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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 128/2009)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,0 MB
Datum
31.03.2009
Erstellt
31.03.09, 21:50
Aktualisiert
31.03.09, 21:50
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 128/2009)

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Inhalt der Datei

Azo,t r_,_{* I Barba ra-Sch u le Bachstraße (g # \"r )"ronrr.Rr tAt ,t lr.))t PWLHEM Katholische Grundschule Datum: 06.02.2009 stadt Pulheim An den Bürgermeisier - Sekretariat Bürgermeister der Stadt Pulheim Herrn Dr. Morisse Erng. 06 /1 ' .€8 /l- V.,,:,ttlt'' .._? FEB 200S I Antrag auf energetische Gebäudesanierung der Barbaraschule 2. Antrag auf möglichst schnelle Raumerwsirerung der Barbaraschule t I t lrore-Q.r l&"&a.o3 U 6,2 1. I / --gt( 4, Sehr geehrter Herr Dr. Morisse, mit Interesse verfolgen wir zurzeil die Informationen aus den'Medien hinsichilich des 2. lnvestitionspaketes der Bundesregierung. Wir gehören unserer Meinung nach zu der Gruppe, die unterstützt werden sollte. Deshalb stellen wir hiermit zwei Anträge: Wir stellen den Antrag auf energetische.Gebäudesanierung als eine Schule, in der seit 2002 ein Energieprojekt in Kooperation mit der Stadt Pulheim läuft, bei dem wir bis ietzt mit Einsatz von Energiedetektiven, Hausmeister, Kollegium und allen anderen in der Sänufe Arbeitenden gespart haben, jedoch von unserer Seite nicht mehr sparen können, weil die Wärmedämmung aus dem Jahr 1938 nicht ausreicht, um weitere Heizkosten zu sparen. Durch energetische Maßnahmen können die Heizkosten um 50% gesenkt werden. Das zahlt sich sicher in der Zukunft bei der Größe unserer Schule aus. Weiterhin argumentieren wir mit dem baulichen Zustand der Schule (s. Mängellisten, Schriftverkehr mit dem Gebäudemanagement und Schreiben von Frank Keppeler vom 03.12.08 nach einer Begehung der Schule durch die CDU- Fraktion: Toileften, Keller. Venvaltung) Wir stellen den Antrag auf möglichst schnelle Raumerweiterung. Die Begründung kÖnnen Sie aus dem Antrag auf OGS ersehen. Wir arbeiten im Moment mit 12 Klassen in 12 Räumen, haben GU, viele Kinder mit Deutsch als Zweitsprache, keinerlei Diflerenzierungsräume, kein Elternsprechzimmer, kein Konrekiorzimmer, keinen Arztraum, keinen Ruckzugsraum/ Schutzraum für,,schwierige Kinder" odör Kinder die aus Kinderschutzkonzeptvorstellungen heraus falien. Wir haben einen Betreuungsbedarl von 104 Plätzen, zusätzlich angefragte Bedarfe von Familien mit Migrationshintergrund. Bei diesem Problem wird in Zukunft auch die Stadt Pulheim stärker gefragt sein, um ,,Folgeschäden,, von Konflikten, die mit dieser Problematik zusammen hangeÄ, ,u i"m"i'den. Wir haben Hausaufgabenbetreuung fÜr ausländische Kinder und Sprachförderung seit längerer Zeit im Schulprogramm, aber mit den räumlichen Bedingungen können wir es nicht regätmaCig genug durchfÜhren. Wir sind gerne bereit, weitere Erläuterungen in Bezug auf die dringend zu verbessernde Raumsituation im Zusammenhang mit der Lehrplanverwirklichu ng zuienen. MitfreundlichenGrußen i l, flt ,--Z H'//"^c/ k&e/'- 4