Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
487 kB
Datum
03.02.2009
Erstellt
21.01.09, 06:38
Aktualisiert
21.01.09, 06:38
Stichworte
Inhalt der Datei
72/2008
Antrag bzgl. Bericht zu den Vandalismusproblemen
an der
Don-Bosco-Schule in Friesheim und Vorschläge zu möglichen
Lösungen durch die Verwaltung
Anlage
1-2
Blatt
Chronologie:
In der Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung und Verkehr am 08.04.2008 erging
folgender Beschluss:
Nach einer Probephase von 3 Monaten wird entschieden, ob weitere Maßnahmen
"
erforderlich
sind.
"
In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 14.05.2008 sowie des Schulausschusses am
27.05.2008 und des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Betriebsausschuss
Immobilienwirtschaft am 03.06.2008 erging folgender Beschluss:
Nach einer Probephase von 3 Monaten wird entschieden, ob weitere Maßnahmen
"
erforderlich
sind. Als Entscheidungsgrundlage soll eine Vorlage dienen, in der neben den
gemachten Beobachtungen die Wochentage und die genauen Zeiten, zu denen
Ordnungsamt und Mobile die Don-Bosco-Schule aufgesucht haben, ausgeführt werden
sollen.
"
Wie ich bereits in der Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung und Verkehr am
08.04.2008 berichtet habe, werden die Kontrollfahrten ab Anfang April 2008 von 2 Personen
wahrgenommen. Hierdurch ist gewährleistet, dass es nunmehr möglich ist, das Fahrzeug zu
verlassen und die Jugendlichen direkt anzusprechen, was sich bewährt hat.
Die Kontrollfahrten wurden bislang I-mal wöchentlich in wechselndem Turnus durchgeführt.
Angefahren werden regelmäßig:
Liblar
Bolzplatz EKZ
Rathaus
Parkplätze rund um das EKZ
Jugendtreffvor dem Hallenbad
EKZ
Schulzentrum - Gymnasium, Real- und Hauptschule -
Bolzplatz - Am Anger/SchießendahlLechenich
Schulzentrum - Gymnasium mit Allwetterplatz/Tennishalle,
Real- und HauptschuleMarkt
Spielplätze -Burgfeld, V on-Bodelschwing-Str., Am Lindenfeld-, sowie aktuell
Elsa-Brandström-Str. Grundschule Nord
zu
Grundschule Süd
Friesheim
Don-Bosco-Schule.
Fazit
In der Zeit vom 11.04. bis zum 25.09.2008 erfolgten insgesamt 20 Kontrollfahrten.
Urlaubsbedingt konnten in der Zeit vom 30.05. bis zum 18.06.2008 keine Kontrollen
vorgenommen werden.
In den Ortsteilen Liblar und Lechenich (überwiegend im Umkreis der Schulzentren) wurden
relativ viele Jugendliche angetroffen. In Liblar war es zu Beginn im April d.J. noch relativ
ruhig, was sich ab ca. Anfang August 2008 änderte. Es wurden größere Ansammlungen, wie
auch Einbrüche und Autkleberaktionen wahrgenommen. Welche nach meinen Erkenntnissen
jedoch in den späten Nachtstunden stattfinden. Von daher habe ich die Polizeistation
Lechenich gebeten, diesen Bereich mit in die polizeilichen Kontrollfahrten einzubeziehen.
In Lechenich bleibt nach wie vor der Bereich Gymnasium/Tennishalle eine Problemzone
dahingehend, dass die Scheiben der Tennishalle durch Steinwürfe zerstört werden.
Die Kontrollen im Bereich der Don-Bosco-Schule ergaben hinsichtlich des Aufenthaltes von
Personen bzw. Personenansammlungen keine Auffälligkeiten. Lediglich am 05.09.2008 gab
es eine größere Ansammlung bedingt durch eine Geburtstagsfete, welche aufgelöst wurde und
einer Veranstaltung in der Turnhalle, welche nicht beanstandet werden konnte.
Im Laufe des Sommers wurden größere Ansammlungen von Jugendlichen auf der Grünfläche
hinter der Südschule festgestellt. Die Jugendlichen feierten dort mittels selbst angelegter
Feuerstellen Grillfeten. Diese Ansammlungen wurden jeweils aufgelöst. Es ist anzunehmen,
dass nunmehr jahreszeitlich bedingt dieser Bereich sich beruhigen wird.
Zudem wurde seit ca. 2 Monaten ein neuer Treffpunkt am Spielplatz Elsa-Brandström-Straße
bekannt. Dieser Bereich wird zukünftig beobachtet werden müssen.
Wie ich bereits oben ausgeführt habe, konnten im Mai/Juni 2008 über einen Zeitraum von ca.
3 Wochen urlaubsbedingt keine Kontrollfahrten durchgeführt werden. Dies war anscheinend
schnell im Kreis der Jugendlichen bemerkt worden, da sich die jeweiligen "Aktivitäten"
wieder kontinuierlich erhöhten.
Die Kontrollen wurden bislang in der Regel einmal wöchentlich durch eine Mitarbeiterin des
Rechts- und Ordnungsamtes gemeinsam mit einem Hausmeister Übergangsheime
durchgeführt. Während der Hausmeister diese Tätigkeiten im Rahmen des Schichtplanes
durchführte, absolvierte die Mitarbeiterin des Rechts- und Ordnungsamtes diesen Dienst
zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben. Da sich dieser Einsatz, wie oben dargestellt, bewährt
hat, schlage ich vor, die Kontrollfahrten für mindestens ein Jahr weiter beizubehalten, um
darin auch eine Regelmäßigkeit aufzubauen und eine kontinuierliche und beständige
Verbesserung der vorzufindenden Situationen zu erreichen.
Da eine dauernde Mehrbelastung durch nächtliche Überstunden der genannten Mitarbeiterin
jedoch nicht zu vertreten ist, halte ich eine Stundenerhöhung von 10 StundenlW oche,
zunächst befristet für I Jahr, für angezeigt. Im Rahmen dieser Stundenerhöhung können
neben der angesprochenen Kontrolltätigkeit auch gelegentliche Kontrollen von größeren
Veranstaltungen und von Gaststätten (Nichtraucherschutzgesetz, Jugendschutzbestimmungen
etc.) im Stadtgebiet einbezogen werden. Es bietet sich an, eine/n teilzeitbeschäftigte/n
Mitarbeiter/in des Rechts- und Ordnungsamtes mit diesen Kontrolltätigkeiten zu beauftragen
und mit einer entsprechenden Stundenerhöhung zu vergüten. Die dafür anfallenden
Personalmittel sind im Rahmen der Haushaltsplanberatungen für den Haushalt 2009 zu
beschließen.
Erforderliche Maßnahmen
Entsprechend des Berichtes der Don-Bosco-Schule in Friesheim vom 29.09.2008 liegt dort
die Hauptproblematik in der Hinterlassenschaft von Schmutz, Urinflecken , Glasscherben
usw. Da durch die dort erfolgten Kontrollen keine Besserung der Situation erfolgte bzw. die
Personen, welche den Schmutz usw. hinterlassen auch nicht im Ansatz angetroffen wurden,
ergibt sich die Frage nach weiteren erforderlichen Maßnahmen. Ebenso verhält es sich im
Bereich der Tennishalle in Lechenich. Die aktuell auftretenden Probleme im Bereich des
Schulzentrums in Liblar können derzeitig noch nicht abschließend beurteilt werden.
Das Gelände der Don-Bosco-Schule ist zwar eingezäunt, jedoch nur in geringer Höhe. Sollte
eine Erhöhung der Zaunanlage in Betracht gezogen werden, ergäbe sich als zusätzliche
Problematik, dass die Vereine die Turnhalle nutzen und einen freien Zugang zum Schulhof
benötigen, insoweit steht das Tor zum Schulhof auf. Auf dem Gelände des
Gymnasiums/Tennishalle befindet sich seitlich rechts ein 3 m hoher Zaun, welcher den
Allwetterspielplatz abgrenzt. Hinter der Halle ist das Gelände des Freibades, also auch
eingezäunt. Die Zufahrt mit einem Fahrzeug erfolgt über die Dr. Josef-Fieger-Str. und das
Gelände ist fußläufig aus Richtung Schwimmbad den Bereich zu erreichen. Hier dürfte eine
Umzäunung
-
Parkplatz AulaiTennishalle
- wohl nicht in Erwägung zu ziehen sein.
In Betracht zu ziehen wäre eine Videoüberwachung. Wie ich schon mehrfach berichtet habe,
ist die Installation von Videokameras mit Aufzeichnung grundsätzlich möglich, allerdings
nur in einem engen rechtlichen Rahmen.
Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 23.02.2007 - 1 BvR 2368/06
festgestellt, dass eine Videoüberwachung im öffentlichen Raum einen Eingriffvon
erheblichem Gewicht in das allgemeine Persönlichkeitsrecht bewirkt. Ein derartiger Eingriff
sei nur möglich auf der Grundlage einer hinreichend bestimmten und normenklaren
Ermächtigungsgrundlage. Diese Ermächtigungsgrundlage ergibt sich aus § 29b
Datenschutzgesetz NW (DSG NW). Der § 29b DAG NW macht, je nach dem ob nur
Beobachtet oder auch gespeichert wird, verschiedene Vorgaben. Im Fall einer Beobachtung
und Datenspeicherung ist dies nur zulässig im Rahmen des Hausrechts bei einer konkreten
Gefahr und zu Beweiszwecken. Dies bedeutet, es muss konkret eine Gefahr existieren und
die gewonnenen Aufnahmen dürfen nur zu Beweiszwecken genutzt werden. Zudem muss die
Maßnahme unverzichtbar sein, das heißt, es darf kein Mittel existieren, dass ähnlichen Erfolg
verspricht. Weiterhin sind die Daten unverzüglich zu löschen.
Eine konkrete Gefahr liegt vor, wenn sich Personen im Schulgebäude aufhalten welche vor
Gefahren für Leib und Leben zu schützen wären oder zur Verhinderung von erheblichen
Eigentumsbeeinträchtigungen.
Hierzu müssen belegbare Vorkommnisse in der
Vergangenheit die Annahme rechtfertigen, dass auch zukünftig schwerwiegende
Beeinträchtigungen der durch das Hausrecht geschützten Interessen drohen.
Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass eine Speicherung sofort abzustellen ist, wenn die
konkrete Gefahr nicht mehr existiert. Eine Speicherung als dauerhafte Maßnahme ist nur in
schwerwiegenden Ausnahmefällen rechtmäßig.
Gern. § 8 DSG NW sind die Behörden in NR W verpflichtet, ein so genanntes
Verfahrensverzeichnis
zu führen. Ein solches Verfahrensverzeichnis
gibt Überblick über die
getroffenen Maßnahmen der Behörde, die automatisiert personenbezogene Daten erfassen.
Jede Person hat Anspruch auf Einsicht in diese Verfahrensverzeichnisse
(§ 8 11 1 DSG NW).
Zudem ist die Kameraüberwachung kenntlich zu machen.
Bezogen auf die Tennishalle in Lechenich wäre die Installation einer Videokamera möglich,
da dort belegbar in der Vergangenheit Glasschäden von erheblicher Höhe entstanden sind.
Hier wäre jedoch zu prüfen, ob der Einsatz eines milderen Mittels, wie z.B. der Einsatz von
Bewegungsmeldern mit Scheinwerfern Abhilfe schaffen könnte.
Bezogen auf die Don-Bosco-Schule halte ich derzeitig die Installation einer Videokamera für
rechtlich nicht völlig unproblematisch. Ob es sich bei den sicherlich gegebenen
Verschmutzungen und zum Teil auch Zerstörungen um erhebliche
Eigentumsbeeinträchtigungen
handelt, muß letztlich rechtlich noch geprüft werden. Hier wird
zudem der Einsatz eines milderen Mittels zu berücksichtigen sein. In Betracht kommen z.B.
Bewegungsmelder mit Scheinwerfer. Dies ist mit dem Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft
im
Einzelnen noch abzustimmen.
Beim Einsatz von Videokameras sollte unter dem Aspekt einer nicht zulässigen
Dauerüberwachung die Anschaffung einer mobilen Videoüberwachung erfolgen.
~Vertretung
b
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( rner)
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DON-BOSCO-SCHULE
/
/
Stadtverwaltung
- Amt 32 Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Datum: 29.09.2008
Vandalismusvorkommnisse
auf dem Gelände der Don-Bosco-Schule;
Erfahrungsbericht; Beobachtungszeitraum
Mai bis September 2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
diesem Schreiben habe ich eine Liste der gröbsten Vorkommnisse zu Ihrer Kenntnisnahme
beigefügt.
Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die Hinweisschilder (zunächst ein einzelnes sehr
kleines und seit ein paar Tagen drei größere an markanten Stellen) nicht respektiert werden
und die Verschmutzungen nicht deutlich weniger geworden sind. Fast täglich versammeln
sich Jugendliche schon am (späten) Nachmittag auf dem Schulhof und erscheinen auch mit
ihren Mofas, Rollern oder auch mit PKW immer dann, wenn Mitglieder des Tumvereins das
große Tor aufgesperrt haben, um mit ihren Fahrzeugen bis zur Turnhalle zu fahren oder (was
selten vorkommt: wenn es eine schulische Veranstaltung gibt, bei der auch Eltern mit ihren
PKW kommen). Ich habe die Jugendlichen mehrfach aufgefordert, die Schilder ernst zu nehmen und das Schul gelände zu verlassen, wobei ich mehrfach zu hören bekam "Ich bin noch
keine 15".
Nach einem Ereignis am 24.09. gegen 19.00 Uhr bin ich nicht mehr bereit, auch nur einen
Jugendlichen vom Schul gelände zu verweisen: Es hatten sich mehrere - auch ältere - Jugendliche vor dem Verwaltungsgebäude mit PKW und lauter Musik versammelt, obwohl im Lehrerzimmer die Schulkonferenz tagte. Eine Anweisung der Konrektorin befolgten die Jugendlichen nicht, und mich bedrohte der Fahrer eines PKW( das Kennzeichen ist bekannt), als ich
anmerkte, die Polizei zu rufen, falls sie das Schul gelände nicht sofort verlassen würden. Die
Jugendlichen verließen den Schulhof und versammelten sich darauf in der Bucht der Bushaltestelle vor dem Schulhof. Sie beschimpften mich und machten eindeutige Gesten und Zeichen, als ich mit meinem PKW das Schulgelände verließ.
Eine stationäre Videoanlage halte ich für hilfreich, um den Verursachern von Unrat und Schäden ein Gesicht und einen Namen zu geben und polizeiliche (Ordnungs- )-maßnahmen ergreifen zu können, wen sie sich unberechtigterweise auf dem Schulgelände aufhalten
Mit freundlichen Grüßen
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Walter Kuntze
- Schulleiter Förderschulc der Stadt Erftstadt
(Förderschwerpunkt
Lernen)
Franz-Stryck-Straße 1-3
50374 Erftstadt-Friesheim
e-mail-Adresse:dbs.erftstadt@t-online.de
Tel.: 02235 - 952219
Fax: 02235-952220
Vandalismusereignisse
Don-Bosco-Schule
und -schäden
auf dem Gelände der
(hier nur eine Aut1istung der gröbsten Vorkommnisse)
Ereignis, Schaden
B litzab Ieiterhal terungen
(Formsteine) im Garten,
Abfallkorb am Sportplatz
beschädigt
Schmutz (Reste eines Saufund Fressgelages) vor
Schülertoi letten, Urintlecken
vor Schulküche
Schmutz (Reste eines Saufund Fressgelages) vor den
Schülertoiletten, Urint1ecken
vor der Schulküche
großt1ächiges Graffito an
Turnhalle über Vordach
Schmutz (Reste eines Saufund Fressgelages) vor den
Schülertoiietten
Schmutz (Reste eines Saufund Fressgelages) vor den
Schülertoi letten und der
Verwaltung; Urin flecken vor
der Schulküche
entdeckt am:
Samstag, 14.06.2008
Montag, 30.06
Mittwoch, 09.07.
,
Während der Sommerferien
wurden 2 Fensterscheiben auf
der Rückseite des B- Traktes
zerbrochen.
Samstag, 16.08.
I
Montag, 18.08.
Montag, 25.08.
I
I
12.08. Hausmeister findet
mehr als 60 leere Getränke(Alkohol-) -flaschen auf dem
Dach der Verwaltung
12.09. Hausmeister findet
mehr als 50 leere Getränke(Alkohol-) -flaschen auf dem
Dach der Verwaltung
Urint1eckcn vor Schulküche;
Unrat vor Scllülertoiletten
IMontag,
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Schmutz (Reste eines Saufund Fressgelages: Glasscherben und Unrat) an Sitzgruppe
unter Baum
Urint1ecken vor Schulküche;
Unrat vor Schülertoiletten
-
Schmutz (Reste eines Saufund Fressge!ages:
9 leere
Getränketlaschen und
Glasscherben) an Sitzgruppe
unter Baum
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15.09.
Mittwoch, 17.09.
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Freitag, 19.09.
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20.09.
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Renate Huelsebus.- '!0Ela~~[)~~~~~~~?hu~J
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Aufsuchende Jugendarbeit auf dem Schulhof-Don-Bosco
(Dienstags abends sporadisch)
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freitags.
Die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen sind der Mitarbeiterin von Mobile bekannt.
Einige junge fremde Erwachsene kommen gelegentlich am WE aus dem Raum
EuskirchenINörvenich
und Zülpich, mit ihren Pkw's auf den SchulhoLvermutlich
um
Freunde zu treffen.
Teilweise wurden die Jugendlichen in "Feierlaune" angetroffen und hatten zum Teil auch
Alkohol konsumiert. Die jungen Menschen waren jedoch stets freundlich aufgeschlossen und
kontaktbereit. In zahlreichen Gesprächen wurden sie von der Jugendarbeiterin auf mögliche
Konsequenzen störenden Verhaltens (zu laut, verursachen von Müll etc.) hingewiesen.
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WANN
ANZAHL
Jugendliche
& junge
Erwachsene
23.05.2008
12
Jugendliche
WEN
5 Mädchen 12-16 Jahre
7 Jungens 16-21 Jahre
20:00 - 20:30Uhr
SOZIALE
ATMOSPHÄRE
Gute Atmosphäre, sehr
zugänglich und
aufgeschlossen
aUe bekannt
06.06.2008
21:00
- 21:15
7
Jugendliche
5 Mädchen 13-15 Jahre
2 Jungens 18 Jahre
Ausgelassene Stimmung
jedoch freundlich gestimmt
Uhr
aUe bekannt
13.06.2008
21:00 - 21:30 Uhr
20.06.2008
20:30 - 21 :00 Uhr
27.06.2008
21:00
- 21:30
19
Jugendliche
bis auf 2
Junge
Männer mit
Autos aUe
bekannt
12 Mädchen 13-15 Jahre
7 Jungens 16-25 Jahre
Partystimmung mit
Alkoholkonsum
9
Jugendliche
alle bekannt
3 Mädchen 13-16 Jahre
6 Jungens 15-20 Jahre
Gute Atmosphäre
17
Jugendliche
4 Mädchen 15-16 Jahre
13 Jungens 12-25 Jahre
Feier-Stimmung
Alkoholisiert
Uhr
die vier ältesten jungen
Männer unbekannt sind aus
Euskirchen
auch Eu Autokennzeichen
alle anderen bekannt
01.07.2008
21:30 - 22:00
14
Jugendliche
8 Mädchen 14-16 Jahre
6 Jungens 16-18 Jahre
aUe bekannt
Gute Stimmung,
sozial verträglich und
aufgeschlossen
7 Jungens 16-20 Jahre
alle bekannt
Alkoholisiert
Jedoch gute Stimmung
2
Jugendliche
2 Jungens 17 Jahre
beide bekannt
Warteten auf den Rest der
Gruppe...gute Stimmung
8
Jugendliche
2 Mädchen 15 Jahre
6 Jungens 16-18 Jahre
alle bekannt
Die Jugendlichen schienen
alkoholisiert, waren jedoch
sozialverträglich und
aufgeschlossen.. .
04.07.2008
21:30 - 21 :45 Uhr
7
Jugendliche
11.07.2008
22:00 Uhr
Keine
Jugendliche
angetroffen
15.07.2008
20:00 Uhr
18.07.2008
21 :30-21 :45 Uhr
Vom 22.07. bis
08.09.2008 keine
Kontrolle wegen
Reha/Krankheit
09.09.2008
19:30 Uhr
Keine
Jugendliche
angetroffen
12.09.2008
21 :00 Uhr
Keine
Jugendlichen
angetroffen
16.09.2008
18:00
12
Jugendliche
Vertraute Atmosphäre,
jedoch nicht bereit zum
4 Mädchen 14-15 Jahre
Jugendtreffzu kommen
5 Jungens 16-18 Jahre
alle bekannt
3 Junge Männer zwischen 24
und 27 Jahre
unbekannt
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Don-Bosco-Schule
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19.09.2008
5
Jugendliche
angetroffen
Junge Männer leicht
2 Mädchen 14 Jahre
3 Junge Männer zwischen 21 alkoholisiert jedoch
sozial verträglich
und 25 Jahre aus
Weilerswist
Die bei den Mädchen hatten
keinen Alkohol getrunken
sie warteten auf ihre
restlichen Freunde
23.09.2008
18:15 Uhr
4
Jugendliche
2 Mädchen 14 Jahre
2 junge Männer 18/19 Jahre
26.09.2008
19:00
5
Jugendliche
2 Mädchen 14 Jahre
3 junge Männer 18/19 Jahre
30.09.2008
19:30
1
Jugendlichen
1 18 jähriger junger Mann
Bei strömenden Regen
unter dem Dach der Schule
stehend. leh habe sie
aufgefordert zum
Jugendtreff zu kommen.
Sie haben es dankend
angenommen. Bis 20:00
Uhr sind sie geblieben
Mit in den Jugendtreff
gekommen...sie sind bis
20:30 geblieben
Mit in den Jugendtreff
gekommen