitsfür
200512006
Musik
9. Bewegung,Spielund Sportin der Schule
Bewegung,Spiel und Sport in der Schule sind gerade im Hinblickauf die veränderten
Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen und der damit verbundenen
Bewegungseinschränkungen
von großerBedeutung.Das Kollegiumvertrittdie Meinung,dass
Bewegung,Spielund Sportin der Schuledie Kinderund Jugendlichen
als ,,ganzenMenschen"
fördert.
Dem Gedankenvon Forster,,Allewollen immer nur den Kopf in die Schule schicken.Aber
immerkommtdas ganzeKind"(vgl.Forster,1993,S.48)könnenwir uns anschließen.
Der Sportunterricht
an unsererSchulewird in Doppelstunden
durchgeführt.
Klassenübergreifende
Sportstundenkönnen und werden an zwei TagenAlüochedurchgeführt.
Dies soll helfen,die SozialkompetenzallerSchülerzu enrueitern.
Vielfältigeund intensiveBewegungsmöglichkeiten,
unter Einbeziehungvon Trendsportarten,
werdenangeboten.
Die Gestaltungdes Sportunterrichts
hat Rückwirkungenauf die aktiveFreizeitunsererSchüler.
Weitere Bewegungsmöglichkeiten
im Nahbereichder Schule sind: Spielplatz,2 Sportplätze,
Abteipark, Feldwege,Wald, Jugendzentrum,,Zahnrad".Für das gesamte Einzugsgebietder
Förderschüler stellen d ie Lehrkräfte Informationsmat
erialzur Verfügung.
Alle
Kollegen verfügen über einen Fundus an
Bewegungsspielen und
Entspannungsangeboten,
die jeweils auch im Klassenraum anwendbar sind. Bei
Bedarf/Notwendigkeit
wird der Unterrichtdurch Bewegungsspiele,
kurze Bewegungspausen
oder Entspannungaufgelockert.
Der Schulhofist so gestaltet,dass Bewegungsspiele
auch in
der Unterrichtszeit
möglichsind.
Bewegungs-, Spiel-und Sportfestegehörenin unsereJahresplanung.
Schulausflüge
werden
bewegungsorientiert
durchgeführt.Es finden regelmäßigFußballspiele
mit anderen Schulen
statt, weiterhin ist uns die Teilnahme an sportlichen Turnierveranstaltungen
wichtig.
Wesentliche
Voraussetzung
ist,die finanzielleRegelungder Fahrtkosten.
Zuneit sind auf Grund der eingeschränktenLehrerstundennur einzelne
Sport-u. , Bewegungsangebote
und Arbeitsgemeinschaften
möglich:
I Schwimmen,
t Fußball,
f Heilpädagogisches
Voltigieren,
I Begleitungder Molly-TeenGruppe
36
9.1.Pausenzeiten
Zur Zeit gibt es 2 große Pausen.Beide Pausenwerdenvon beidenStufengemeinsam,d.h.
zum gleichenZeitpunktgenommen.Die Aufsichtwird von jeweils 3 Kolleginnengestellt,der
Zivi ersetztjeweilseine Lehrperson.
Alle Schülerinnenab Klasse 8 ( Frau Köber ) dürfen sich in der Ecke am Schuleingang
werdennur bei BedarfdiesenBereichausuchen.Abgesprochenist :
aufhalten.Lehrerinnen
das Rauchverbotgilt auch hier, Müll kommt in den
Es gelten alle Schulregeln,insbesonders
gestellten
Müllsack,diesen entsorgendie Schülerinnenund sorgen für ein neues
bereit
Behältnis,wenn Gefahr im Verzug ist, werden die Lehrerinnenauch in diesem Bereich
einschreiten.Jüngere Schülerinnenhaben keine Berechtigungsich dort aufzuhalten.Die
für dieseAbsprachen.
sorgenselbständig
Schülerinnen
Aktive Bewequnqspause:
Den Schüler steht ein Sportschrankmit Sport- und Spielmaterial,Tore und Kicker zur
Verfügung. Jeder Förderschülerkann dieses Material gegen einen persönlichenPfand
ausleihen. Das Angebot soll dem Bewegungsdrangder Schüler entgegenkommenund
bieten. Dadurch kann ihre soziale Kompetenzin
Möglichkeitenzum Gemeinschaftsspiel
offenenBewegungsangebotenstärktwerden.
Holzhaus
zweiTischtennisplatten,
Fest installiert
sindein Basketballkorb,
Ich als Pausenaufsichtwünschemir von den Kollegen,( dass...)
.
aufdem Hofsind.
die Kollegen,
die mitmirAufsichthabenbereitsvor dem Klingeln
.
die Kinderpünktlichin die Pauseentlassenwerdenoder persönlichhinausgelasse
Türsteher
werden.- Stichwort:
Treffpunkteder ,,Großen"nach der Pausedeutlichfixiertwerden.
die ,,Großen"
im SinneeinerVorbildfunktion
sollenpünktlicham Endeder Pausezu ihrem
Treffpunktgehen.
die KollegenihreSchülersofortnachdem Klingelnuntenabholen.
die Tür zu bleibt, bis alle Kollegenihre Klassenabholen!
Gelassenheit
und Konsequenz.
zu Problemsituationen
Lehrergespräche
mit Schülern.(Modus)
zur Entspannung
nachder Aufsichtnoch Kaffeeim Lehrerzimmer
ist.
.Jt
BewegteSchule
@ TeenGruppe
I
ddl
Förderuns
I
Steigerung
der
Motivation
cksichtigung
natürlichen
Bewegungsdrangs
lKonzentrationl
@
Voltigieren
I
Gezielte
Entspannungsübungen
I
BewegtesLernen bezogen
auf das gesamteSchulleben
Waldschule
I
I Integration
@
lSportveranstaltungl
38
10.Elternmitarbeit
Zielistes,die Elternmehrin die Schularbeit
zu integrieren
undaktivzu beteiligen.
Elternmitarbeit
im Rahmendes Schullebens
1. Begründung
der Elternrnitarbeit
.
.
.
Praktische
Hilfe,basierend
aufden Erfahrungen
ausdemFamilienumfeld.
DieVermittlung
von Erfolgerlebnissen
bei den Elternsteigertdie Wertsschätzung
gegenüber
der Schule.lhre ldentifikation
mit der Schuleüberträgtsich auf diä
Kinder.
Die Beziehung
zwischenden Lehrpersonen
und Elternenrueitert
sich,weil die
Gesprächehäufiger stattfindenund auch über unterrichtliche
Belange
hinausgehen
können.
2. Projekte
.
.
.
o
o
.
.
o
.
Schul-undKlassenausflüge
Sportveranstaltungen
Schulverschönerung
Schulfeste
und Basare
unterrichtsprojekte
(2.8.Brötchenverkauf,
waffernbacken)
Theaterprojekte
Herstellung
von Unterrichtsmaterial
Nachbereitung
von Klassenfahrten
in geselliger
Form
Amter(2.8.,,Lesemutter")
Elternmitarbeit
im Hinblickauf das eigeneKind
1. Begründung
der Elternmitarbeit
.
o
.
.
Einsicht
in ihrepflichten
derSchulegegenüber
sensibilisierung
für die Lernschwierigkeiten
des Kindes
Information
überFördernraßnahmen
Anleitungfür häusliche
Unterstützung
2. Projekte
.
o
.
o
.
o
Klassenpflegschaftssitzung
Elternsprechtag
Hospitationen
am Unterricht
Individuelle
Förderplangespräche
Berufsorientierte
Beratungsgespräche
Beratungsgesprächebezüglich außerschulischer Förderungs- und
Therapieangebote;
ggf.Kooperation
mit Einrichtungen
derJugendhilfe
o.a.
o Elternberatung
in der häuslichen
Umgebung
39
11. Offentlichkeitsarbeit
und Zusammenarbeit
mit anderen
lnstitutionen
Gezielte Öffentlichkeitsarbeit
stellt für die Schule eine Möglichkeitdar, als Anwalt ihrer
Schülerinnen
und Schüleraufzutreten.
Die Öffentlichkeitsarbeit
erfolgtmit den Grundsätzen:
- Stärkender Schülerinnen
und Schülerhervorzuheben,
- die Persönlichkeitsrechte
und Schülerzu achten,
einzelnerSchülerinnen
Ziel unsererÖffentlichkeitsarbeit
ist es, außerschulische
Partnerzu finden,um die Leitidee,,Fit
werdenfür Lebenund Beruf....."realisieren
zu können.
Formender Öffentlichkeitsarbeit:
-
Homepageim lnternet:www.foerderschule-pulheim.de
Flyer
Kontaktezur Pressebei außerunterrichtlichen
Veranstaltungen
Zusammenarbeit
mit anderen..helfenden"
Institutionen
-
mit dem städtischenJugendamt
mit dem allgemeinen
sozialenDienst
mit der Jugendgerichtshilfe
mit dem städtischenSozialamt
mit dem Arbeitsamt
mit der Polizei
mit der örtlichenDienststelle
mit der Verkehrspolizei
mit der Fachstellefür Suchtprävention
mit den Hilfsorganisationen
z. B. DRK
mit dem Gesundheitsamt
mit der freienJugendhilfe,
hier:MobileJugendarbeit
StadtPulheim
mit den am Ort ansässigenKirchengemeinden
und Sportvereinen
Zur Zeit aktuelle Kooperationen
Frühstückstafel
JedenDienstagfindetein Schülerfrühstück
in der Schulküchestatt.
Zelt:7 Uhr45 bis 8 Uhr 30.
An diesemTag ist ein offenerUnterrichtsbeginn.
Die Schülerinnen
habendie Möglichkeit
im angegebenen
Zeitraumin der Küchezu
frühstücken.
Betreutwird die Maßnahmevon 12 ehrenamtlichen
Pfarrgemeinde,
Helfernder katholischen
der Hausmeister
nimmtam frühenMorgendie Brötchenlieferung
läufl
an, die Finanzierung
komplettüberSpenden..
FesteKooperationmit dem Jugendamt
Zur Zeiterarbeiten
einArbeitskreis
aus Lehrerinnen
undMitarbeiterinnen
des Jugendamtes
einefesteKooperationsstruktur
mitdemstädtischen
Jugendamt.
Polizeisprechstunde
Einmalim Monathältderdiensthabende
eineSprechstunde
in der
, örtlichePolizist
Schuleab.
4l
11.1.Zusammenarbeit
mit anderenSchulen
lm Rahmen von Kooperationen findet ein Austausch mit anderen Förderschulenund
a Ilgemeinbildenensch ulen statt (sportwettkäm
pfe, gemeinsame p rojekte).
Hier insbesondere
- Rap schulformübergreifende
Projekte,z. B. zum ThemäRnti-Rassismus
Projekt,Theater - Projekt,gemeinsameSchülerzeitung.
Zu unserenKooperationspartnern
gehörenalle PulheimerGrundschulenund weiterführenden
Schulen, da allen Schülerndie Möglichkeiteingeräumtwerden soll, zur Regelschulezu
wechseln. RegelmäßigeGesprache finden mit ällen regionalen Förderschuleristatt, auch
gemeinsameProjektegehören dazu.
Zusammenarbeitmit Firmenund Betrieben
Über die DurchfÜhrung
und Begleitungvon Betriebs-und Jahrespraktika
werden Kontaktezu
Firmengeknüpftund gepflegt.
12- Notwendige Ergänzungen zum
Förderangebote
Unterricht und
individuelle
AdditiveMaßnahmen:
UntereineradditivenMaßnahmeverstehenwir notwendige
Ergänzungen
der individuellen
Förderung,
außerhalb
des Unterrichts!
DieFörderschule
Pulheimkannalsadditive
Maßnahmen
anbieten:
I Sprachtherapie,
I Ergotherapie,
f Sportförderu
nterricht
/AST
I Mofaführerschein
I Angebote
- BoB, u.a.Bewerbungstraining;
des Berufsorientierungsbüros
Zwischen
Therapeuten
undLehrernsindregelmäßige
Absprachen-und
Besprechungen
unbedingt
notwendig.
I
I
I
I
I
f
Klassenfahrten
Ausflüge(klassenweise/Schu
lausflug)
Schulfeste
(edes2. Jahr)
Unterrichtsgänge
besondereKlassenprojekte
Sportwettkämpfe
mit anderenSchulen
^a
13.OPUSNRW- NetzwerkBildungund Gesundheit
OPUS, ein Projekt initiiert vom Ministerium des Landes NRW und der
Gemeindeunfallversicherung,
soll der Gesundheitsund der Sicherheitsförderung
an den
Schulen
in NRWdienen.
Der Auftragvon OPUS liegtim AufbaueinesNetzwerkes
gesundheitsfördernder
Schulenin
NRW.
OPUS unterstütztam NetzwerkbeteiligteSchulenbei der Planung,Durchführung
und
nachhaltigenAbsicherungvon gesundheits-und sicherheitsfördernden
Aktivitätenmit
Beratungsund Fortbildungsangeboten,
finanziellen
Mittelnsowiebei der Zusammenarbeit
mit
Kooperationspartnern
ausvielfältigen
Bereichen.
Erfolgreiche
schulischeGesundheitsförderung
orientiertsich an dem Gesamtkonzept
,,Gute
gesundeSchule",welchessich auf alle körperlichen,
psychischen
und sozialenRessourcen
erstreckt.
die Gesundheit
stärkenundfördern.
Gesundheitsfordernde
Aktivitäten
verbessern
die Gestaltung
der Schuleals gesundenLernundArbeitsplatz
undfördertdadurchsubjektives
Wohlbefinden
und Leistungsfähigkeit.
Ziel von OPUS ist es, gesundeLern-und Arbeitsbedingungen
in der ganzenSchulezu
schaffen
unddamitzurGesundheit
allerBeteiligten
beizutragen.
DieFörderschule
Jahnstraße
nimmtseit2004an OPUSteil.
Nachfolgend
werdendie Gebieteaufgelistet,
in denengesundheitsfördernde
Maßnahmen
stattfinden
beziehungsweise
Aktivitäten
verstärkt
werden.
-AG,
Klettenryand,
Fußballturnier,
Pausen-Fußball,
Klassenfahrt,
Heilpäd.
Voltigieren,
Schwimmen,
Basketball,
Tischtennis.
Stille-undKonzentrationsEntspannungund
Gesundheitserziehung Übungenim Unterricht,
Zahnprophylaxe,
Erste-Hilfe-Kurs,
Selbstverteidig
ung für Schüleri
nnen.
Konfliktgespräche,
Profilgruppe,
Gewaltprävention
Rollenspiel,
Musiktherapie,
Bewegungsspiele,
Abenteuerexku
rsionen,Fahrradtouren.
Unterrichtseinheit
ab
Aidspräventionund
Klasse7.
Sexualaufkläru
ng
Rauchverbot,
Unterrichtsein
heiten.
Suchtvorbeugung
Bewegungund Sport
A1
+J
Drogenberatung:
Fortbild
ung,
Unterrichtsmaterial,
Besuchin Pulheim.
Gespräche,
für die Großen,
Aufenthaltshäuschen
Gestaltungdes
für die Kleinen,
Spielhäuschen
und
Schulgebäudes
getrenntePausen(Unter-/Oberstufe),
Schulhofes
le),Pflanzen
Infoecke(
Litfasssäu
(Garten),
Baumstämme
als
Fußball,
Tischtennis,
Sitzgelegenheit,
Basketball.
Betriebspraktika
ab Klasse8 (-10)
Berufsorientieru
ng
m, Mofa-Kurs,
Jahrespraktiku
Lebensplanung
ng,(RWE,
Betriebserkundu
Fortbildungsmaßnahmen
Jugenddorf),
8für Kollegen
derJahrgangsstufen
10.
vongemeinsamen
Verbesserungdes Schul- Durchführung
Ausfügenim WechselmitSchulfesten,
und Lernklimas
Wochenplan,
MXFreiarbeiten,
oder
Stundenzur Förderung
hrung(Kummerkasten
Gesprächsfü
),
Kolleqiale
Fallberatunq.
15.Migrantenfürderung
mit dem überdie
EineKontaktstelle
bildetder in Pulheimansässigesog.Ausländerbeirat,
Zusammenarbeit
im Arbeitskreis,,Jugendkriminalität"
des JugendamtesAbsprachenerfolgen.
Bedarfsbeschreibunginkl. Bestandsaufnahmeder Situationder Kinder mit Migrantenhintergund
Die Verteilung
Die Zahl an unsererSchulebeträgt19, das entspricht20 o/oder Gesamtschülerzahl.
ist regelmäßig,
d.h.sie verteiltsich auf mehrere
innerhalbder Schuleauf die einzelnenLerngruppen
Lerngruppensowohlin der Primarstufeals auch in der SEK I Stufe.
BesondereProblemetretenbei Schülernim SEK I Stufeauf, die uneinsichtigund häufigmit
im Bereichsozialesund emotionalesLernenreagieren.Häufigtreten
Missverstehenauf Interventionen
geschlechtsspezifische
Frauengegenüber.Oftmalsfehlt
Problemeauf in Formvon Autoritätsproblemen
zu kennenund
häufigan Möglichkeiten
Entlastungssituationen
es an kommunikativen
Strategien,
wahrzunehmen.
Konzeptzur Förderungder sprachlichenund sozialenIntegration
Übergeordnetes
Ziel:
Enruerb
der deutschenSprachein Wort und Schrift
ist,implementiert:
beschrieben
derim Schulprogramm
Baustein,
Dieseswirdin denzentralen
DieserLautet:Fitwerdenfür LebenundBeruf
Angebote:
Schulische
Unterricht:
am Klassenunterricht
Teilnahme
-
,,Sprache"
Förder-Differenzierungsmaßnahmen
-
Kommunikationstraining
-
Trainingenrueitere,,Lebenspraxis"
-
bei Formenvon Krisenintervention
Einzelinterventionen
zerlnahe
SprachundLesekomPetenz:
Sprachproduktion:
Wortschatz
Artikulation
SYntax)
(MorPhologie,
Grammatik
Lese-Schreibleistung
Sprachverarbeitung.
Wortschatz
Sprachverständnis
Aufgabenverständnis
Lesen:
Voraussetzungen
sensomotorischer
Berücksichtigung
- kinästetisch,
Vestibulär
- visuell;
auditiv
und
taktil
Lesenmita||enSinnen;
der
Verknüpfung Eingangskanäle:
Additiv:
I
Voltigieren
Ergotherapie,
des Schriftsprachsystems,
der Ein!ichtin Lautstruktur
Ve-rmittlung
vonStrukturelementen,
Erkennen
der Einsichtin densinn undZweckdesLebens,
Vermittlung
als lnformationsträger,
Schriftsprache
Lebensweltbezug,
AufbaueinerLesekultur;
Sozialverhalten:
DieZielewerdenvermitteltunderarbeitet'
werden'
Partnernundden Elternbesprochen
DieZielesollenmitdenaußerschulischen
verankert'
werdenin den Förderplänen
Zielsetzungen
Dieindividuellen
Zeugnis'
als Beiblattzumjeweiligen
immer
erfolgt
Sozialverhalten
und
ium ArbeitJEineBewertung
für die F-rziehungsberechtigten.
unddientals Eiktarungsunterlage
Elternarbeit:
A<
der Eltern:
Es erfolgteineschrittweise
Einbindung
Kontaktaufnahme
Gewichtung
derZusammenarbeit
in schulische
Prozesse
Einbindung
Prozessen
Mitarbeit
beischulischen
Partnern.
Dieeinzelnen
erfolgen
in Zusammenarbeit
mitdenaußerschulischen
Schritte
Außerschulische
Partner
mitdemüberdie
EineweitereKontaktstelle
sog.Ausländerbeirat,
bildetder in Pulheimansässige
erfolgen.
Zusammenarbeit
Jugendamtes
Absprachen
im Arbeitskreis
des
,,Jugendkriminalität"
Maßnahmen
Außerunterrichtliche
:
-
Teilnahme
an denBetreuungsmaßnahmen
-
(Außerschule
Partner)
Pädagogische
Einzelfallhilfen
-
Beratungstätigkeit
in derSchule
-
FürErziehungsberechtigte,
für Personen
Partner
deraußerschulischen
für KinderundJugendliche
-
MS U
-
Ergotherapie
Außerschulische
Impulse:
-
für den organisierten
Freizeitbereich
-
für den Bereichder sozial- psychologischen
Betreuungund Unterstützung
-
für die Anbindungan die sozialenInteressensgruppen
der Kommuneund der Kirchen
-
für die medizinische
Fürsorge
und gesundheitliche
Verankerungim Stundenplan
In den Stundenplaneingeplantsind 2 Wochenstunden,,Migrarttenförderung".
Inhaltlichwird das Programm,,Deutschin 30 Schulwochen"bearbeitet.
Es geht um die systematischeFörderungzur erfolgreichenIntegrationvon Migranten.
46
15. OffeneGanztagsschule
Organisationund Träger:
Der Trägerder OGS FörderschulePulheimist der Verein
in Pulheim"- GIP - . Der Trägerist gleichzeitig
auch Trägeraller PulheimerSchulen,
,,Ganztag
welcheeine OGS betreiben.
Sozialräumliche
Daten:
Die Darstellung umfasst eine Beschreibungdes Spannungsverhältnisses
zwischen den
beteiligtenPersonen,dem Umfeldund den Gegebenheiten
vor Ort.
Der SozialraumPulheimals Kleinstadtim ländlichenRaum mit Anbindungan die Großstadt
Köln , zeigt ähnlichesoziale Problemstrukturen
wie sie auch im großstädtischenUmfeld
existieren:
z.B.Familienmit sozial schwachemHintergrund,Migrantenund Ausländermit mangelnden
Deutschkenntnissen,
Arbeitslosigkeit
vieler Eltern, Drogenproblemeund Gewaltbereitscha
vieler Schüler.
Die Förderschulezähltzur Zeit 95 Schülerinnenund Schüler.
Der Anteilder Migrantenliegtbei ca. 15%,
der Ausländeranteil
insgesamtbei ca. 22o/o,
der Anteilder Sozialhilfeempfänger
liegtweit überdem Anteilder anderenPulheimerSchulen,
der AnteilAlleinerziehender
beträgtnahezu 25 o/o.
Die Unterteilung
der Gesamtschülerzahl
nach Primar-und Sekundarstufe
I zeigtein Verhältnis
v o n 3 5 zu 6 5 ..
Von den insgesamt95 Schülerinnen
und Schülernwerdenca.
70 im Förderschwerpunkt
Lernen,
2 im SchwerpunktSpracheund
gefördert.
23 im Förderschwerpunkt
Emotionaleund sozialeEntwicklung
Davonwiederum10 mit dem Status,,Schwerstbehinderung"
gem $10 AO-SF.
PädagogischesGesamtkonzept:
Die Zieleorientieren
sich am Leitbildder Schule:Fit werdenfür Lebenund Beruf!
Die zentralenZielefür die OffeneGanztagsschulelauten:
^a
Schaffung verbesserter Bildungs- und Schulabschlusschancen
durch weitergehende
individuelleFörderungder vorhandenenStärkenund durch den Ausgleich und den Abbau
vorhandenerLernrückstände;
Ausgleichvon Benachteiligungender Schülerinnenund Schüler aus sog. bildungsfernen
Milieus;
Förderungder VereinbarkeitzwischenBeruf und Familiedurch verlässlicheUnterrichts-und
Betreuungszeiten;
Wahrnehmung von
Interventionen (
und
z.B
nachhaltige Begleitung bei
notwendigen therapeutischen
Sprach-, Ergotherapie, psychomotorischeÜbungsbehandlung
heilpädagogisches
Voltigierenu.a.m.);
Angebotesozialpädagogischer
Interventionen,
u.a. Beratung,Training;
Anleitungzu sinnvollerFreizeitgestaltung
Die Betreuungsangebote
:
Die sinnvollerhythmisierte
Verteilungvon Lernzeitenauf den Vormittagund den Nachmittag
unterstütztdas erfolgreicheLernen.Die Angeboteder OGS verzahnensich im Tages- wie im
Wochenverlauf mit dem
übrigem fachlichen Unterricht zu
organisatorischenEinheit, die je
einer pädagogisch
nach Ausprägung der Differenzierungzu
einer
jahrgangsspezifischen
Struktur führt.
Der Stundenplanorientiertsich an den vorgegebenenRichtlinienund soll den individuellen
jedes Einzelnenrealisieren.
Förderbedarf
Die weitereBetreuungbietetfür jeden Schülerdie Zeit zum Entspannen,die Zeit zum Essen,
die Zeit zum zielgerichteten
Üben und zur Vorbereitungauf den folgendenSchultag,die Zeit
zur F reizeitgestaltu
ng.
Arbeitsstunden:
Schulaufgabenstatt Hausaufgaben
;
Metakognition
und Monitoring:Wiederholen und Einübenvon Lerninhaltendes Vormittags,
Stabilisierung
der Schulleistungen;
Das Stichwortfür die Schülerinnen
und Schülerwird hier lauten,,Übungmachtden Meister".
Förderkurse:
Die Klassen5/6 ( in FächernD/M und Englisch)werden hier nochmalsgezieltauf höhere
Anforderungenvorbereitet,insbesondersdann, wenn es sich um Schülerinnenund Schüler
handelt,die zielgleichi.S.der Anforderungen
der allgemeinenSchulegefördertwerden.
Gemeinschaftsaufgaben
:
Hierzu zählen auch Hilfsdienstebeim und nach dem gemeinsamenMittagessen.Ebenso
allgemeinePflegeaufgaben
am und im Schulgebäude.
Alle teilnehmendenSchülerinnenund
Schülersolltensich aktiveinbringenund keineswegspassiverKonsumentsein.
Das Angebotlebt von der Aktivitätder Teilnehmer.
DiesesZiel müssenalle Mitarbeiter/innen
des Betreuungsteams
realisieren!
PädagogischeSchwerpunkte:
Ein besondererSchwerpunktbildetdie Hinführungzu einem rhythmisierten
Tagesablaufmit
qualifizierter
Freizeitbetätigung.
Der Umgangund der Kontaktzu vielen Menschenaus dem
Lebensumfeldist notwendig.Dazu sind gesicherteund begleitendeKontaktezu
Freizeitorgan
isationen,z.B. örtliche Sportvereine,
Einrichtungen
der O T vor Ort,
zu anderenSchulen
notwendig.Angestrebtwird ein integrativesSportangebotunter organisatorischer
Ausrichtung
eines örtlichenSportvereins,gemeinsammit Schülerinnenund Schülernder benachbarten
Grundschule.
Der zweite Schwerpunktbeinhalteteine bedarfsgerechtestherapeutischesAngebot im Sinne
von Prävention.
(Kunst-oder musiktherapeutische
Angeboteüber begrenzteZeiträume)
partnerunddie
Einbindung
freierTräger,Jugendhilfe,
außerschulischer
Einbindung
vonElternundKindern
undJugendlichen:
Zusammenarbeit
mitaußerschulischen
Partnern
Die bisherigeZusammenarbeit
der Schule existiertmit den therapeutischen
Praxen
für Ergotherapie,
für Sprachtherapie,
mit einemReitstall( heilpädagogisches
Voltigieren),
mit Privatpersonen
( Computerfachmann).
Angestrebt
werden Kontakte ztJ den ortsansässigen Sportvereinen zwecks
InstallierungsportlicherAngebote in den üblichen Sportdisziplinen(Ballspiele,
Schwimmen), aber auch in Trendsportarten( Klettern,Skaten)
Zweckssinnvoller
PlanungundAusrichtung
von Frei-und vor allemFerienzeit,
wird i
zudemdie Zusammenarbeit
mit den OT Einrichtungen
und den kirchlichen
fragernI
I
angestrebt.
--l
I
Trägerwird der Verein,,Ganztagin Pulheim.(Glp) sein.
Die Elternbeiträgelegt die Stadt Pulheimfest.
Die Fachaufsicht
liegtbei der Schulleitung,
die Dienstaufsicht
beimTrägerverein.
Die inhaltlich,
fachlicheKooperation
mit dem städt.Jugendamtist gewährleistet.
18 . Zum Umgangmit Regelnin der Schule
Die Schul-und Klassenregeln
an unsererSchulesind
die Grundlagenfür das Regelwerkan unsererSchule.
Alle Schülerinnen
und Schülerwerdenverpflichtet
dieseRegelneinzuhalten.
Auch alle Eltern
sind auf dieseGrenzsetzung
hingewiesen
worden.
Die abgeleiteten
Konsequenzen
bei Fehlverhaltenberuhenauf Ergebnissen
der
Lehrerkonferenz
und des Schülerrates,
d.h. entsprechendeSanktionensindvon Lehrerinnen,
Lehrernund Schülerinnen
und Schülerngemeinsamerarbeitetworden.
Drei Bereichebilden sozusageneine ,,Verfassung,,:
Respekt
zeigen
Gewaltlosigkeit
praktizieren
Anweisungen
befolgen
Darausresultieren
3 Tätigkeiten,
die unbedingt
umzusetzen
undeinzuhalten
sind:
anerkennen
verhandeln
akzeptieren
Die notwendigenHandlungsanweisungen
für die Schülerinnen
und Schülerheißen:
lch höre zu wenn Lehrerzu mir sorechen
und tue das,was sie mir sagen!
lch achtejeden Menschen
und gehesorgsammit ihm um!
lch löse Konflikteund Problemefriedlich!
Auf diesen Verhaltensweisen
bauenalle Schul-und Kassenregeln
aufl
50
in der
Zusammenleben
ist Grundlagefür unsererfolgreiches
Die folgendeVereinbarung
Schule:
Wir zeigen Respekt,
wir befolgenAnweisungen,
wir lösenKonfliktefriedlich!
Alle Lehrerinnenund Lehrer,Betreuerinnenund Betreuerwerdensofortreagieren,wenn
-
Lehrpersonen,
Betreuer,Mitschülerbeleidigtwerden;
Anweisungenabsichtlichnichtbefolgtwerden, insbesondersRauchverbot;
werden;
Betreuer,Mitschülerkörperlichangegriffen
Lehrpersonen,
beschädigtwird;
Sacheigentum
Danachgeschiehtfolgendes:
1. Regelnabschreiben
oder
2.
-
zu den Fragen:
Schriftliche
Stellungnahme
Was habe ich gemacht?
Welche Regel(n)habe ich missachtet?
Wie kann ich es wiedergut machen?
Was kann ich tun, damites nichtnocheinmal passiert?
3. Gesprächmit der Lehrerin/ dem Lehrer/ mit der Vertrauenslehrerin
und / oder mit den Eltern.
4. Wiedergutmachung
und / oderTäter- OpferAusgleichl
mit aufgenommen
Die Vorschlägeder Schülerinnen
und Schülersind in den Sanktionskatalog
worden.
und
allenSchülerinnen
Das gesamteVorgehenwurdein der Schulkonferenz
abgestimmt,
präsentiert
Schülern
und visualisiert.
wordenund habenKenntnisgenommen.
Alle Erziehungsberechtigten
sind informiert
und
Die folgendenAusführungen
zeigendie Schulregeln,
den Fragebogenfür Schülerinnen
Schüler,der im Konfliktfalleingesetztwerdenkann, sowiedas Poster,welches
zusammenfassend,schülergerechtinformiert.
51
lS.lSchulregeln
UnsereSchulregeln
befolgen
der Lehrpersonen
Wir müssendieAnordnungen
um
miteinander
Wir gehenhöflichundrespektvoll
zurSchule
undregelmäßig
Wir kommenpünktlich
mit friedlichenMitteln
Wir klärenalleKonflikte
in derSchuleein
Wir haltendas Rauchverbot
Zur SchulegehörendasgesamteSchulgebäude,
derSchulhof,
die Bushaltestelle
unddieStraßevorderSchule
Wir haltendasGebäudeundalleSachenin Ordnung
Wir bleibenin der PauseaufdemHof
WirwerfendenMüllimmerin die Mülltonne
denMüll
Wir sortieren
52
und Schüler
18.2Fragebogen
für Schülerinnen
Fraqebogen:
Was ist passiert?
Was habeich gemacht?
WelcheRegelhabeich nichteingehalten?
Wie kannichdaswiedergutmachen?
Waskannichtun,damites nichtnocheinmalso passiert?
53
18.3.Zusammenfassende
Information
So kommeich in meinerSchulek\ar......
AIIe, die in meiner Schulelernen und arbeiten,
* wollen respektiertwerden,
* wollenfriedlichmiteinanderumgehen,,
* wollenin Ruhegelassenwerden!
Das schaffe ich, wenn ich
* Problemeimmerfriedlich/öse,
* AnweisungenmeinerLehrerimmerbefolge,
* alle Regelneinhalte,
* fremdesEigentumachte,
Wenn es einmal nicht klappen sollte,
* mussich die Schulregelnschreiben,
* Fragenzu meinemVerhaltenbeantworten.
* habe ich Pausenverbot,
i. muss ich mich entschuldigen,
* mussich einen Schadenwiedergutmachen,
* Findetein Gesprächmit Eltern,Lehrern,
Schulleiterund mir statt,
Erst wenn das geschehen ist, dann ist die Angelegenheiterledigt!
<Ä
19 Ausblick
Zur Zeitbeschäftigen
wir uns schwerpunktmäßig
mit der Frage,wie
wir inhallich
und organisatorischdie Förderung der Schülerinnenund Schüler
im
Förderschwerpunkt
Emotionaleund sozialeEntwicktung
optimierenkönnen
Insbesondersgeht es um die Fragestellungnach Installierung
einer
sondergruppe
oder desTrainingsraumskonzeptes.
Ein weiterer Schwerpunktbesteht in der Fertigstef
lung des schuleigene
Curriculums.
Eine Arbeitsgruppe
erarbeitetzur Zeit einen Kooperationsrahmen
mit dem
städtischen
Jugendamt
.
Zur
Unterrichtsentwicklung
beschäftigenwir uns mit den Methodendes
Kooperativen
Lernens.
55