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Antrag (Antrag 299/2008)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
87 kB
Datum
02.12.2008
Erstellt
02.12.08, 06:47
Aktualisiert
02.12.08, 06:47
Antrag (Antrag 299/2008) Antrag (Antrag 299/2008)

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Inhalt der Datei

29 Mai 08 Kurt 15:13 Kukla S. 1 02235-486704 29.05.2008 Kurt K1Ik1a.BalkJu SI:".31 50374 EtfIstadI Herrn Bürgenneister Emst-Dieter Bösche Rathaus Holzdamm 10 r. 50374 Erftstadt 61 51 Antra~ 1. Errichtung eines Geh- und Fahrradweges entlang der Balkhausener Str., von Einmündung Ellernstraße bis zur Straße "An der .JohannisbIilcke". 2. ÜberprOfung der Traglast der JDhannisbrücke Sehr geehrter Herr Bürgermeister Bösche, ich bitte Sie um Weiterleitung des obigen Antrags. Bereits am 21.10.1989 mit A 51 0093 am 17.01.1995 mit A 6! 0200 aß) 02.06.1998 mit A 6/2547 habe ich die Errichtung eines separaten Geh-und Fahrradweg mit einer separaten Brücke, über die Erft, beantragt. Die damaligen Begründungen haben auch heute noch Bestand. Durch den Ausbau der Gymnicher Mühle, das Projekt "Erftaue Gymnicher-Mühle", der Falknerei an der Gymnicher-MOhle und dem bestehenden Bierganen in Schloss Gymnich, ist das Veikehrsaufkommen in diesem Bereich schon jetzt stark angestiegen. Nach Fertigstellung dieser Projekte wird das Verkehrsaufkommen stark zunehmen. Durch den viel zu schmalen Bürgersteig (ca. 90 cm) und das Fehlen eines FaIuradweges sind die Fußgänger und Fahrradfahrerl besonders beim Überqueren der Johannisbrucke, stark gefahrdet. Einer Abhilfe,der heutigen unhaltbaren Zustände, kann aus meiner Skht nur durch Errichtung foJgender Maßnahmen geschehen 1. Verrohren des offenen Kanals für die Oberflächenentwässerung. 2. Verbreiterung des Gehweges und Anlegen eines Fahrradweges. 3. E,rrichten einer separaten Brtlcke ttir Fußgänger und Fahrradfahrer vorhandenen Brücke. westlich der 29 Mai 15:13 OB Kurt Kukla 02235-466704 8.2 BeJ11indung: Z1Ll Der vorhandene Bürgersteig verläuft in einer Breite von 90 cm entlang des offenen Wassergrabens. Die Böschung des Grabens hat keinerlei Betestigung. Es befindet sich nur eine Leitplanke zum Schutz der Fußgänger. Es kommt immer wieder zu Absenkungen im Gehbereich. Der Plattenbelag muss mehrmals im Jahr ausgebessert werden. Zu2 Aufdem, durch das Verrohren gewonnene Gelände, kann ohne Ankauf von Land, der neue Gehund Fahrradweg errichtet werden. ZU3 Der neu zu schaffende Geh-und Fahrradweg muss, um die schwächsten Verkehrsteilnehmer zu schützen, über eine separate Brücke, geführt werden. Seitens des Amtes für Denkmalpflege (Herrn Kretschmer) bestehen gegen eine Errichtung, wenn dies in einigen Metern (ca. 20 m) nördlich der Johannisbrücke geschieht, keine Bedenken. Begründung zur Traglastüberpriifimg Die Brücke ist zur Zeit für Fahrzeuge über 3,5 T gesperrt. Sie wird regelmäßig von Müllfahrzeugen, Versorgungsfuhrzeugen Fahrzeugen befahren. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mtfr ~un~~1Wh en /--7.' / " . ' '/ ,,::/1 .. :.,./'j ---,~ "ße ~~ '-- " Kurt Kukla (Ortsbürgermeister) ~ "'1' /',// .. . '/ , / / ;. .1\.\. ."." '--- '''' ,'" . ' und landwirtschaftlichen