Daten
Kommune
Pulheim
Größe
1,6 MB
Datum
01.04.2009
Erstellt
14.05.09, 21:36
Aktualisiert
14.05.09, 21:36
Stichworte
Inhalt der Datei
Nicht Öffentliche Anlaqen
Datum
Inhalt
Anlage
NiederschriftBürgerinformationsveranstaltung
16.01.2009
8
TeilnehmerlisteBürgerinformationsveranstaltung
15.01
.2009
I
Unterschriftenliste
B1
fehlendelnfoAnliegerbeiträge 17.01.2009
17.01.2009
Einfassung
Parkplätze
B1
Unterschriftenliste
B2
fehlendeInfoAnliegerbeiträge 17.Q1.2009
Parkplätze
17.01.2009
Einfassung
82
EheleuteMainzer
18.01.2009
QualitätInformationsveranstaltung
Einfassung
Parkplätze
Einrichtung
Fußgängerüberweg
Kostenbeteiligung
B3
nr,-l'// 9/k { ()'lt'r
I t,'L
StadtPulheim
- Rhein-Erft-Kreis
rhnhje I
Pulheim.
den 16.01.2009
NIEDERSCHRI
FT der Bürgerinformationsveransta
ltung zur Erneuerung der
Kaiser-Otto-Straße
AbschnittzwischenWiesenwegund MemelerStraße/Alfred-Brehm€traße
D a t u m1 5 . 0 1 .2 0 0 9
Beginn19ooUhr
Teilnehmen vonderVerwaltung
lG KempenKrause
Anlieger/Ratsmitglieder
Ende22 tsUhr
Hen Kleine-Erwig,
Tiefbauamtsleiter
HerrWürE,Straßenbauabteilung
HerrWellnitz
HerrPuhl
s. beigefügte
Teilnehmerliste
Herr Kleine-Erwig
begrüßtdie anwesenden
Anwohnerund stelltdie Vertreterder Verwaltung
und des lngenieurbüros
vor. Themades Abendsist die Erneuerungder Kaiser-Otto-Straße
im Teilabschnitt
zwischenWiesenwegund MemelerStraße/Alfred-Brehm-Straße.
Der Ablaufder Veranstaltung
teiltsichin die AbschnitteNotwendigkeit
der Maßnahme,
Ausbauplanunguno Abi'echnung.
Üie heutigeblurgerinformatiönsveranstaltung
dientdazu,cienBürgerinnenund Bürgerndie Planungen
zur Erneuerung
vozustellenund die Anregungenund
ldeen der Anliegerzu berucksichtigen.
Nach einer internenPrufungist seitensder Verwaltung geplant,die Ergebnissenochmalsdem Tiefbau-und Verkehrsausschuss
in seinerSitzungam 04.02.2009
zum Beschlussvorzustellen.
lm AnschlusserläutertHerrWellnitzdie Erneuerungsbedürftigkeit
der Straßeanhandvon
mehrerenFotos.Die Straßeweist unterschiedliche
(Absackungen,
Schadensbilder
Risse,
Abplatzungen,
offeneFugen)sowohlin der Fahrbahnals auchin den beidseitig
vorhandenen Gehweganlagen
auf. Die Gründefür die Schäden,führt Hen Wellnitzaus, resultieren
einerseitsaus der fehlerhaften
Wahl des Verfüllmaterials
Verdichund der unzureichenden
tung der Kanalgrabentrasse
bei den damaligenKanalbauarbeiten
als auch aus dem nicht
ausreichend
tragfähigen
Untergrund
außerhalbder Kanaltrasse.
Dadurchkommtes zu unterschiedlichen
Setzungen,die zu Rissenund Absackungenin der Straßenoberfläche
führen,was durchzahlreicheBodengutachten,
die in den vergangenen
Jahreerstelltwurden,
bekräftigtwird.Verschiedene
Schädenwurdenpunktuellin den vergangenen
Jahrenbereits
saniert,in Zukunftist einewirtschaftliche
Unterhaltung
der Straßeabernichtmehrmöglich.
lm weiterenVerlauferläutertHerrWellnitzdas durcheinenBodengutachter
erarbeiteteSanierungskonzept
anhandeinesStraßenquerschnitts.
in der
NebeneinemBodenaustausch
Kanaltrasse
bis zu einerTiefevon 1,70m ist zur Abfangungmöglicherzukünftiger
Setzungen eine Bodenverfestigung
übereine Breitevon 5,0 m vorgesehen.Die darausresultierende Gewölbewirkung
leitetSpannungenaus dem unterschiedlichen
des
SeEungsverhalten
gleichmäßig
Bodensim Unterbau
aufdie gesamteStraßenfläche
ab.
Auf die FrageeinesBürgers,ob die Anliegersomitfür einemangelnde
zahBauausführung
len sollen,antwortetHerr Kleine-Erwig,
dass grundsätzlich
die entstehendenKostenzwi-
I
schenKanal-und Straßenbau
geteiltwerden.Er weistausdrücklich
daraufhin,dassdie vorhandenenSchädenin der Kaiser-Otto-Straße
nur
aus
den
angesprochenen
nicht
Fehlernbei
der Kanalherstellung
resultieren,
sondernauchder Untergrund
der Reststraßenfläche
nicht
ausreichend
tragfähigist und eine Verbesserung
unumgänglich
ist. Durchdie gleichzeitige
Kanal-und Straßenbaumaßnahme
und die damitverbundene
Kostenteilung
könnendie auf
die Anliegerumzulegenden
Kostenreduziertwerden.
MehrereBürgererläutem,dassbereits1971Erschließungsbeiträge
für denzu emeuernden
Straßenabschnitt
der Kaiser-Otto-Straße
gezahltwurden.Herr Kleine-Erwig
sagt eine Prüfungdurchdie Verwaltung
zu.
lm 2. Teilder Veranstaltung
stelltHen Wellnitzdie Entwurfsplanung
vor.AnhandeinesAusbauquerschnitts
erläutert
er, dassgrundsäElich
dasSeparationsprinzip
mit beidseitiger
Gehweganlageund Parkständen
für die beidenerarbeiteten
Varianten.
erhaltenbleibt.Diez. Zt.
großzügigdimensionierte
Fahrbahnsoll zugunstender Nebenanlagen
(Gehweg,Parkstreifen) um ca. 1,00m verkleinert
werden.DarausergibtsicheineVerbreiterung
der Gehweganlage um jeweils0,25 m bzw. im Bereichdes südlichenLängsparkstreifens
um 0,S0m, der
ebensowie der Gehweggepflastert
werdensollen.Dievorhandenen
Baumstandorte
bleiben
kompfetterhaftenundwerdenlediglichan denAusbaustandard
angepasst.
In der Variante1, erläutertHen Wellnitz,sindzudemmarkierteLängsparkstände
vorgesehen, die zur besserenWahrnehmung
und zur Geschwindigkeitsdämpfung
der VerkehisteifnehmervonAufpflasterungen/
Pflasterköpfen
eingefasstwerden.DieseVariantewirdseitens
\./crnrrf
r{.:r
lfr rnn fAirnriei.:r!"
MehrereAnliegerkritisieren,
dassdurchdieAnordnungderAufpflasterungen
und die Reduzierungder Fahrbahnbreite
das Befahrenfür Feuerwehrfahrzeuge
und tw Oievorhandenen
Buslinienerschwertwird.
lm AnschlussstelltHerrWellnitzdie 2. Ausbauvariante
vor, die sich lediglichdurchdie Anordnungder Parkplätze
im Bereichder Haus-Nr.43-49von der 1. Variänteunterscheidet.
Anstelleder in der Variante1 markiertenLängsparkplätze
ist vorgesehen,
die z. Zt. vorhandenenSchrägparkplätze
beizubehalten.
HerrWellnitzgibtdabeizu Bedenken,
dasssichdie
Restfahrbahnbreite
auf 3,60 m reduziertund kein Begegnungsfall
in diesemTeilabschnitt
möglichist.
HerrSiry,AnliegerKaiser-Otto-Straße
45, erklärt,dasser sichzunächstmitseinenNachbarn
über die vorgestelltenVariantenabsprechenmöchte,bevor er seine Anderungswünsche
schriftfichim Laufeder nächstenWocheder Venrualtung
zukommenlassenwill. Zudemgibt
er zu Bedenken,dass sich die vorgestellte
Gewölbewirkung
der Bodenverbesserung
nicht
auf den Längsparkitreifen
beziehenwürde und Setzungenim übergangsbereich
vorprogrammiertwären.Zudemwürdendie direktenSchädenam Kanaldurchdie angedachte
Sanierungnicht behobenwerden,bemängeltHerr Siry. Herr Kleine-Erwig
antwortet,dass die
Lastverteilung
durch die Bodenverbesserung
nur auf einer Breitevon 5,0 m oberhalbder
Kanaltrassenotwendigist. Durchdie mittile Lagedes Kanalsin der Fahrbahnist der parkstreifennichtvon den Schädenbetroffen.Der Kanalan sichweistkeinegrößerenSchäden
auf, die im RahmeneineroffenenSanierungbehobenwerdenmüssten.Die vorhandenen
Schädenkönnenim Rahmeneiner gegenübereinem Kanalaustausch
kostengünstigeren
Robotersanierung
in geschlossener
Bauweiseauchnachder geplantenErneuerung
OeiXaiser-Otto-Straße
behobenwerden.
2
AnliegerKaiser-Otto-Straße
41, kritisiert,
dass die Anliegerfür einenmanHerr Schlömer,
beider damaligen
Kanalbaumaßnahme
zahlenmüssen.Diemitder
gelhafteBauausführung
Tiefbaufirma
sollteaus seinerSichtfür die Schädenherangezobeauftragte
Bauausführung
werden
gen werden.HerrKleine-Erwig
antwortet,
dassdie Firmanichtmehrherangezogen
für die Arbeitenbereitsverjährtist. Er führt aus, dassdie
kann,da die Gewährleistungsfrist
werden,
direktam Kanalhervorgerufen
vorhandenen
Schädenabernichtaus Baumängeln
innerhalbder Kanaltrasse.DieseAussagewird durchdas
sonderndurch die Einbaufehler
vorliegende
Guiachtenauchbestätigt.
Herr Siry führt aus, dass die Wiederherstellung
der Oberflächennach Beendigungder Erdurch die Versorgungsträger
wurde.
neuerungder Wasserleitung
mangelhaftdurchgeführt
Grundsätzlich
werdendie Arbeitender Versorgungsträger
durch die Stadt Pulheimüberwacht,antwortetHerrKleine-Erwig.
Aufgrundder Vielzahlan Maßnahmenim Stadtgebiet
ist
der
Arbeiten
nicht möglich.Zudem,fügt Hen Kleine-Erwighinzu,
eine absoluteKontrolle
Um
schädigtjeder Aufbruch,auch bei einer mängelfreien
Ausführung,das Straßengefüge.
Flickenin BereicheinererneuertenStraßezu vermeiden,
werdendie Versorgungsträger
jährlichüberdie städtischen
Baumaßnahmen
informiertund könnensomitvor Beginnder
Maßnahme
ihrenotwendigen
Arbeitendurchführen.
Auf die Fragevon HerrnGödde,AnliegerKaiser-Otto-Straße
41a, inwieweitdie Sanierung
der Kanaltrasse
bei der Beitragserhebung
berucksichtigt
wurde,antwortetHen Kleine-Erwig,
dass untertechnischenGesichtspunkten
eine Aufteilungder Kostennach Entwässerungserfolgenwird. lm Bereichdes zu sanierenden
und Straßenbauanteil
Sm-Streifens
wird der
zu gleichenTeilenaufgeteilt.
Straßenoberbau
Der unterhalb
Bodes Oberbausnotwendige
wirdnurdurchdie Entwässerungsabteilung
denaustausch
finanziert.
Heri Oberkötten,
AnliegerKaiser-Otto-Straße
45, erkundigtsich,ob auch Hausanschlussleitungenvon der Sanierungbetroffensind und wer die Kostenfür die Sanierungträgt.Herr
Kleine-Erwig
führt aus, dassdie Schädenin folgedes fehlerhaftenMaterialeinbaus
lediglich
im Bereichder Kanaltrasse
aufgetreten
sind.Die Grundstücksanschlüsse
sindvon der Sanierungdirektnichtbetroffen.Solltenim Rahmender Kanal-TV-Befahrung
Schädenin den
festgestellt
Anschlussleitungen
wordensein,so sinddiesegenerelldurchden Eigentümer
zu
tragen.HerrWellnitzergänzt,dass bei der TV-Befahrung
und der anschließenden
SchagrößereSchädenan drei Hausanschlussleitungen
dens-Klassifizierung
in der Kaiser-OttoStraßeentdecktwurden.Diesewerdenim Rahmender Baumaßnahme
ebenfallsmit emeuderangeschlossenen
ert,die Eigentümer
informiert.
Grundstücke
vorabnochgesondert
An der vorgestelltenPlanungkritisiertHen Schlömer,dass eine Verbreiterung
der beiden
nichtnotwendig
Gehweganlagen
ist,da auchnur der südlicheGehwegvon den Bürgerngenutä wird. Er sprichtsich dafüraus, an der vorhandenen
festzuhalten.
Fahrbahnbreite
Hen
Kleine-Erwig
entgegnet,
dassgenauausdemGrund,dassderzu schmalangelegte
Gehweg
nichtnutzbarist und den heutigenNutzungsansprüchen
nichtmehrgerechtwird,eineVerbreiterung
sinnvollist. Generellist die Fahrbahnbei beidenerarbeiteten
Planungsvarianten
für den Begegnungsfall
Bus/Bus dimensioniert
wordenund nur punktuellzur Geschwindigkeitsdämpfung
verschmälert
worden.
HerrSiryweistdaraufhin,dassbei der Anlegungder nördlichen
im BegegParkplatzflächen
nungsfallzweierFahrzeugedie südlicheParkstreifen
wird.Aus diesemGrund
überfahren
solltendie in der Variante1 angedachten
markiertenParkplätzeim BereichHaus-Nr68 - 72
auf die südlicheStraßenseiteverlegtwerden.Herr Wellnitzerklärt,dass dort zusätzliche
Längsparkstände
in derVariantevorgesehen
sind.
Anliegergibt Hen Siryzu Protokoll,
von einemGroßteilder anwesenden
UnterZustimmung
entfalder markiertenParkständeim nördlichenStraßenraum
dassdie Pflastereinfassungen
Brems-und Beim Begegnungsfall
notwendigen
len sollen.Die aufgrundder Einengungen
der Anliegerführen.
würdenzu einerzusätzlichen
Lärmbelästigung
schleunigungsvorgänge
NachRücksprache
würdeer dieseForderungnochschriftlich
mit seinendirektenNachbarn
gibt zu Bedenken,dass Anregungen
Her Kleine-Erwig
bei der StadtPulheimeinreichen.
nur noch bis zum 22.01.2009entgegengenommen
aufgrundinternerFristenregelungen
werdenkönnen.EinigeBürgerbeschwerensich über den für sie zu kurzenZeitrahmenfür
werzur Planungund dassdiesenichtmehrberücksichtigt
das Einreichen
von Anregungen
geprüft
generell
werden,
führtaus, dassdie Anregungen
aus Sicht
den. Herr Kleine-Erwig
der Verwaltungabergeschwindigkeitsreduzierende
baulicheMaßnahmenzwingendnotwendigsind.
Hen Wagner,AnliegerKaiser-Otto-Straße
51, schließtsich der Meinung,auf die bauliche
Einfassungder Parkständezu verzichten,an, da die Anliegerbei Ein- und Ausparkvorgängen auf den Grundstücken
behindertwerden.Herr Kleine-Erwigantwortet,dass die Fahrbahnbreiteder Kaiser-Otto-Straße
für ungehinderte
aus den ZufahrtenausgeParkvorgänge
legtwurde.
WeitereBürgeräußern,dassdie Fristbis zur Vorstellung
der Planungim TVAfür dieAnlieger nichtausreichend
ist,zumaldie Planungbishernichtim Internetveröffentlicht
wurde.
FrauHavenith-Königs,
AnliegerKaiser-Otto-Straße
dassdie Sichtbe60, gibtzu Bedenken,
dingungenfür aus dem StichwegKaiser-Otto-Straße
Fahrzeuge
durchdie Anausfahrende
legungder Parkplätze
starkeingeschränkt
ist.
"'- - -;'- '
HerrMainzer,AnliegerKaiser-Otto-Straße
56, sprichtsichfür eineeinseitigeGehwegverbreiterungaus.
Die anwesenden
Anliegergebenzu Protokoll,
dassdie baulicheEinfassung
der nördlichen
Längsparkplätze
nichtgewünschtist. HerrKritzler,AnliegerKaiser-Otto-Straße
43a, kritisiert,
dass durchden Entfallder Pflasterinseln
keineGeschwindigkeitsreduzierung
mehr erzielt
werdenkann.DieseAussagewirddurchHerrnKleine-Erwig
bestätigt
Auf die FrageeinesBürgers,weshalbder Parkstreifen
in pflastersowiedie Gehweganlage
bauweisehergestelltwerden,antwortetHerr Wellnitz,dass auf dieseWeise eine optische
Trennungmit geschwindigkeitsreduzierender
Wirkungzur Fahrbahnerzieltwird.Die Kosten
für die Aufpflasterungen
und die Ausführungals Asphaltfläche
würdensich neutralisieren.
ZudemführteinebeidseitigdurchAsphalteingefasste
relativ
erfahrungsgemäß
Rinnenplatte
kuzfristigzu Schäden,fi"rgtHerrKleine-Erwig
hinzu.
HerrBarnhusen,
AnliegerKaiser-Otto-Straße
Autosauchohne
54a,erläutert,
dassparkende
eineEinfassung
der Parkstände
automatisch
zu einerVerkehrsberuhigung
führen.HerrKleine-Erwigergänzt,dassin diesemFallauch auf eine Markierung
werdenkönnte,
verzichtet
da gemäßSIVOdas Parkenauf der Fahrbahnin der Kaiser-Otto-Straße
erlaubtist.
Frau Havenith-Königs
forderteine Querungshilfe
Pater-Kolbeim Bereichdes Stichweges/
(PKH)
Haus
anzulegen.
HerrWellnitzführtaus,dassdie AnlegungeinerQuerungsstelle
intensivim Rahmender Vorentwurfsplanung
geprüftwurde.Aufgrundeinzuhaltender
Richtliniensei die AnlegungsolcherÜbenruege
im zu erneuernden
nicht
Teilder Kaiser-Otto-Straße
umzusetzen.
4
an, eineQuerungsHerr Schlömerschließtsichdem Vorschlagvon FrauHavenith-Königs
für Fußgängerim Bereichdes Stichwegeszu schaffen.HerrWellnitzfügt hinzu,
möglichkeit
werden.Abschließend
sagt Herr Kleine-Erwig
zu,
dass dadurchprivateZufahrten'blockiert
möglichen
Übenveg
in
einem
der
vorzustelSitzungdes TVA am 04.02.2009
eineSkizzemit
len.
dassdie geplantenPflasterköpfe
im Bereichder Parkstände
HerrWagnergibtzu Bedenken,
geschütäwerdenmüssen.Hen Kleine-Erwig
dieser
antworden Radverkehrbehindernund
Fahrbahnbreite
die Anlegungeinergesonderten
Radverkehrsanlatet, dassdie vorhandene
ge nichtzulässtbzw.in diesemFall das Parkenim Bereichder Fahrbahnuntersagtwerden
Rinnenplatte
gefährdetim GegensaBzueinerNamüsste.Die in der Planungvorgesehene
den Radfahrernicht.
tursteinrinne
58a,forderteinenVerkehrsspiegel
Herr Barth,AnliegerKaiser-Otto-Straße
für die Verbesseim Bereichdes Stichweges.
rung der Sichtverhältnisse
DieserWunschwird von HerrnGer56a, unterstützt.Herr Kleine-Erwigsieht die Aufstellung
lach, AnliegerKaiser-Otto-Straße
jedoch
kritisch,da die verzerrten
einesSpiegels
eherbehinBilderdie Verkehrsteilnehmer
dern.
informiertHen Kleine-Eruigüberdie finanzielleBeteiligung
lm letztenTeil der Veranstaltung
der Anliegerauf der geseElichenRechtsgrundlage
nach $ I KAG. Die SaEungder Stadt
PulheimregeltdieArt undWeiseder Kostenbeteiligung
Teil
derAnlieger.Derzu emeuernde
der Kaiser-Otto-Straße
ist als Haupterschließungsstraße
einzuordnen,so dass 50 % der
'Kcste;rfir CieFah:'bahn
ecl"^.rle
7A oioder Kostenfür Parkstreifen
und Geh,*eganlagen
auf.die
Anliegerumgelegtwerden.Aus dieserAufteilung,
erläutertHerrKleine-Erwig,
ergtbtsichein
beitragsfähiger
Aufwandin Höhevon ca. 400.000€, von denen 220.000€ in Abhängigkeit
der Bebaubarkeit
einesGrundstücks
und der Grundstücksgröße
durchdieAnliegerzu tragen
sind.Zu Beginnder Baumaßnahme
werdendurchdie Erschließungsabteilung
70o/oder erwartetenspäterenAbrechnungssumme
als Vorrausleistung
die innerhalb
eingefordert,
von4
Wochenzu zahlenist. Stundungen
und Ratenzahlungen
sind nach Rücksprache
mit der
Verwaltung
führtHerrKleine-Erwig
möglich,
aus.Nachder derzeitigen
Berechnungsgrundlage ergibtsichfür die Vorrausleistung
ein Betragin Höhevon 7,509m2. Derendgültige
umlagefähige
Betragkannerst nachAbrechnung
genanntwerden.Zudem
der Baumaßnahme
wird z. Zt. noch geprüft,welcheGrundstückeherangezogen
werdenkönnen- so wird der
-.
vorhandenen
Stichwegalsselbstständig
gesehen
Herr Jasper,Anliegervon-Werth-Straße,
kritisiert,dass die Beträgefür die Anliegernicht
ohne weitereszu finanzierenwären.Die Stadtmüsstedie Bürgerfrühzeitigüber geplante
Baumaßnahmen
informieren.
HerrKleine-Erwig
der Maßnahme
erklärt,dassdie Umsetzung
bereitsfür 2008vorgesehen
war undzu BeginndesletztenJahreseineentsprechende
Presveröffentlicht
semitteilung
wurde,wie es in denpolitischen
wurde.
Gremienbeschlossen
Auf die Fragevon HerrnMahlberg,Anliegervon-Werth-Straße
47a, wer die Klassifizierung
der Kaiser-Otto-Straße
als Haupterschließungsstraße
festlegt,antwortetHer Kleine-Eruig,
dass dies venrvaltungsintern
entschiedenwurde.Die von Henn MahlberggeforderteEinteilungals Hauptverkehrsstraße
und der damitverbundenen
geringeren
Beteiligung
der Anlieger lehntHerr Kleine-Erwig
ab. Hen Wagnerkritisiertebenfallsdie Einstufung
der KaiserOtto-Straße,da sie aus seinerSicht stark befahrenist. Zwar hätte die Kaiser-Oüo-Straße
eine Verbindungsfunktion
der OrtsteileBrauweilerund Dansweiler,
aber als Haupfuerkehrsstraßewäre beispielsweise
die Mathildenstraße
zu sehen,erläutertHerr Kleine-En,rlg.
Dort
wäre eine deutlichhöhereVerkehrsbelastung
festzustelten
als auf der Kaiser-Oüo-Straße.
sagtzu, die Erschließungsabteilung
Herr Kleine-Erwig
nochmalsum Prüfungzu bitten.Hen
Würtzergänä, dass im Jahr 2008Verkehrszählungen
auf der Kaiser-Otto-Straße
durchgeführtwurden.
NachträglicheAnmerkungder Verwaltung:ln der Zeit vom 07.02 bis 14.02.2008wurdeeine
von ca. 3.000Fzg/24h festgestellt.
Verkehrsbelastung
Herr Mainzererkundigtsich nachdem Bauablauf
und verweistauf den parallelgeplanten
auf dem Kirchengelände
Bau einesSeniorenheims
im Sommer.Hen Kleine-Erwig
erklärt,
dass die Erneuerungsmaßnahme
natürlichmit dem Bauhenndes Seniorenheims
abgestimmtwird,damites nichtfür beideBeteiligten
zu Behinderungen
kommt.DenEinwandvon
Henn Mainzer,dassbei einemVoziehender Straßenerneuerung
durchdie Bautätigkeit
auf
dieStraßebeschädigen
dem Kirchengelände
werdenkönnte,verneintHerrKleine-Erwig.
Die
Straßeist generellfüreinesolcheBelastungausgelegt.Hen Würtzergänä,dassdieVerwaltung bzgl.des Baubeginns
des Seniorenheims
in Kontaktmit dem zuständigen
Architekten
steht.Bisherkannder in der Presseveröffentlichte
Baubeginnim Sommer2009nichtbestätigtwerden,zumalnochkeinBauantrag
vorliegt.
HerrWagnerschlägtvor,einegegenüber
derjetzigenSanierung
kostengünstige
Deckensanierungdurchzuführen,
um die Schädenzu beseitigen.Hen Kleine-Erwig
lehntdiesenVorschlagmit der Begründung
ab, dass die Schadensursache
Tragfähigkeit
der mangelnden
des Straßenaufbaus
auf dieseWeisenichtbehobenwerdenkönnte.DergewählteStraßenaufbauunterliegteiner bautechnischen
Einteilung,
die unabhängig
von der Klassifizierung
nachKAGist.
tr:'aul,4ainzerund l{err Gerlacherkundigensich,,,inr.",ie"reit
gr.:a!''.ltiEr^cl'iließrrr.tgsbeiträge,
die vor 18 Jahrengezahltwurden,bei der Erhebungder Anliegerbeiträge
berucksichtigt
werden. Herr Kleine-Erwig
antwortet,dassder Venpaltungbishernichtbekanntist, dassin diesem Abschnittder Kaiser-Otto-Straße
bereitsErschließungsbeiträge
gezahltwurden'und
sagteinePrüfungdesSachverhalts
biszurVorstellung
der Planungim WA zu.
Herr Barnhusenund Hen Wagnerbeschwerensich über die zu kurzenFristenfür die Einsichtder Planungfür die BürgerundforderneinefrühereBeteitigung
derAnlieger.HerrKleine-Erwigsagtzu, die Planungsvarianten
am darauffolgenden
Tag, Freitag16.01.2008,
ins
Internetzu stellen.Er erläutertden generellenAblaufeiner Erneuerungsmaßnahme
Zunächstwird seitensder Venrvaltung
untertechnischen
und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten
einen Prioritätenliste
der schadhaften
Straßenim Stadtgebieterstelltund daraufaufbauend
ein lnvestitionsprogramm
erstellt.Vor Einstellungder Maßnahmein den Haushaltfindet
durchden zuständigenFachausschuss
nocheine Bereisungund Beschlussfassung
zu jeder
einzelnenMaßnahmestatt.Erst nach Beschlussfassung
des Haushaltsdurchden Rat der
Stadt Pulheimkann mit den Planungenzur Umsetzungeiner Baumaßnahmen
begonnen
werden.Daherist eineBeteiligung
der BürgermiteinemVorlaufvonein odermehrerenJahren nichtmöglich.
lm AnschlusserläutertHerrWellnitzdie Verkehrsführung
währendder Bauzeit.Grundsätzlich ist die Erneuerung
in kleinerenTeilabschnitten
vorgesehen,
um die Beeinträchtigungen
der Anliegerso geringwie möglichzu halten.Die Gehwegewerdenvor odernachder Herstellungder Fahrbahnerneuert,
um zumindest
zu den Grundstüeinefußläufige
Verbindung
ckenaufrechtzu erhalten.DieArbeitenerfolgenuntereinerVollsperrung,
für dieAnliegerist
jedochfrei.Dievorhandenen
die Zufahrtbiszur Baustelle
Buslinien
werdenüberden Schiffgeswegund die Königsbergerstraße,
die zudemeine Ersatzhaltestelle
erhält,umgeleitet.lm
Bereichdes Schiffgesweges
ist der RückbaumehrerePflanzbeetefür die Bauzeitunumgänglich.Für die Gesamtmaßnahme
wirdmit einerBauzeitvon 4 bis 6 Monatengerechnet,
als auchdie Werkstatt
führt HerrWellnitzaus.Sowohlder Stichwegder Kaiser-Otto-Straße
41
bleiben
aufgrund
der beidenZufahrtsmöglichkeiten
anfahrbar.
Herr
im BereichHaus-Nr.
fügt hinzu,dassdie Zufahrtzu den privatenGaragennichtimmergewährleistet
Kleine-Erwig
ist der Baubeginn
für Mai 2009vorgesehen.
werdenkann.Grundsätzlich
Aufgrundder Pladie sich im RahmendieserVeranstaltung
ergebenhaben,wird eineVer-.
nungsrücKragen,
in die April-Sitzung
schiebungder Planungsvorstellung
des TVA angedacht.
Der Baubeginn
würdesichdabeium ca.3 Monateverschieben.
Auf die Anfragevon Frau Ritter,AnliegerinKaiser-Otto-Straße
68, ob die Kostenfür einen
Rückbauder Pflanzbeeteim Bereichdes Schiffgesweges
auch auf die Anliegerumgelegt
werden,antwortetHerr Kleine-Erwig,
dass die Umlagefähigkeit
hier noch geprüftwerden
genauere
muss.Für
Detailszur AbrechnungverweistHerr Kleine-Erwig
auf die Erschließungsabteilung.
sich,dass die tnformationen
EinigeBürgerbeschweren
zu den Erschließungsbeiträgen
im
RahmendieserVeranstaltung
zu ungenauund unbefriedigend
wären.Hen Kleine-Enrvig
entschuldigt,
Mitarbeiter
dassder zuständige
ausder Erschließungsabteilung
leidererkranktist.
Grundsätzlich
könnenaberkeinegenaueren
Angabenals die genanntenzur Kostenbeteiligung gemachtwerden,solangedie Baumaßnahme
nichtumgesetztwurdeund die Maßnahmeabgerechnet
ist.
Ein Bürgerfordert,die Ausschreibungsunterlagen
einzusehenund bei dem Vergabeverfahren beteiligtzu werden.Herr Kleine-Enruig
erläutert,dass die Akten nach Beendigungder
Baumaßnahme
für dieAnliegereinsehbar
sind,derVergabevorgang
an sichaberunterAusschlussder Öffentlichkeit
stattfindet.
GenerellfindetdieVergabeunterBeteiligung
der Rechnungsprüfungsamtes
statt.lm Vergabeausschuss
wirdzuderl beschlossen,
wer - auf Empfehlüngder üerwaitung- oen Auftragfür d"iäüüich?ünr:ung
eihäit."Hdrr
einei tvtaaäanmä
Kleine-Erwigmachtauch daraufaufmerksam,dassje nach Situationvor Ort die Auftragssummefür eineMaßnahmeunter-oderüberschritten
werdenkann.TrotzeinergroßenAnzahl an Sondierungen
und Bohrkernentnahmen
vor Ort ist nie auszuschließen,
dassaußerhalb der untersuchten
BereicheandereBodenverhältnisse
vorzufinden
sind.DiesesRisiko
ist nichtauszuschließen
und liegtnachder Vergabe-und Vertragsordnung
auchbeimAuftraggeber.
Herr Röllgen,AnliegerKaiser-Otto-Straße
70, erkundigtsich,ob die von den Anliegernzu
zahlendeVorausleistung
direktan die Baufirmagezahltwird.HerrKleine-Erwig
verneintund
erläutert,dassdie Baufirmen
erst nachentsprechender
nachdem BauRechnungsstellung
fortschritt
bezahltwerden.DenBürgernwirdkeinerlei
einermögRisikovor dem Hintergrund
lichenInsolvenz
der Baufirma
o. ä. übertragen
Abschließend
sagtHerrKleine-Erwig
zu, die Vorstellung
im TVA in die
der Entwurfsplanung
April-Sitzungzu verschieben,
falls seitensder Bürgerschaft
im Laufe der nächstenWoche
gegendie PlanungbeiderVerwaltung
nochEinwände
würden.
eingehen
gesehen:
StefanWürtz
Schriffführer
Olaf Kleine-Erwig
AmtsleiterTiefbauamt
,4" /"je
h;.h{- o{ft+{hfru fr;L
/
der Kaiser-Otto-Straße
Erneuerung
imAbschnittzwischen
Alfred-Brehm-Straße/
Memeler
StraßeundWiesenweg
zur Bürgerinformationsveranstaltung
Teilnehmerliste
19 Uhr,
am 15.01.2009,
Brauweiler
Schulzentrum
Pa(Ai^
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der Kaiser-Otto-Straße
Erneuerung
zwischen
Alfred-Brehm-Straße/
Memeler
imAbschnitt
StraßeundWiesenweg
zur Bürgerinformationsveranstaltung
Teilnehmerliste
am 15.01.2009,
19 Uhr,
SchulzentrumBrauweiler
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derKaiser-Otto-Straße
Erneuerung
zwischen
imAbschnitt
Alfred-Brehm-Straße/
Memeler
StraßeundWiesenweg
Teilnehmerliste
zur Bürgerinformationsveranstaltung
19 Uhr,
am 15.01.2009,
Schulzentrum
Brauweiler
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Anlieger
derKaiser-Otto-Straße
im Bereich
zwischen
A.-Brehmstr.
undWiesenweg
17.0I.2009
An den
Bürgermeister
derGemeinde
Pulheim
Stadt Pulheim
- Sekretariat
Birrgermeister
Erng.
2 1.JAN.2009
Ratha
us
50259Pulheim
HerrDr.Morisse
Sehrgeehrter
F
o
ln der Bürgerinformationsveranstaltung
vom15.1.09
wurdenwir überTechnik
undGestaltung
des
Ausbaus
derKaiser-Otto-Str.
vorgesehenen
unterrichtet.
Leider
fehltediedringend
notwendige
Information
überdieAnliegerbeiträge,
daderzuständige
Sachbpqrbeitei'
war.Wir
erkrankt
TeilderInformation
bitten, diesen
Unterzeichner
vorderEinbriÄgung
in denStadtrat
der Maßnahme
nachzuholen.
undseineAusschüsse
dievorgesehene
möchtenwir anregen,
Zugleich
Straßenerneuerung
biszumAbschluss
mindestens
einesAltenwohnheims
zumNeubau
derArbeiten
zwischen
Kaiser-Otto-Str.
undFriedhofweg
auszusetzen.
Antworterwartend
verbleiben
lhrepositive
wir
Grüßen
Mit freundlichen
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derKaiser-Otto-Straße
im Bereich
Anlieger
zwischen
A.-Brehmstr.
undWiesenweg
17.0L.2009
An den
der GemeindePulheim
Bürgermeister
Rathaus
5 0 2 5 9P u l h e i m
HerrDr.Morisse
Sehrgeehrter
derKaiser-Otto-Straße
regenwir anden Vorschlag
AlsAnlieger
für denUmbauder
derVerwaltung
ßeabzuä
ndern.
Kaiser-Otto-Stra
F
o
derStraße
vorgesehenen
DieaufderNordseite
Parkplätze
lnseln
sollennichtdurchaufgepflasterte
werden.
Wirwünschen
abgetrennt
nureineauffallende
auf
optische
Abgrenzung
,,2ähne"
Wir hoffen,dassdadurch
diesowieso
nichtnochkünstlich
Fahrbahnebene.
hoheLärmbelästigung
erwarten
wir,dassdieBremswirkung,
erhöhtwird.Zugleich
Abgrenzung
aucheineroptischen
30"durchzusetzen.
um,,Tempo
ausreicht,
nrüßen
Mit freun d l i c h eG
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zwischen
A,-Brehmstr.
im Bereich
undWiesenweg
Anliegerder Kaiser-Otto-Straße
17.01.2009
An den
Stadt Pufh-eim
Pulheim
derGemeinde
Bürgermeister
Rathaus
- Sekretariat
Bürgermeister
Eins.
2 0.JAN.2009
50259Pulheim
Morisse
SehrgeehrterHerr.Dr.
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des
undGestaltung
wurdenwir überTechnik
vom15.1.09
In der Bürgerinformationsveranstaltung
Leiderfehltediedringendnotwendige
unteri'ichtet.
derKaiser-Otto-Str.
AusQaus
vorgesehenen
war-Wir
erkrankt
Sachbearbeiter
daderzuständige
überdieAnliegerbeiträge,
Information
in denStadtrat
derMaßnahme
vorderEinbringung
TeilderInformation
bitten, diesen
Unterzeichner
nachzuholen.
undseineAusschüsse
biszumAbschluss
mindestens
Straßenerneuerung
dievorgesehene
wir anregen,
möchten
Zugleich
undFriedhofweg
Kaiser-Otto-Str.
zwischen
einesAltenwohnheims
zumNeubau
derArbeiten
auszusetzen.
wir
verbleiben
Antworterwartend
lhrepositive
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MitfreundlichG
Schlömer
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Anlieger
der Kaiser-Otto-Straße
im
17.01.2009 l
An den
Bürgermeister
der GemeindePulheim
Rathaus
5 0 2 5 9P u l h e i m
SehrgeehrterHerrDr. Morisse
AlsAnliegerder'Kaiser-Otto-Straße
regenwir an den Vorschlag
der Verwaltungfür den Umbauder
ße abzuändern.
Kaiser-Otto-5tra
(
o
Die auf der Nordseiteder Straßevorgesehenen
Parkplätze
sollennichtdurchaufgepflasterte
lnseln
optischeAbgrenzung
,,äähne"abgetrenntwerden.Wir wünschennur eineauffallende
auf
Wir hoffen,dassdadurchdie sowiesohoheLärmbelästigung
Fahrbahnebene.
nichtnochkünstlich
erhöhtwird. Zugleicherwartenwir, dassdie Bremswirkung,
aucheineroptischenAbgrenzung
ausreicht,um ,,Tempo30" durchzusetzen.
M i t f r e u n d l i c h eG
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r i i . j r . i . . . r .- . . . . r i ,
19,
Kerbelweg
50259Pulheim,
den18.01.2009
Gabrieleund StefanMainzer
G.u.S.Mainzer,Kerbelweq19. 50259Pulheim
An den Vorsitzendendes Ausschusses
für Tiefbauund Verkehrder StadtPulheim
HerrnMichaelWiecki
Ratsbüro
"
Alte KölnerStraße26
50259Pulheim
Erneuerungder Kaiser€tto-Str.arischen Alfred-Brehm€tr.und Wiesenwegin Brauweiler
- Informationsveranstaltung
am 15.01.2009
Az lV/66-12-11-9155
SehrgeehrterHerrWiecki,
sehrgeehrteDamenundHerren,
-
56 überdieo.g.geplandesEFHKaiser-Otto-Str.
sindwir als Eigentümer
mito.g.Schreiben
arn .{5.C.{.2CG9
einlnformationsveranstaltung
in (enntnisgesetztundzu cJer:
te Maßnahrne
undWirtzvomTiefbauamt
geladenworden.DieStadtFulheimhattedie HerrenKleine-Erwig
entsandt.
Planungsbüro
alsVertreter
sowieHerrnWellnitzvondembeauftragten
lassensichau5unsererSichtwiefolgtzusammenfassen:
derVeranstaltung
Die Ergebnisse
am 15.01.2009
1. Qualitätder Informationsveranstaltung
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vorbereitet
die betrofwarmangelhaft
unilerweckte
den Eindruck,
DieVeranstaltung
Verwaltung
Sicht
der
unzureichenden
wie
oberflächliaus
mit
ebenso
Anlieger
fenen
ruhigstellenzu wollen,oderfreinachdemMotto:,,Augen
zu und
chenDarlegungen
überdieanderStadt'Pulheim
zeigtensichan einerDiskussion
durch!"DieVertreter
genausowichtigen
Themenwie Kosten,
Bürgermindestens
derenfür die betroffenen
Detailsder Kostenabrechnung
undMöglichkeiten
der Einflussnahme,
Finanzierung,
auf denkrankheitshalber
wenigbisgarnichtinteressiert
undverwiesen
verteilung
waHerrn
Enders.
Dementsprechend
Erschließungskostenspezialisten,
abwesenden
zu
Fragen
Bauplanung
der Herren
zögeraußerhalb
derkonkreten
ren alleAntworten
Hiersindinsbesondere
dievoraussichtlich
tatsächlich
lichbisvölligunzureichend.
die Frageder nicht
Bürgernentstehenden
Kosten,derenErmittlung,
den einzelnen
Vermengung
der KostenanischenKanal-undStraßensanierung
auszuschließenden
(vgl.Zilder Kaiser-Otto-Str.
als,,Haupterschließungstraße",
sowiedie Klassifizierung
dass
sich
keine
nennen.
Kleinlaut
wurde
auf
Nachfrage
eingeräumt,
3d)
zu
fer 3a bis
bereitzur Teilder beidenanderenim Referatvon HerrnEnderstätigenPersonen
gefundenhatte.Dieszeugtvondemgeringenlnteresse
nahmean derVeranstaltung
zu übezeugen,andererder Stadt,die BürgervonihremKonzeptauchtatsächlich
der Einflussnahseitssichabernichtzu scheuen,diesedirektundohneMöglichkeit
dergeplanten
Maßnahme
heranzuziehen.
me zur Finanzierung
nungeradezu
ab,mitdemdieMaßnahme
DavonZeugnislegteauchderZeitdruck
werdensoll.EndeDezember2008wurdendie Betroffenen
durchgepeitscht
schriftlich
Maßnahme
generellundohneEinzelheiten
erstmals
vonder beabsichtigten
zu nengesetzt.
Am 15.01.2009
fanddie Informationsveranstaltung
nen,in Kenntnis
statt.AnAusschuss
fangFebruarsollderzuständige
Beschluss
fassen,ohne
denkonkreten
dassdie StadtzuvoreineMöglichkeit
derStellungnahme
durchdie Betroffenen
vorgesehenunddiesenschriftliche
Unterlagen
zwecks
Dokumentation
für
hierüber
die
gestellthätte.ErstnachmassiverIntervention
eigenenAktenzurVerfügung
der beAnliegerzeigtensichdieVertreter
troffenen
derStadtbereit,die Baupläne
wenigsDiesistzwischenzeitlich
tensins Interneteinzustellen.
auchgeschehen.
präsentierte
sichdieVeranstaltung
Zusammengefasst
alseinevonder Stadtverwaloffensichtlich
Pulheim
beabsichtigte
tung
mitder Hoffnung,
Farceverbunden
die beAnliegermitein paarbeschwichtigenden
Außerungen
troffenen
und
,einzufangen"
wiederübergehen
zu können.DiesesVorgehenist nichtakzeptazur Tagesördnung
bel.
.
2. Zur Planungder Maßnahme
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a. ,,Parknasen"
Zunächstwarensichalleanwesenden
Anliegerdarübereinig,dassdiesog.
zur Einfassung
der Parkflächen
ausSicherheitsund Kosten,,Parknasen"
gründenunerwünscht
sind.DieEinlassung
vonHerrnWellnitz,derVerzicht
auf die Parknasen
unddiestattdessendurchzuasphaltierende
Straßekämen
nichtkostengünstiger,
ist u.E.absurd,dennzumeinenkompensiert
der MehrvonAsphaltnichtdiealternativ
verbrauch
vorgesehene
undHandarbeit
erforderndeunddeshalbzwangsläufig
teurerePflasterung
undzumanderenkann
auf denansonsten
notwendigen
höhenmäßigen
Aufbauder Parknasen
kom'
plettverzichtet
werden.Auchdiese$tellungnafii,ie
dei"Vertreter
der-Stadf
Pulheimließnichterkennen,
dassderStadtbeiPlanungundDurchführung
wirklichan dereffizientesten,
der Maßnahme
sichersten
undauchfinanziell
gelegen
Alternative
schonendsten
ist.
b. Einrichtungvon Fußgängerübenregen
FernerwurdevondenAnliegern
zu Rechtbeklagt,dasses in demzu sanierendenStraßenabschnitt
bisherschonan verschiedenen
kritischen
Stellenan
Fußgängerüberwegen
mangelt.DieEinrichtung
derselben
würdeaucheinen
Beitragzur Verkehrsberuhigung
leisten,stattwiebislanggeplant,an einigen
StellendieStraßenplötzlich
so starkzu verengen,
dassz.B.Lkwnichtmehr
einanderpassieren
können,ohnedassggf.gefährliche
Situationen
heraufbe-.
wejrden
schworen
können.HerrWellnitzwandtehiergegen
ein,dassdie rechtlichenVorschriften
zur Einrichtung
vonFußgängerüberwegen
teilweise
so
konfligierten,
miteinander
dassderenEinrichtung
letztlich
verhindert
würde.
Wenndiestatsächlich
so ist,regenwir an,dieVoraussetzungen
dafürzu
dassdieseKonflikte
gar nichterstentstehen
schaffen,
nachdemMotto,,Verkehrsberuhigung
stattVerkehrchaos".
lm ÜbrigenwarbeidenVertretern
der
StadtPulheimanlässlich
derVeranstaltung
am 15.01.derfälschliche
Eindruck
dieAnliegerwünschten
entstanden,
einenschnelleren
Verkehrsdurchfluss
anstelleeinerVerkehrsberuhigung.
DasgenaueGegenteil
ist der Fall:DieAnwohnerwünschen
sicheinengezieltgebremsten,
abergleichmäßigen
Durchflussundnicht,wie vonder Stadtbislangfavorisiert,
einechaotische
Verkehrsführung
miteinerKurvenführung
aufeinergeradenStraßeunddaraus
gefährlichen
resultierenden
Brennpunkten
unddazunocheinererweiterten
Lärm-underhöhtenUmweltbelastung
für dieAnliegerdurchständigbeunddannwiederbremsende
schleunigende
KFZ.
Seniorenwohnheim Kaiser-Otto€ti.
dassnebendemPater-Kolbe-Haus
Es ist bekannt,
in KürzeeinSeniorenwohnheimentstehen
soll.ln diesemZusammenhang
ist es unverständlich,
wennnundieSanierung
der Straßegeradeauchin diesemAbschnittkurzfriswerdensoll,wennmöglicherweise
tig begonnen
kurzdanachdarananliegend
größeres
ein anderes
Bauvorhaben
diefrischsanierteStraßewiederin teilweiseerhebliche
Mitleidenschafi
ziehenwird.Dementsprechend
wärees ein
GebotderVernunftundwirtschaftlichen
Denkens,
die Fertigstellung
desSeniorenwohnheims
zunächstabzuwarten
unddarananschließend
mitder Sanierungzu beginnen.
d.
Dauerder Baumaßnahme
Herrwellnitzsprachvoneinerprospektierten
sanierungsdauer
von4 bis6
Monatenfür einen300mlangenStreifen.
Diesistfür dieAnliegervölligunerträglich.DergeneigteZuhörerfragtsich,womitdie beauftragteBaufirmadort
in der Hauptsache
ihreZeitverbringen
wird,wennsie sichtatsächlich
6 Monate an dieserkleinenBaustelle
aufhalten
unddabeiden Durchgangsverkehr
wissent-undwillentlich
zumvollständigen
Erliegenbringenwird.Es muss
dochmöglichsein,auchunterBerücksichtigung
vonsoftfactseinekostengünstiges
Baukonzept
zu finden,daswenigstens
ein2-Schichtsystem
beinhaltet,damitdieArbeitennichtnur,wiean Baustellen
allgemein
üblich,montags
bisfreitagszwischen9 und 15 uhr durchgeführt
werdenunddieAnliegerim
ÜbrigenmitihrenSchreikämpfen
ob dervielenungenutzten
Zeitunddln damiteinhergehenden
Verkehrsbeeinträchtigungen
ungerührt
zurücklassen.
Kosten
" .
a. .Sanierungals Folge vorangegangenerBaumaßnahmen- ... ., .....
Es wurde übereinstimmend
festgestellt,dass die vorgeseheneSanierung
auch als eine Folgevon in der Vergangenheit
zum Teil schlampigausgeführten Reparaturmaßnahmen
mit unzähligenRissen,Rinnenund Flickenteppichen anzusehenist und nun auf Kostender Anliegerdurchgeführtwerden
soll.Auch hier bliebeein Verschuldender Stadt bei der Nichtwahrnehmung
von RegressansprÜchen
oderjuristischunzureichender
Vertragsgestaltung
mit den betreffendenBauunternehmen
zu prüfen.
'i0
a*
b. DrohendeVermengungmit notwendigenKanalsanierungsmaßnahmen
Anlässlichder,,lnformationsveranstaltung"
musstebei den Anliegernder Eindruck entstehen,dasSdie StadtkeinerleiTransparenzbei der Abgrenzungder
Kostenfür die notwendigeKanalsanierung
im Verhältniszu den Kostenfür die
reineStraßenbaumaßnahme
gestattet.Auch dies wird (ggf.gerichtlich)zu
prüfensein
c. Tatsächliche Kosten der Straßenbaumaßnahme
Zunächstwolltensich die Vertreterder Stadtnichtauf eine Konkretisierung
der für die Straßenbaumaßnahme
zu erwartendenKosteneinlassen.Dann fiel
plötzlichdie Zahl von voraussichtlich
ca. 22O.AO0
€, die auf die Anliegerumzulegenseien,und zwar nach m2der direktanliegendenGrundstücke.Auf die
Frage,wie viele m2das entsprechendeAreal umfasse,antwortetendie Vertreter der Stadt,das wüsstensie nicht(!),was ebensounglaubwürdig
wie peinlich herüberkam.Schließlichrang sich der Leiterdes Tiefbauamtes,Herr Kleine-Erwig,zu der Aussagedurch,auf die einzelnenBetroffenenkämen ungefährzwischen10 und 15€ pro m2GruBoan Kostenbeteiligung
zu. Dieswürde
schon bei unseremrelativkleinenGrundstückeine Differenzvon > als 1000€
ausmachenund ist angesichtsder Tatsache,dass Herr Kleine-Erwigim unmittelbarenAnschlussdaran bekanntgab, dass schondemnächstVorauszah-
an die Anliegerverschicktwürden,wonachdiese dann mal
lungsbescheide
angeblichnoch gar
die die Stadtverwaltung
eben 70% der Gesamtkosten,
nicht kennt,zu überweisenhätten,zuvieldes Schlechten.
bei der BeWir fordernvollständigeTransparenzbei der Auftragsvergabe,
rechnungund bei der Ermittlungder auf die AnliegerumzulegendenKosten
zwecks Nachweisder Optiondurchdie Stadtfür die tatsächlichwirtschaftlich
günstigsteLösung.
,
'
"cq-.
d. Die Kaiser-Otto-Str. ist eine HaupWerkehrsstraße
Wir teilennichtdie von den Vertreternder Stadt PulheimgeäußerteAuffasTatsei lediglicheine,,Haupterschließungsstraße".
sung, die Kaiser-Otto-Str.
sächlichdient sie nicht nur dem Busverkehrund als Ein- und Ausfallstraßeder
Feuerwehr,sie ist darüberhinaus,dieTransversalevon und nach Dansweiler.
Auöh aus Königsdorfergießtsich inzwischenein Großteildes Verkehrsüber
nach Brauweiler,insbesondere
dann,wenn Großverandie Kaiser-Otto-Str.
Nutzung
Ehrenfriedauch nur teilweidie
der
und
Mathildenstraße
staltungen
wird. Möglicherweise
mag sie nichtdas zahlenmäßigeVerse eingeschränkt
wie die Mathilden-und Ehrenfriedstraße
haben,gleichwohl
kehrsaufkommen
als Ausweichstraße
hierzubisweilenfast ins Unerwächst ihre Frequentierung
trägliche.Dementsprechendmuss die Kaiser-Otto-Str.als faktische
Hauptverkehrsstraßeangesehenund zum Wohl der Anwohner verkehrsberuhigt werden. Gleichwohlführt der faktischeStatusdieserStraßezu einer
als Hauptverkehrsstraße,
was die Vertreterder Stadtohne konQualifikation
kreteZahlennennenzu können,negierten.Wir beantragendaherzunächst
der Kaiser-Otto-Str.
in dem betroffenenAbschnittals Hauptdie Qualifikation
prozentualeAbsenkungder fiund eine dementsprechende
verkehrsstraße
der Anliegeran der beabsichtjgten
Baumaßnahme.
nanziellenBeteiligung
hinaus
ist
von
Seiten
der Stadtunmittelbardaran im Anschlussdafür
Darüber
auf der Kaiser-OttoSorgezu tragen,dass sich das Verkehrsaufkommen
nichtweitererhöht.
Straßeaus Lärmschutz-und Umweltgründen
e. Doppelte Erschließungskosten
Als Eigentümervon Haus Nr. 56 weisenwir daraufhin, dass wir bereitsim
Rahmender Baulückenschließung
in den Jahren1991- 1993mit dem Erwerb des EFH von der ULGA HausbauGmbH bereitseinmalzur Zahlungvon
durch die StadtPulheimherangezogenwordensind,
Erschließungskosten
und jetztzu sanieohne dass seinerzeitan der Straßein dem entsprechenden
rendenAbschnittaußer Flickschusterei,
die an vielenStellenauch noch feh'
lerhaftund unzureichendausgeführtwurde,nachweislichernstzunehmende
durchgeführtwordenwären,nein im Gegenteil,der
Straßenbauarbeiten
damaligeschonsehr schlechteZustandder Straßewurde ohne weitere
wofürwir gleichwohlzuvor mittelbarherangezogenworden
Verbesserungen,
sind und auch bezahlthaben,schlichtwegvon der Stadt beibehalten.
lm Ergebniswürdedies nunmehrdazuführen,dasswir für eine ordentliche
von der StadtinnerhalbeinesZyklusvon nur 17 JahStraßenbaumaßnahme
gleich
zweimal zur Zahlungvon entsprechendenAnliegerbeiträgenheren
rangezogenwürden,obwohldie durchschnittliche
Lebensdauerbis zur Notwie sie nun beabsichtigt
wendigkeiteinerVollsanierung,
ist,mindestens
auf
d.h. ca. 35 Jahre,zu veranschlagen
die doppelteLebensdauer,
ist.
Auch dies werdenwir nicht hinnehmen.
Wir forderndeshalbin dem vorangegangenen
dargestellten
erSinneeinevollständige
der geplantenBaumaßnahme
neuteÜberprüfung
und die Berücksichtigung
der hierauf-
undfinanziellen
gezählten
Sachmängel
Erwägungen
im Sinneeinesrespektvollen
Umetwas,waswir bislangvoilständig
gangsmiteinander,
von Seitender Stadtvermissen.
Deshalbbittenwir,uns,die Betroffenen,
an demVerfahren
direktzu beteiligen,
unsüber
undBeschlussfassungen
die Erörterungen
aufdemLaufenden
zu haltenundunseren
ernstzu nehmenundnichtnur,wie anlässlich
Vortragentsprechend
derVeranstaltung
geschehen,
die Bürgerinformation
am 15.01.2009
als lästige,aberleidernotwendige
unddenAnliegerausschließlich'als
gesetzlich
Pflichtabzuarbeiten
verpflichteten
Finanzu betrachten.
zier derMaßnahme
stehenwirjederzeitgernezur Verfügung.
Für lhreRückfragen
lhremweiterenVorgehen
Interesse
in der Sachemitaußerordentlichem
entgegensehend
verbleiben
wir
mit freundlichenGrußen
q fuzu
$,\now,u,
a
o
rJ
e
HerrnDr. Morisse
@ an den Bürgermeister,
Q an alle Fraktionenim Rat der Stadt
Q an den Erstenund Technischen
Beigeordneten
HerrnDipl.-Ing.MichaelSenk
Q an den Leiterdes Tiefbauamts,HerrnKleine-Erwig
@ an den Leiterdes Erschließungsamts,
HerrnEnders