Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
71 kB
Datum
18.02.2009
Erstellt
26.01.09, 06:33
Aktualisiert
26.01.09, 06:33
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Anlage 5 zur V 352/2008
Planung der Kinderbetreuung von 0- bis 6-Jährigen bis zum Jahr 2012/13 auf
Grund neuer gesetzlicher Bestimmungen
In der Sitzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung am 20.08.2008 wurde die Verwaltung beauftragt, zu den Bedarfsberechnungen der V 352/2008 alternative Planungsmodelle auf der Basis anderer Wachstumsvarianten für die Beratungen im JHA vorzulegen.
Ebenso wurde eine neue LDS-Bevölkerungsprognose beantragt.
Am 10.09.2008 wurde die o. a. Vorlage mit den Alternativberechnungen im JHA beraten. Die
Entwurfsplanung sah ursprünglich vor, dass bis zum Jahr 2013 für unter 3-Jährige 135
Plätze in der Kindertagespflege und 269 Plätze in Kindertageseinrichtungen zur Verfügung
stehen sollten (vgl. Anlage 2 der V 352/2008). Die Berechnungen beruhten auf einer LDSPrognose aus dem Jahr 2005 (Wanderungssaldo von + 100). Eine Prognose auf der Basis
eines 0-Wachstums ergab 256 Plätze für unter 3-Jährige im Jahr 2013.
Die Verwaltung wurde außerdem beauftragt, mit den freien Trägern eine Umsetzungsplanung einschließlich einer Kosten- und Finanzierungsplanung zu erstellen. Dies gestaltete
sich insofern schwierig, als eine kleinräumige Planung eine genaue Angabe der Anzahl der
0- bis 6-Jährigen voraussetzt. In den Trägerkonferenzen konnte aber die grundsätzliche
Bereitschaft der Träger der freien Jugendhilfe zur Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelungen auf der Basis des KiBiz hergestellt werden (vgl. Anlage 4).
Im September 2008 wurde das Investitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung 2008 –
2013 von Bund und Ländern unterzeichnet, sodass die finanziellen Grundlagen für die
Träger der Einrichtungen gesichert waren.
Der Planungsrichtwert „Entwicklung der Bevölkerungszahl“ (A 470/2008) wurde am
09.12.2008 vom Ausschuss für Stadtentwicklung auf Grundlage einer neuen LDS-Prognose
so festgelegt, dass die Bevölkerungszahl Erftstadts nicht schrumpfen soll. Dies kommt einem
Wanderungssaldo von etwa 150 Einwohner/innen gleich.
Lokale Veränderungen aufgrund von geplanten Baugebieten wurden in die Prognosen aufgenommen, sodass für die Jugendhilfeplanung hiermit die Voraussetzungen für eine kleinräumige Planung im Bereich der Betreuung der unter 3-Jährigen gegeben waren.
Tabelle 1
Anzahl der zu erwartenden Kinder je Altersgruppe und Stadtteil bis 2013
Stadtteil
a
Ahrem
Blessem/Frauenthal
Bliesheim
Borr/Scheuren
Dirmerzheim
Erp
Friesheim
Gymnich/Mellerhöfe
Herrig
Kierdorf
Köttingen
Lechenich/Konradsheim
Liblar
Niederberg
2009
2010
0-<3J.
3-<6J.
b
c
26
35
78
5
43
47
80
106
11
65
92
261
265
9
2011
2012
2013
0-<3J. 3-<6J. 0-<3J. 3-<6J. 0-<3J. 3-<6J. 0-<3J. 3-<6J.
d
e
f
g
h
i
j
k
25 24 25 24 23 24 23 24 22
35 37 40 38 37 33 33 33 31
85 73 86 75 80 76 81 76 77
5
5
5
5
5
5
5
5
4
48 40 48 41 44 40 44 40 42
53 45 54 45 50 45 49 45 47
84 75 85 76 78 74 78 74 74
115 101 117 102 107 99 107 99 100
12 10 12 10 11 10 11 10 10
67 62 67 62 62 62 62 62 58
106 90 109 91 102 91 100 91 95
284 245 286 246 260 242 257 244 247
285 254 290 260 272 265 278 264 264
11
9 11
9 10
9 10
9
9
1.122 1.215 1.072 1.236 1.084 1.141 1.076 1.136 1.076 1.081
Quelle: Umwelt- und Planungsamt 2008
Gesamt:
1
Die Entwicklung der Anzahl der Kinder von 0- bis <3 Jahren und von 3 Jahren bis zur Einschulung bis zum Jahr 2013 wird in der Tabelle 1 dargestellt. Es ist zu beobachten, dass im
dargestellten Zeitraum die Anzahl der unter 3-Jährigen nur leicht (minus 46 = 4 %) und die
der über 3-Jährigen stark (minus 134 = 11 %) abnimmt. Für die über 3-Jährigen wurde eine
Versorgungsquote von 100 Prozent und für die unter 3-Jährigen eine Versorgungsquote von
35 Prozent festgelegt. Die Anspruchnahme ist je nach Alter der Kinder unter drei Jahren aber
unterschiedlich (vgl. Tabelle 2).
Tabelle 2
Prognostizierte Nachfrage der 0- bis <3-Jährigen im Kita-Jahr 2010
a
2 bis 3 Jahre
1 bis 2 Jahre
0 bis 1 Jahr
Ges.
0- bis 3Jährige
Nachfragequote
NachfragerInnen
ges.
b
346
363
363
1.072
in %
c
~ 60
~ 35
~ 10
~ 35
abs.
d
208
127
36
371
davon
Tagespflege
Kita
(33,3 %)
e
40
48
36
124
(66,6 %)
f
168
79
247
Anmerkung:
Das Nachfrageverhalten ist nach Jahrgängen verschiedenen (Spalte c).
Nach Plänen des Bundesgesetzgebers sollen 2013 ein Drittel in Tagespflege und zwei Drittel in
Kindertageseinrichtungen versorgt werden (Spalte e und f).
Nach den Berechungen in der Tabelle 3 sind bis zum Jahr 2010 auf Erftstadt bezogen vier
und im Jahr 2013 (vgl. Tabelle 5) neun zusätzlich Gruppen zu schaffen.
Die Gesamtzahl der Kinder in Tageseinrichtungen verändert sich bis zum Jahr 2013 von jetzt
1.449 (86 U3 und 1.363 Ü3) auf dann 1.344 (246 U3 und 1.080 Ü3). Der Rückgang der 3- bis
6-Jährigen wird teilweise durch die Hineinnahme der unter 3-Jährigen in das System
kompensiert. Dies kann nur unter veränderten räumlichen und personellen Bedingungen
geschehen.
Die Tabellen 3 und 4 stellen die Versorgungslage im Jahr 2010 dar. Hier ist der Rechtsanspruch für die 2-Jährigen zu erfüllen (insgesamt 168 Plätze in Kindertageseinrichtungen).
Die Tabellen 5 und 6 stellen die Versorgungslage im Jahr 2013 dar. Hier ist der Rechtsanspruch für die 1-Jährigen zu erfüllen (insgesamt weitere 79 Plätze in Kindertageseinrichtungen).
2
Tabelle 3
Stand: 13.01.2009
Bedarf an Gruppenräumen im Kita-Jahr
2010 (Rechtsanspruch für 2-Jährige)1
Berechnungsbasis: 2009
Mögliche Aufteilung der Gruppenräume2
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
1
0
0
1
0
0
1
0
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
3
1
0
1
1
0
3
0
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIs
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
4
1
0
0
2
1
0
4
0
Ahrem
U3
24
0
0
0
25
0
0
25
Gr.
4
2
0
1
1
0
4
0%
100%
0
Erp
U3
45
5
0
Ü3
54
15
5
25
20
0
60
Gr.
5
2
0
1
0
2
5
11%
111%
0
Ü3
109
15
5
50
20
0
85
Gr.
14
3
2
1
3
4
2
15
6%
78%
1
Köttingen
U3
90
5
0
Ü3
25
0
Blessem
U3
37
10
0
Zusätzliche Gruppen insgesamt::
10
25
20
0
75
Gr.
3
1
1
2
1
0
5
27%
188%
2
Ü3
85
30
10
25
0
30
85
Gr.
5
1
1
2
2
0
6
13%
100%
1
Ü3
286
45
43
9
75
80
30
239
Gr.
18
3
2
1
4
5
3
18
18%
84%
0
Friesheim
U3
75
10
0
Lechenich
U3
245
15
20
8
Ü3
40
30
Bliesheim
U3
73
5
10
Ü3
86
15
15
50
20
0
85
Gr.
1
1
0
0
0
0
1
21%
99%
0
Gymnich
U3
101
5
10
Ü3
117
15
15
50
40
0
105
Gr.
3
1
0
1
1
0
3
15%
90%
0
Liblar3
U3
254
15
20
8
Ü3
290
45
43
9
100
100
45
299
Gr.
0
0
0
0
0
0
0
0
17%
103%
0
Borr
U3
5
5
0
Ü3
5
15
4
5
0
0
0
15
Gr.
3
1
0
1
1
0
3
100%
300%
0
Herrig
U3
10
5
0
Ü3
12
15
5
25
20
0
60
Gr.
3
1
0
1
1
0
3
50%
500%
0
Niederberg
U3
9
0
0
Ü3
11
0
0
0
0
0
0
Gr.
67
18
6
2
20
18
7
71
0%
0%
4
Dirmerzheim
U3
40
5
0
Ü3
48
15
5
25
20
0
60
13%
125%
Kierdorf
U3
62
5
0
Ü3
67
15
5
25
20
0
60
8%
90%
Erftstadt
U3
1070
90
60
16
0
0
0
166
Ü3
1235
270
0
18
500
360
105
1253
16%
101%
1) 168 Plätze für 2-Jährige müssen 2010 bereitgestellt werden. Bis 2013 noch weitere 79 für 1-Jährige.
2) Die Bildung von U3-Kindern erfordert bestimmte Raumkonstellationen. Es müssen deshalb in Blessem und Herrig Gruppenräume aufgegeben werden.
3) In Liblar wird eine dritte integrative Gruppe entstehen. Eine weitere integrative Gruppe im Norden sollte bei zurückgehenden Kinderzahlen geplant werden.
3
Tabelle 4
Stand: 13.01.2009
Bedarf an Gruppenräumen im Kita-Jahr 2010 (Rechtsanspruch für 2-Jährige)1
Berechnungsbasis: 2009
Mögliche Aufteilung der Gruppenräume nach Bezirken2
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIs
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Borr/Friesheim/Niederberg
Gr.
U3
Ü3
6
89
101
3
15
45
0
0
0
1
0
25
0
0
0
2
0
30
6
15
100
Blessem/Köttingen
Gr.
U3
Ü3
8
127
149
3
15
45
0
0
0
3
0
75
2
0
40
0
0
0
8
15
160
0
12%
107%
Zusätzliche Gruppen insgesamt::
4
Gr.
3
1
1
2
1
0
5
Bliesheim
U3
73
5
10
0
0
0
15
Ü3
86
15
0
50
20
0
85
Gr.
8
2
1
3
3
0
9
2
21%
99%
1
0
17%
99%
Gr.
3
1
0
1
1
0
3
Erp
U3
45
5
0
0
0
0
5
Ü3
54
15
0
25
20
0
60
Gr.
3
1
0
1
1
0
3
0
11%
111%
0
Ahrem/Herrig/Lechenich
Gr.
U3
Ü3
18
279
323
4
20
60
2
20
0
1
8
9
5
0
125
5
0
100
2
0
30
19
48
324
1
17%
100%
Gr.
18
3
2
1
4
5
3
18
Liblar3
U3
254
15
20
8
0
0
0
43
Ü3
290
45
0
9
100
100
45
299
Gr.
67
18
6
2
20
18
7
71
0
17%
103%
4
Dirmerzheim/Gymnich
U3
Ü3
141
165
10
30
10
0
0
75
0
60
0
0
20
165
14%
Kierdorf
U3
62
5
0
0
0
0
5
100%
Ü3
67
15
0
25
20
0
60
8%
90%
Erftstadt
U3
1070
90
60
16
0
0
0
166
Ü3
1235
270
0
18
500
360
105
1253
16%
101%
1) 168 Plätze für 2-Jährige müssen 2010 bereitgestellt werden. Bis 2013 noch weitere 79 für 1-Jährige.
2) Die Bildung von U3-Kindern erfordert bestimmte Raumkonstellationen. Es müssen deshalb in Blessem und Herrig Gruppenräume aufgegeben werden.
3) In Liblar wird eine dritte integrative Gruppe entstehen. Eine weitere integrative Gruppe im Norden sollte bei zurückgehenden Kinderzahlen geplant werden.
4
Tabelle 5
Stand: 13.01.2009
Bedarf an Gruppenräumen im Kita-Jahr 2013 (35-Prozent-Versorgung der U3)1
Berechnungsbasis: 2009
Mögliche Aufteilung der Gruppenräume2
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
1
0
0
1
0
0
1
0
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
3
0
1
1
1
0
3
0
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIs
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
4
0
2
0
1
3
0
6
2
Ahrem
U3
24
0
0
0
25
0
0
25
Gr.
3
0
1
1
1
0
3
0%
114%
0
Ü3
47
0
10
25
20
0
45
Gr.
5
0
2
1
1
2
6
22%
96%
1
Ü3
95
0
20
25
60
0
85
Gr.
14
3
3
1
3
4
2
16
22%
89%
2
Erp
U3
45
0
10
Köttingen
U3
91
0
20
Ü3
22
0
Blessem
U3
33
0
10
Zusätzliche Gruppen insgesamt:
10
25
20
0
45
Gr.
3
2
1
1
1
0
5
30%
145%
2
Ü3
74
0
20
25
20
30
75
Gr.
5
2
1
1
2
0
6
27%
101%
1
Ü3
247
45
53
9
75
80
30
239
Gr.
18
2
4
1
3
6
3
19
22%
97%
1
Friesheim
U3
74
0
20
Lechenich
U3
244
15
30
8
Ü3
31
0
Bliesheim
U3
76
10
10
Ü3
77
30
20
25
20
0
75
Gr.
1
1
0
0
0
0
1
26%
97%
0
Gymnich
U3
99
10
10
Ü3
100
30
20
25
40
0
95
Gr.
2
0
1
0
1
0
2
20%
95%
0
Liblar3
U3
264
10
40
8
Ü3
264
30
58
9
75
120
45
279
Gr.
0
0
0
0
0
0
0
0
22%
106%
0
Borr
U3
5
5
0
9
Ü3
4
15
5
0
0
0
15
Gr.
3
0
1
1
1
0
3
100%
375%
0
Herrig
U3
10
0
10
Ü3
10
0
10
0
20
0
20
Gr.
3
2
0
1
0
0
3
100%
200%
0
Niederberg
U3
9
0
0
Ü3
9
0
0
0
0
0
0
Gr.
65
12
17
2
15
21
7
74
0%
0%
9
Dirmerzheim
U3
40
0
10
Ü3
42
0
10
25
20
0
45
25%
107%
Kierdorf
U3
62
10
0
Ü3
58
30
10
25
0
0
55
16%
95%
Erftstadt
U3
1076
60
170
16
0
0
0
246
Ü3
1080
180
0
18
375
420
105
1098
23%
102%
1) Die Quote bezieht sich auf 2/3 Tageseinrichtungen und 1/3 Tagespflege. 2/3 entspricht etwa 23 Prozent.
2) Die Bildung von U3-Kindern erfordert bestimmte Raumkonstellationen. Es müssen deshalb in Blessem und Herrig Gruppenräume aufgegeben werden.
3) In Liblar wird eine dritte integrative Gruppe entstehen. Eine weitere integrative Gruppe im Norden sollte bei zurückgehenden Kinderzahlen geplant werden.
5
Tabelle 6
Stand: 13.01.2009
Bedarf an Gruppenräumen im Kita-Jahr 2013 (35-Prozent-Versorgung der U3)1
Berechnungsbasis: 2009
Mögliche Aufteilung der Gruppenräume nach Bezirken2
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Borr/Friesheim/Niederberg
Gr.
U3
Ü3
6
88
87
1
5
15
2
20
0
1
0
25
1
0
20
2
0
30
7
25
90
1
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
Gr.
3
0
1
1
1
0
3
0
Gruppe I
Gruppe II
Gruppe IIs
Gruppe IIIab
Gruppe IIIc
Gruppe IIIi
Ges.
28%
Erp
U3
45
0
10
0
0
0
10
22%
103%
Blessem/Köttingen
Gr.
U3
Ü3
7
124
126
0
0
0
3
30
0
2
0
50
4
0
80
0
0
0
9
30
130
2
24%
103%
Zusätzliche Gruppen insgesamt:
9
Gr.
3
2
1
1
1
0
5
Bliesheim
U3
76
10
10
0
0
0
20
Ü3
77
30
0
25
20
0
75
Gr.
8
2
2
2
3
0
9
2
26%
97%
1
Ü3
47
0
0
25
20
0
45
Gr.
3
2
0
1
0
0
3
96%
0
Ahrem/Herrig/Lechenich
Gr.
U3
Ü3
17
278
279
3
15
45
4
40
0
1
8
9
4
0
100
5
0
100
2
0
30
19
63
284
2
23%
102%
Gr.
18
2
4
1
3
6
3
19
Liblar3
U3
264
10
40
8
0
0
0
58
Ü3
264
30
0
9
75
120
45
279
Gr.
65
12
17
2
15
21
7
74
1
22%
106%
9
Dirmerzheim/Gymnich
U3
Ü3
139
142
10
30
20
0
0
50
0
60
0
0
30
140
22%
Kierdorf
U3
62
10
0
0
0
0
10
99%
Ü3
58
30
0
25
0
0
55
16%
95%
Erftstadt
U3
1076
60
170
16
0
0
0
246
Ü3
1080
180
0
18
375
420
105
1098
23%
102%
1) Die Quote bezieht sich auf 2/3 Tageseinrichtungen und 1/3 Tagespflege. 2/3 entspricht etwa 23 Prozent.
2) Die Bildung von U3-Kindern erfordert bestimmte Raumkonstellationen. Es müssen deshalb in Blessem und Herrig Gruppenräume aufgegeben werden.
3) In Liblar wird eine dritte integrative Gruppe entstehen. Eine weitere integrative Gruppe im Norden sollte bei zurückgehenden Kinderzahlen geplant werden.
6
Stand: 13.01.2009
Z E I T S C H I E N E für die Planung der Plätze in Kindertagespflege und Kindertagesstätten
Kindertagespflege
Beginnend mit dem 01.01.2007 waren jährlich 20 Plätze bis 2009 vorgesehen. Diese Planung wird fortgesetzt, sodass im Jahr 2013
insgesamt 124 Kindertagespflegeplätze bereit stehen (+ 84).
124
+ 24
100
+ 20
+ 20
+ 20
40
20
20
2007
29.08.08
Antragsfrist
für 2009
2008
30.06.09
Antragsfrist
für 2010
2009
30.06.10
Antragsfrist
für 2011
2010
30.06.11
Antragsfrist
für 2012
2011
30.06.12
Antragsfrist
für 2013
2012
2013
90
80
1 á 10
3 á 10
1 á 10
40
4 á 10
Kindertagesstätten
Beginnend mit dem Jahr 2010 sind neun neue Gruppen á 10 Plätze (= 90 Plätze) für die Betreuung unter 3-Jähriger zu schaffen.
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Auf einer Zeitschiene ist bis zum Jahr 2013 ist dargestellt, wie die neun neu zu schaffenden
Gruppen in Kindertageseinrichtungen und die 84 neu zu schaffenden Plätze in der Kindertagespflege umgesetzt werden sollen (vgl. Abbildung 1). Darüber hinaus sind in mehreren
Einrichtungen Umbaumaßnahmen zur Aufnahme der unter 3-Jährigen notwendig.
Der Vorschlag für eine detaillierte einrichtungsbezogene auch mit groben Kosten versehene
Planung bis zum Jahr 2013 wird spätestens mit den Unterlagen zum JHA nach-gesandt.
i.V.
(Erner)
8