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Beschlussvorlage (Ganztagsoffensive Gymnasien hier: Ausstattung von Ganztagsräumen und Nutzungsänderungen im Raumbestand der Gymnasien)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
18 kB
Datum
12.05.2009
Erstellt
14.05.09, 21:36
Aktualisiert
14.05.09, 21:36
Beschlussvorlage (Ganztagsoffensive Gymnasien
hier:  Ausstattung von Ganztagsräumen und Nutzungsänderungen im Raumbestand der Gymnasien) Beschlussvorlage (Ganztagsoffensive Gymnasien
hier:  Ausstattung von Ganztagsräumen und Nutzungsänderungen im Raumbestand der Gymnasien)

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Inhalt der Datei

Stadt Pulheim Der Bürgermeister V o r l a g e Nr: Zur Beratung/Beschlussfassung an: Gremium Rat II / 40 20 63 (Amt/Aktenzeichen) Termin ö. S. 12.05.2009 X Frau Brandt (Verfasser/in) 178/2009 nö. S. TOP 28.04.2009 (Datum) BETREFF: Ganztagsoffensive Gymnasien hier: Ausstattung von Ganztagsräumen und Nutzungsänderungen im Raumbestand der Gymnasien VERANLASSER/IN ANTRAGSTELLER/IN: Verwaltung HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN: Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: X ja ja nein X nein wenn ja: Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) gesamt: davon: € - im Haushalt des laufenden Jahres: 60.000 € - in den Haushalten der folgenden Jahre: Jahr: Jahr: Jahr: Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: € € € ja X nein wenn nein: Finanzierungsvorschlag: Eine Deckung der o. g. Kosten kann durch im Jahr 2009 noch nicht erforderlichen Erneuerungsbedarfe der ITAusstattungen (insbesondere in den Grundschulen) angeboten werden. BESCHLUSSVORSCHLAG: Der Rat der Stadt Pulheim beschließt ohne vorherige Beratung im Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit und im HFA 1) bis zum Schuljahresbeginn 2009/2010 innerhalb des Raumbestandes des Gymnasiums Pulheim durch Ausstattung und Nutzungsänderungen Räume für den gebundenen Ganztag entsprechend den Vorschlägen der Arbeitsgruppe Ganztag nutzbar zu machen und 30.000 € zur Verfügung zu stellen. -1- 2) für das Gymnasium Brauweiler ebenfalls 30.000 € zur Realisierung des Ganztages vorsorglich zur Verfügung zu stellen. Die tatsächliche Bereitstellung erfolgt nach Plausibiltätsprüfung durch das Schulverwaltungsamt. ERLÄUTERUNGEN: Nachdem die Bezirksregierung mit Bescheid vom 19.12.2008 für beide Gymnasien den Start in den gebundenen Ganztag bereits zum Schuljahr 2009/2010 bewilligt hat, haben die Schulen Konzepte zur Umsetzung erarbeitet, die sowohl die pädagogischen wie auch die räumlichen Erfordernisse darstellen. Insbesondere wird berücksichtigt, dass die neuesten Erlassänderungen - ähnlich wie schon in den Offenen Ganztagsschulen - die pädagogische Arbeit von Schule und Jugendhilfe verknüpfen. Hierfür sind neben den bisherigen Ausstattungen für Unterrichtszwecke zunehmend auch Belange von Sport-, Spiel- und Freizeitangeboten für die Schülerinnen und Schüler, die künftig den ganzen Tag in der Schule verbringen, einzubinden. Um solche außerunterrichtlichen Angebote und die vorgegebenen Unterrichtsinhalte innerhalb des vorhandenen Raumbestandes realisieren zu können, ist es erforderlich, mit intelligenten Raumkonzepten Lösungen für die Nutzung und Gestaltung zu finden. Im Gymnasium Pulheim hat am 24.04.2009 unter Beteiligung der verschiedenen Fachschaften, der Koordinatoren für die schon bisher angebotenen außerunterrichtlichen Maßnahmen, der Bibliothekarin, der Hausmeister und der Schulverwaltung eine sog. „Ganztagswerkstatt“ konkrete Lösungen erarbeitet und überschlägig die anfallenden Kosten kalkuliert (Anlage 1). Die Verwaltung geht davon aus, dass vergleichbare Notwendigkeiten in Brauweiler erforderlich sind. In Abhängigkeit der dort noch zu ermittelnden Erfordernisse sollen die Mittel vorsorglich bereit und nach Plausibilitätsprüfung auch zur Verfügung gestellt werden. Die Kosten können in diesem außerordentlich geringen Rahmen gehalten werden (zum Vergleich haben über die Bundesmittel allein für die Innenausstattung der OGS pro Gruppe 25.000 € zur Verfügung gestanden), weil sowohl die Hausmeister mit ihren fachlichen Kompetenzen wie auch die weiteren Beteiligten der Schule einen großen Anteil der anstehenden Arbeiten in Eigenleistung erbringen können. Alle Arbeiten, die Veränderungen am Gebäude darstellen (Anstriche von Räumen, Maßnahmen zur Schallisolierung, Bodenbelagsarbeiten etc.) werden in Absprache mit dem zuständigen Sachbearbeiter im Immobilienmanagement erfolgen. Aufgrund der weiteren Aufgaben des Immobilienmanagements, die derzeit unter großem Zeitdruck bewerkstelligt werden müssen und die dort vorhandenen Arbeitskapazitäten binden, wird vorgeschlagen, dass das Fachamt Schulverwaltung die mit dem Immobilienmanagement abgestimmten, nach außen zu vergebenden Arbeiten eigenverantwortlich bei den Fachfirmen beauftragt und die Maßnahmen entsprechend – insbesondere durch die Hausmeister vor Ort begleitet. -2-