Beschlussvorlage (Markierung / Einrichtung weiterer Stellplätze im öffentlichen Straßenraum "Auf dem Rott")

Stadt Pulheim Der Bürgermeister V o r l a g e Nr: Zur Beratung/Beschlussfassung an: Gremium Ausschuss für Tiefbau und Verkehr IV/66-12-01-9833 (Amt/Aktenzeichen) Termin ö. S. 04.02.2009 X Herr Schmidt (Verfasser/in) 39/2009 nö. S. TOP 21.01.2009 (Datum) BETREFF: Markierung / Einrichtung weiterer Stellplätze im öffentlichen Straßenraum "Auf dem Rott" VERANLASSER/IN ANTRAGSTELLER/IN: HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN: Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: X ja ja Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: nein X nein wenn ja: Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) gesamt: 500,- € davon: 500,- € - im Haushalt des laufenden Jahres: - in den Haushalten der folgenden Jahre: Jahr: Jahr: Jahr: Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: € € € X ja nein wenn nein: Finanzierungsvorschlag: BESCHLUSSVORSCHLAG: 1. Der Ausschuss beschließt, dass in der Straße „Auf dem Rott“ in Stommeln die vorhandenen Stellplätze zur Verdeutlichung markiert werden. 2. Der Ausschuss beschließt, dass ein weiterer Stellplatz markiert wird. ERLÄUTERUNGEN: Aufgrund von Bürgereingaben wurde die Verwaltung / Tiefbauamt gebeten, in der Straße „Auf dem Rott“ in Stommeln, im Bereich von Haus 3 bis Haus 29 (verkehrsberuhigter Bereich), zu prüfen, ob weitere Stellplätze im öffentlichen Bereich eingerichtet bzw. markiert werden können. Die Überprüfung vor Ort ergab, dass in diesem Bereich 14 Stellplätze vorhanden sind, die jedoch nicht mehr deutlich erkennbar sind und markiert werden sollten. -1- Im Bereich der Einmündung des Stichweges Haus 11-15 kann ein weiterer Stellplatz markiert werden. In der beigefügten Lageskizze ist die Situation dargestellt. Weitere Stellpätze können nicht eingerichtet / markiert werden, da entweder die Abmessungen für einen Stellplatz zwischen den Baumbeeten zu gering sind oder die Stellplätze in den Bereich der asphaltierten Fahrgasse einragen würden. Somit würde die Durchfahrtmöglichkeit von Müllfahrzeugen, Feuerwehr und Rettungsfahrzeugen stark beeinträchtigt. -2-