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Bürgerantrag (Anlage 1)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
53 kB
Datum
27.01.2009
Erstellt
15.01.09, 06:46
Aktualisiert
15.01.09, 06:46
Bürgerantrag (Anlage 1)

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Inhalt der Datei

~ Anlage 1 zur 171/2007 Niederschrift in Köttingen zur Bürgerversammlung 4. '''~\ ~111 f!LI\ Gehwegverbreiterung Peter-May-Straße Versammlungsort: 28.02.2008 im Rathaus Liblar, 17.00 Uhr, kleiner Sitzungssaal Ende: ca. 18.10 Uhr Anwesende: ca. 50 Anlieger Ortsvorsteher Zimmermann Vertreter der FDP und CDU-Fraktionen von der Verwaltung: Bürgermeister Bösche, Stadtbaudirektor Böcking, technische Angestellte Kaiser, Stadtamtmann Hausmann Nach Begrüßung der Anwesenden durch den Bürgermeister erläutert Frau Kaiser die von der Verwaltung erarbeitete Planung zur Gehwegverbreiterung auf voller Länge im Abschnitt zwischen Waidstraße und Ortsausgang Richtung Kierdorf. Im Rahmen einer anschließenden Diskussion stellt sich schnell heraus, dass die Anlieger gegen eine Umsetzung einer "großen" Lösung sind. Nach Befragung durch den Bürgermeister lehnen die Anlieger eine durchgehende Gehwegverbreiterung auf voller Länge des Straßenabschnitts einheitlich ab. Statt dessen sprechen sich die Anlieger für eine lediglich partielle Gehwegverbreiterung an besonders engen, gefahrenträchtigen Stellen, beispielsweise und insbesondere auf Höhe der Hausnummern 124/126, aus. Herr Bösche sagt den Anwohnern hierauf zu, den Fachausschuss über den in der Versammlung geäußerten Anliegerwillen zu informieren. Gleichzeitig werde die Verwaltung prüfen, ob, wo und wie sich eine Gehwegverbreiterung lediglich an den besonders engen Stellen verwirklichen lasse. Auf die Zuständigkeit des Landesbetriebes Straßen und die Notwendigkeit zur Beteiligung des Landesbetriebes wird ausdrücklich hingewiesen. Die Anlieger regen an und einigen sich darauf, parallel zu den anstehenden Verwaltungsüberlegungen auch eigene Vorschläge zur partiellen Verbesserung und Entschärfung der Gegebenheiten erarbeiten zu wollen. Verwaltung und Anlieger werden sich dann zu gegebener Zeit gegenseitig austauschen und abstimmen. Im Ergebnis soll eine möglichst einvernehmliche und effektive, partielle Lösung gefunden sowie umgesetzt werden.