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Beschlussvorlage (Pflegedokumentation 1. Halbjahr 2008)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
10 kB
Datum
04.11.2008
Erstellt
31.10.08, 10:40
Aktualisiert
31.10.08, 10:40
Beschlussvorlage (Pflegedokumentation 1. Halbjahr 2008) Beschlussvorlage (Pflegedokumentation 1. Halbjahr 2008)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 490/2008 Az.: -51-Bt Amt: - 51 BeschlAusf.: - -51- Datum: 15.09.2008 Beratungsfolge Ausschuss für Soziales und Gesundheit Betrifft: Termin Bemerkungen 04.11.2008 Pflegedokumentation 1. Halbjahr 2008 Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 15.09.2008 Beschlussentwurf: Die Pflegedokumentation des Rhein-Erft-Kreises mit den Erläuterungen für Erftstadt wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Regelmäßig wird im Rhein-Erft-Kreis eine übersichtliche Pflegedokumentation erstellt. Aus Erftstädter Sicht dazu folgende Erläuterungen: Es wurden 249 Beratungen vorgenommen, damit liegt Erftstadt an dritter Stelle. In Frechen sind zwei Kolleginnen in der Pflegeberatung tätig; in Pulheim eine, allerdings werden dort keine Hausbesuche vorgenommen, da die Stadt Pulheim die Aufgabe des Case Managements an die Diakonie abgegeben hat. Auffallend ist, dass in Erftstadt die Nachfrage nach alternativen Wohnmodellen sehr stark ist. Das ist sicher zurückzuführen auf die Gründung der Vereins „Alternative Wohnformen Erftstadt e.V.“ Auch beim „Service Wohnen“ ist die Nachfrage im Nachgang zur Berichterstattung über das neue Angebot in Erftstadt gestiegen. Die Zahl der Erstberatungen in Erftstadt ist ansteigend. Nachdem die Arbeit der hiesigen Senioren- und Pflegeberatungsstelle bereits zweimal beim Ärztestammtisch vorgestellt wurde, hat auch die Vermittlung über ansässige Ärzte zugenommen. Großer Beratungs- und Vermittlungsbedarf besteht bei der Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Steigend ist auch die Nachfrage nach einem bezahlbaren Angebot für eine „Rund um die Uhr Betreuung zu Hause“, speziell für Demenzpatienten. Dagegen ist die Nachfrage für Seniorenangebote deutlich niedriger als in anderen Kommunen. Dies wird auf die gute Arbeit des Aktiv Clubs zurückzuführen sein. I. V. (Erner) -2-