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Antrag (Antrag bzgl. Sachdarstellung der offenen Ganztagsgrundschule in Erftstadt)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
10 kB
Erstellt
06.11.08, 06:40
Aktualisiert
06.11.08, 06:40
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STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 457/2008 Az.: 40 Amt: - 40 BeschlAusf.: - 40 Datum: 31.10.2008 Den beigefügten Antrag der SPD-Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Schulausschuss Betrifft: Termin 18.11.2008 Bemerkungen Antrag bzgl. Sachdarstellung der offenen Ganztagsgrundschule in Erftstadt Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 29.08.2008 Stellungnahme der Verwaltung: Wie der beigefügten Aufstellung zu entnehmen ist, hat sich der „Offene Ganztag“ an allen Erftstädter Primarschulen positiv entwickelt. Grundlage für die Planungen zur Einführung der „Offenen Ganztagsschulen“ waren umfangreiche Erhebungen über eine potenzielle Nachfrage der Eltern von Kindern im Kindergarten- bzw. im Grundschulalter. Basierend auf diesen Plandaten wurden in enger Abstimmung mit den Schulen die Gruppenanzahl (25 Kinder pro Gruppe) für den Ganztagsbetrieb und der korrespondierende Raumbedarf festgelegt. Entgegen dieser Prognose hat sich die Nachfrage nach Ganztagsplätzen an der Janusz-KorczakGrundschule und der Grundschule Lechenich-Nord überproportional gut entwickelt, so dass es zu Kapazitätsengpässen mit Wartelisten kommt. Die Schulen haben durch Aufnahmekriterien Steuerungsmaßnahmen entwickelt, da die jetzigen räumlichen Bedingungen keine Angebotsausweitung mehr zulassen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, Kapazitätsengpässen an einzelnen Schulen dadurch zu begegnen, indem Nachfragebedarfe durch Ausnutzung noch nicht vollständig ausgelasteter Betreuungsgruppen anderer Schulen kompensiert werden. Sollte diese Verfahrensweise keine bedarfsgerechte Entspannung der Situation mit sich bringen, so besteht für die Janusz-KorczakGrundschule und die Grundschule Lechenich-Nord aktuell Raumbedarf. Auch an der Erich-Kästner-Grundschule hat sich die Gruppenstärke positiv entwickelt und kann mit dem vorhandenen Raumbestand nicht weiter expandieren. Um den bestehenden Enpässen während der Mittagszeit zu begegnen, wird seitens der Schule vorgeschlagen, den Speicher auszubauen. Inwiefern sich diese zusätzlichen Raumbedarfe der drei o. g. Schulen mittel- bis langfristig bestätigen, kann solide nur unter Berücksichtung der Erkenntnisse aus dem in Arbeit befindlichen Schulentwicklungsplan bewertet werden. In Vertretung (Erner) -2-