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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 62/2009)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
78 kB
Datum
05.03.2009
Erstellt
19.03.09, 21:46
Aktualisiert
19.03.09, 21:46

Inhalt der Datei

Ev a l u a ti o n 2 00 8 Jugendtreff Exil POGO Jugendtreff Sinnersdorf Jugendtreff Stommeln Mobile Jugendarbeit Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Wirksamkeitsdialog Jugendtreff Exil Arbeitsschwerpunkt 1 Förderung und Unterstützung bei der Eingliederung ins Berufsleben Zur Erläuterung: Ein hoher Prozentsatz der langjährigen Stammbesucher des Jugendtreffs Exil stehen im Sommer dieses Jahres vor ihrem Schulabschluss. Die betroffenen Besucher äußern vermehrt Bedarf nach Hilfe und Unterstützung bei der Suche eines Ausbildungsplatzes. So kann der Jugendtreff mit gezielter Einzelfallhilfe, die durch Schule und Berufsbildungszentren bereits bestehende Unterstützung, sinnvoll ergänzen. Verantwortlich Ralph Schmitter, Honorarkraft Zielgruppe Mädchen und Jungen zwischen16 und 20 Jahren Ziele - Maßnahmen und Leistungen - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Was hat die Zielerreichung gefördert? - Verbesserung der Bewerbungssituation der Teilnehmer Förderung der Selbstständigkeit bei der Ausbildungsplatzsuche und Bewerbung Fördern von Eigeninitiative, Selbsthilfe, Eigenverantwortung und Selbstvertrauen Orientierungshilfe bei akuten Problemen geben Durchführung von wöchentlichen Maßnahmen von mind. 3 Stunden mit mind. 3 Jugendlichen Unterstützung des Einzelnen beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen Im Bedarfsfall Vermittlung des Jugendlichen zur Patengruppe Hilfestellung bei der Suche nach auszubildenden Betrieben 20 % Bedarf für die Älteren war nicht mehr da Jugendliche Waren mit Schule fertig / Thema war nicht mehr aktuell Wirksamkeitsdialog Jugendtreff Exil Arbeitsschwerpunkt 2 Medienbezogene Jugendarbeit Zur Erläuterung: Die Besucher des Jugendtreffs äußerten den konkreten Wunsch im EXIL mit Hilfe der entsprechenden Medien und der Unterstützung des Personals ihre eigenen Rap und Hip Hop Stücke zu produzieren. Um diesem Bedarf zu entsprechen bedarf es längerfristiger und intensiver Vorbereitung. Die Besucher sollen die Möglichkeit erhalten, die dafür nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Verantwortlich Ralph Schmitter Zielgruppe Jungen zwischen18 und 20 Jahren Ziele - Maßnahmen und Leistungen - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Was hat die Zielerreichung gefördert? Förderung der medialen Kompetenz Erschließen und Ausbau von Ressourcen Kreativität fördern Eröffnung, Schaffung und Nutzbarmachung von Freizeitmöglichkeiten Beschaffen von Equipment Einrichten eines Arbeitsbereiches Installation einer Aufnahmemöglichkeit im Jugendtreff Integration von mind. 4 Jugendlichen in dieses Projekt Wöchentlicher Zeitrahmen von mind. 4 Stunden Maximale Dauer des Projektes von 3 Monaten 0% Bedarf für die Älteren war nicht mehr da Zielgruppe war nicht mehr da Gang war nicht mehr vorhanden Wirksamkeitsdialog Jugendtreff Exil Arbeitsschwerpunkt 3 Zielgruppenarbeit für 10 – 12 jährige Zur Erläuterung: Der Jugendtreff Exil ist für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre geöffnet. Aufgrund des Altersdurchschnittes der Stammbesucher (16 Jahre ) haben es die jüngeren Besucher schwer sich ihren Raum zu suchen, sowie Ihre Interessen zu vertreten. Dies führt zu schwankenden Besucherzahlen in dieser Altersgruppe. Verantwortlich Ralph Schmitter, Honorarkraft Zielgruppe Mädchen und Jungen zwischen10 und 12 Jahren Ziele - Maßnahmen und Leistungen - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Rahmen für Selbstentfaltung schaffen Aufbau von einem Kontakt- und Vertrauensverhältnis Beziehungsarbeit Wahrnehmung von Kinder und jugendrelevanten Entwicklungen im Sozialraum Selbstbewusstsein stärken Hilfe bei akuten Problemen geben festes wöchentliches Angebot mit wechselnden Inhalten Bereitstellen von separaten Räumlichkeiten im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmer Bewerbung innerhalb der Einrichtung Integration der 10 – 12 jährigen Kinder in den Jugendtreff Wöchentliches 2 stündiges Angebot mit mind. 5 Teilnehmern mit wechselnden Inhalten Umsetzung bedarfsorientierter Angebote für das jüngere Klientel - 100 % Bedarf für die Älteren war nicht mehr da - Weil die Älteren nicht mehr waren, hatten die Jüngeren Freiraum Eigener Raum wurde geschaffen Spezielle Angebote wurden angeboten - Wirksamkeitsdialog mit der Stadt Pulheim Arbeitsschwerpunkt 1: Verbindliches Betreuungsangebot Ferienspiele 2008 für bis zu 1200 Kinder mit Standort Pulheim Erläuterung: Seit 2007 werden die Ferienspiele Pulheim innerhalb eines neuen Konzepts angeboten. Die Teilnehmerzahl ist nicht mehr limitiert ( Losverfahren ), sondern wird bedarfsorientiert an den entsprechend ausführenden Veranstalter weitergegeben. Schon in 2007 hat sich gezeigt, d. der Bedarf in Pulheim Stadt die Kapazität der Einrichtung Pogo übersteigt. Für 2 Wochen ist eine parallele Veranstaltung durch GIP für 50 Kinder angeboten worden. Für 2008 sind noch mehr Anmeldungen zu erwarten, die ehemals 120 angebotenen Plätze sind nicht ausreichend. Für 2008 ist geplant die Ferienspiele in Pulheim Stadt ausschließlich in Trägerschaft des Caritasverbandes f.d. Rhein-Erft-Kreis durchzuführen. Dabei ist an die zusätzliche Gebäudenutzung einer Schule ( Buschweg / Auweilerstrasse ) gedacht. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Maßnahmen und Leistungen Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Judith Harrer, Hubert Neumaier Bis zu 200 Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren pro Woche • Bedarfsorientiertes Freizeitangebot in den Sommerferien • Verbindliches Betreuungsangebot • Angebot über 6 Ferienwochen mit einheitlichem Leistungsprofil • Angebot der Ferienspiele Pulheim Stadt in einer Trägerschaft • Ferienspielangebot für alle Kinder Pulheim Stadt ( bis zu 200 Wochenkinder ) • Aufteilen Pulheim Stadt in 2 Standorte, Pogo und Schulgebäude • Durchführung eines parallelen Programms in beiden Standorten mit entsprechenden Leistungsstandards • 100 % • • • • • Sehr gute Planung Erfahrungsbasis Ziel mit großer Konsequenz verfolgt Personelles Angebot konnte vorgehalten werden Wirksamkeitsdialog mit der Stadt Pulheim Arbeitsschwerpunkt 2: Verlässliche Nachmittagsbetreuung Erläuterung: In den letzten Jahren ist ein erhöhter Bedarf an kontinuierlicher Betreuung im Nachmittagsbereich festzustellen. Als Reaktion sind an Schulen verbindliche Nachmittagsbetreuungsmaßnahmen angeboten, die mit Vertrag und Teilnehmerbeitrag ein regelmäßiges Angebot darstellen. Die Jugendeinrichtung erfasst eine immer größere Zahl von Kindern bis 15 Jahre, die auf keine organisierte Familienstruktur zurückgreifen kann. Eine Anmeldung der Kinder in eine verbindliche Nachmittagsbetreuung ist wegen des regelmäßigen Teilnehmerbeitrages ausgeschlossen. Die Einrichtung bietet ein alternatives Betreuungsangebot ohne Teilnehmerbeitrag. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Maßnahmen und Leistungen Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Judith Harrer, Hubert Neumaier Mädchen und Jungen von 10 – 15 Jahren • Verlässlicher Raum für die Zeit nach dem Schulunterricht • Feste Bezugsperson bei qualifizierter Beziehung • Bildungsprozess begleiten und unterstützen • Fördern der Persönlichkeitsentwicklung • Neue Handlungsmöglichkeiten • Krisenbewältigung • Fördern von Selbstvertrauen und Eigenverantwortlichkeit • Verlässliches Betreuungsangebot ohne Teilnehmerbeitrag für 30 Kinder im Alter von 10 – 15 Jahren in der Zeit von 15.00 – 19.00 Uhr • Klares, personelles Angebot mit fester Bezugsperson für Besucher ( 2 zuständige pädagogische Fachkräfte, die während der ganzen Zeit anwesend sind! ) • Warme Mahlzeit als fester ( freiwilliger ) Bestandteil des Tagesablaufs ( bis zu 30 Portionen ) • Individuelle Hausaufgabenhilfe, Begleitung des Berufsfindungsprozesses, Bewerbungshilfe, Vermittlung in Patengruppe der Katholischen Kirche • 90 % • Angebot (Hausaufgaben) wurde nicht genutzt • Angebot ist unverbindlich • • Personelles Angebot konnte vorgehalten werden Ziel mit großer Konsequenz verfolgt Wirksamkeitsdialog mit der Stadt Pulheim Arbeitsschwerpunkt 3: Offenes Angebot für Mädchen im Alter von 10-15 Jahren Erläuterung: In der Vergangenheit waren Mädchengruppen fester Bestandteil des Programmangebots. Inhalt der Gruppe waren spezielle Mädchenthemen, Gespräche standen im Vordergrund. Heutiger Bedarf von Mädchen ist Raum, der eigenverantwortlich und unbeeinflusst genutzt werden kann. Ein fest angebotener Mädchentag, den Mädchen unverbindlich und in loser Gruppe nutzen können bietet ihnen geschützten Raum. Hier haben sie die Möglichkeit, eigene Persönlichkeit und Bedürfnisse auszuleben und damit Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Dabei besteht immer die Möglichkeit eigene Probleme zu thematisieren, „Frauengespräche“ zu führen, ohne dass das Mädchensein zwanghaft beständiger Mittelpunkt ist. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Maßnahmen und Leistungen Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Judith Harrer Mädchen im Alter von 10-15 Jahren • Raum schaffen, indem sich Mädchen entfalten können • Mädcheninteressen und Belange thematisieren können • Stärkung der eigenen Persönlichkeit • Förderung des Selbstvertrauens/Selbstbewusstseins • Förderung der Gruppenkompetenz • wöchentlicher Treffpunkt: Mittwochs 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr mit offenem Angebot für Mädchen von 10-15 Jahren betreut von fester pädagogischen Fachkraft • entsprechende Angebote/Projekte die speziell auf weibliche Jugendliche zugeschnitten sind ( für 15 Mädchen) • Filmnacht, in der ein Film mit geschlechtsspezifischen Themen gezeigt wird (für 15 Mädchen) • Projekte: Kochangebot, Kinobesuch, Ausflug zum Bubenheimerspieleland, Ausflug zum Eisstadion ( jeweils 8 – 15 Mädchen) • Mädchenübernachtung ( 15 Mädchen) • 80 % • Ständiger Wechsel in der Zielgruppe • • • • • • • • Personelles Angebot konnte vorgehalten werden Ziel mit großer Konsequenz verfolgt Zielgerichtete Angebote wurden gut angenommen Angebot „bewerben“ Verlässliches Angebot Angebot transparent machen Vorgefasste Regeln konsequent durchsetzen Auf Bedürfnisse (zusätzliche Angebote) eingehen Wirksamkeitsdialog in der Stadt Pulheim Arbeitsschwerpunkt 1: Geschlechtsspezifisches AngebotSportangebote für männliche Jugendliche Zur Erläuterung: Viele männliche Jugendliche ab 14 Jahren fragen des Öfteren im Jugendtreff nach sportlichen Angeboten wie z.B. Fußball, Boxen. Da die meisten Jugendlichen sich keinen Sportverein leisten können und das soziale Miteinander untereinander verbessert werden soll, wird das Angebot ausprobiert. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Maßnahmen und Leistungen Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Jugendtreff Sinnersdorf Jungen ab 14 Jahren - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung - Rahmen für Selbstentfaltung schaffen - Sozialverhalten untereinander fördern - Abbau von Aggressionen - Sinnvolle Freizeitgestaltung für Jugendliche - Sportliche Betätigung der Jugendlichen - Sportangebote (wie z.B. Fußball, Minigolf) einmal monatlich für drei Stunden (jeder erster Montag im Monat) - Maximal 20 Jugendliche - Bis zu den Sommerferien drei Angebote - Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer und Plakate - 0% - Klientel / Zielgruppe hatte Hausverbot und viel damit als Zielgruppe weg - Arbeitsschwerpunkt 2: Bewerbungstraining und Einzelberatung zu fest angebotenen Zeiten Zur Erläuterung: Der Übergang von Schule und Beruf stellt eine immer größer werdende Herausforderung für die Jugendliche dar. Um die Jugendlichen in dieser oft schwierigen Phase zu unterstützen, soll es ein spezielles Beratungs- und Bewerbungsangebot zu einer festgelegten Zeit geben. Jugendtreff Sinnersdorf Verantwortlich Zielgruppe - Ziele - - - Maßnahmen und Leistungen - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Was hat die Zielerreichung gefördert? - Jungen und Mädchen ab 14 Jahren Bildungsprozess eröffnen, begleiten und unterstützen Fördern der Persönlichkeitsentwicklung Rahmen für Selbstentfaltung schaffen Fördern von Eigeninitiative, Selbsthilfe, Eigenverantwortung und Selbstvertrauen Krisenbewältigung / Intervention Orientierungshilfe bei akuten Problemen geben, Eröffnung neuer Handlungsmöglichkeiten Selbstreflektierendes Verhalten der Jugendlichen fördern Unterstützung bei der Arbeitssuche und Hilfe beim Bewerbungen schreiben Jeden Mittwoch von 15-17.00 Uhr für Bewerbungstraining und Einzelberatung geöffnet Bis zu den Sommerferien 12 Termine Öffentlichkeitsarbeit durch Plakate, Pressemitteilung 70 % Fehlende Terminorientierung der Jugendlichen Bedarf ist geringer, weil Zielgruppe reduziert ist Bedarfsverschiebung auf unverbindliche Zeiten Konsequentes Einhalten der angebotenen Beratungszeit Arbeitsschwerpunkt 3: Prävention von und Umgang mit Jugendkriminalität Zur Erläuterung: Das Thema Jugendkriminalität ist in der alltäglichen Arbeit im Jugendtreff ein aktuelles Thema, da bereits viele Jugendliche, die den Jugendtreff besuchen, mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Verantwortlich Zielgruppe Ziele - - Jugendtreff Sinnersdorf Jugendliche ab 12 Jahren Selbstreflektierendes Verhalten der Jugendlichen fördern Jugendliche in schwierigen Lagen unterstützen Jugendliche in positiver Gestaltung ihres Lebens unterstützen Wahrnehmung von problematischen Entwicklungen und konzipieren von entsprechenden Handlungs- bzw. Lösungsansätzen Jugendliche mit Kriminalität konfrontieren Maßnahmen und Leistungen - - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Was hat die Zielerreichung gefördert? - Planung eines Besuchs in die Justizvollzugsanstalt mit mind. 5 Jugendlichen, die Besucher der Einrichtung sind Planung eines Besuchs der Polizeiwache mit mind. 5 Jugendlichen, die Besucher der Einrichtung sind 0% Klientel / Zielgruppe hatte Hausverbot Besuch der JVA war aufgrund organisationsrechtlicher und rahmenvorschriftlicher Bedingungen seitens der Anstalt nicht möglich Wirksamkeitsdialog Jugendtreff Stommeln Arbeitsschwerpunkt 1 Mädchenarbeit ( Gender ) Zur Erläuterung: Die geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Abbau von geschlechtsbedingten Benachteiligungen und zur Förderung der spezifischen Stärken. Etwa 40 Prozent der Besucher des Jugendtreffs sind weiblich. Es findet bis aktuell kein geschlechtsspezifisches Angebot für Mädchen statt. Die Freizeitmöglichkeiten der Einrichtung sprechen in weiten Teilen thematisch gesehen zuerst die männlichen Besucher an. ( Tischfußball, Billard, Spielkonsolen etc.) Mit einem Mädchen spezifischen Angebot soll einer „ Unterversorgung „ entgegengewirkt werden. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Maßnahmen und Leistungen Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Weibliche Honorarkraft; Tim Müller Mädchen zwischen14 und 18 Jahren - Förderung der Entwicklung der eigenen auch geschlechtsbezogenen Identität - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung - Integration der weiblichen Besucherinnen in den Einrichtungsalltag - Alternative Identifikationsmöglichkeit bieten - Rahmen für Selbstentfaltung schaffen - Wöchentliches 2 stündiges Angebot mit mind. 5 Teilnehmerinnen - festes Angebot mit wechselnden Inhalten - Bereitstellen von separaten Räumlichkeiten - Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmer - Bewerbung innerhalb der Einrichtung - 0% - Keine geeigneten Räumlichkeiten vorhanden (Nutzungseinschränkung) - Kurzfristiger Personalwechsel (zeittweise weibliche, anschließend männliche und dann wieder weibliche Honorarkraft) - Wirksamkeitsdialog Jugendtreff Stommeln Arbeitsschwerpunkt 2 Jungenarbeit ( Gender ) Zur Erläuterung: Die geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Abbau von geschlechtsbedingten Benachteiligungen und zur Förderung der spezifischen Stärken. Im Jugendtreff Stommeln findet zu Zeit keine Geschlechtsspezifische Gruppenarbeit statt. Gerade die männlichen Besucher im beschriebenen Alter brauchen Raum und Möglichkeit zur Selbstentfaltung. Auf dem Weg von Jungen zum Mann wird die Thematisierung von unterschiedlichen Inhalten wichtig, die im normalen Jugendtreffalltag im Beisein von Mädchen und weiblichen Mitarbeiterinnen nicht möglich oder problematisch sind. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Maßnahmen und Leistungen Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Tim Müller Jungen zwischen14 und 20 Jahren - Förderung der Entwicklung der eigenen auch geschlechtsbezogenen Identität - Wöchentliches 2 stündiges Angebot mit mind. 5 Teilnehmern - Alternative Identifikationsmöglichkeit bieten - festes wöchentliches Angebot ( Männerstunde ) mit wechselnden Inhalten - Bereitstellen von separaten Räumlichkeiten - Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmer - Bewerbung innerhalb der Einrichtung - 30 % - Wirksamkeitsdialog Jugendtreff Stommeln Arbeitsschwerpunkt 3 Beratung Zur Erläuterung: Vor einigen Jahren wurde der Jugendtreff zusätzlich Mittwochs geöffnet. Der sogenannte Schülertag war den 10 – 15 Jährigen vorbehalten und sollte eine Verjüngung der Besucher herbeiführen. Dieses Ziel wurde erreicht, so das mittlerweile auch einige der 15- 17 Jährigen ( ehemalige Schülertag-besucher )diesen Tag für Ihre Besuche nutzen. Zur täglichen Arbeit gehören im Jugendtreff immer wieder verschiedene Einzelfall Hilfeleistungen. Da dieses im normalen Betrieb zeitlich nicht immer im erforderlichen Zeitrahmen stattfinden kann, und der Mittwoch aufgrund der kürzeren Öffnungszeit nicht so stark frequentiert ist, bietet sich dieser Tag an um den Arbeitsschwerpunkt auf das Angebot der individuellen Beratung und Hilfeleistung zu legen. Verantwortlich Zielgruppe Ziele Tim Müller Mädchen und Jungen zwischen10 und 20 Jahren - Wöchentliche Durchführung von individueller Einzelfallhilfe mit mind. 1 Besucher Maßnahmen und Leistungen - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? - Bereitstellung von Zeit und Raum für Einzelgespräche ( Mittwochs von 13.00 bis 17.00 Uhr ) Thematisch unabhängiges Gesprächsangebot Beratung und Hilfestellung bei Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche Vermittlung und ggf. Begleitung an externe Anbieter (z.B.: Jugendamt, Drogenhilfe etc. ) Bewerbung innerhalb der Einrichtung 80 % Konzeption Wirksamkeitsdialog in der Stadt Pulheim Arbeitsschwerpunkt 1: Einführung einer Sportnacht in Pulheim Zur Erläuterung: In Brauweiler fand mehrere Jahre eine Sportnacht statt. Die Veranstaltung wurde einmal im Monat freitags von 20:00 – 0:00 durchgeführt. Veranstalter waren der TUS Brauweiler, Grün-Weiss Brauweiler, die Mobile Jugendarbeit Pulheim, das Jugendamt der Stadt Pulheim und Michael Beuger, eine engagierte Privatperson. Regelmäßig nahmen bis zu 50 Jugendliche, hauptsächlich aus Brauweiler, an der Veranstaltung teil. Aufgrund der positiven Resonanz dieser Veranstaltung, ist es ein Ziel der Mobilen Jugendarbeit Pulheim eine Sportnacht in Pulheim zu etablieren und ab Januar 2009 durchzuführen. Verantwortlich Zielgruppe Ziele - Maßnahmen und Leistungen - - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Was hat die Zielerreichung gefördert? - Mobile Jugendarbeit, Saskia Fries Jugendliche im Alter von 14-20 Jahren Sportliche Betätigung der Jugendlichen Sinnvolle Freizeitgestaltung in den Abendstunden am Wochenende Abbau von Aggressionen Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens Fördern von Eigeninitiative durch Einbindung der Jugendlichen in die Organisation der Sportnacht Planung und Organisation der Sportnacht (Hallennutzung von 20:00-0:00 Uhr an einem Freitag im Monat) Zusammenstellen von 4 Kooperationspartnern (wie. Mobile Jugendarbeit, PSC, Schulen in Pulheim) bis zum 31.07. soll mindestens eine Sportnacht stattfinden Mindestens 30 TeilnehmerInnen Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Artikel in der Zeitung, Radiosender 50% Rahmenbedingungen fehlten Terminschwierigkeiten und Hallenbelegung Widrige Rahmenbedingungen Zeit muss wegen Hallenbelegung von 20.00 auf 21.00 Uhr verschoben werden Kooperation hat gut funktioniert Planung läuft gut Arbeitsschwerpunkt 2: Basketballworkshop in der 2. Sommerferienwoche 2008 Zur Erläuterung: Da Jugendliche Interesse an sportlichen Aktionen zeigen, plant die Mobile Jugendarbeit ein einwöchigen Basketballworkshop in den Sommerferien. Bei Befragungen der Jugendlichen war die Nachfrage nach Basketball da. Der Basketballworkshop soll dazu dienen den Jugendlichen den Sport näher zubringen, sich fit zu halten und eine ordentliche Freizeitgestaltung zu gestalten. Verantwortlich - Zielgruppe - Ziele - Maßnahmen und Leistungen - - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? - Mobile Jugendarbeit Pulheim, Saskia Fries Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren Sportliche Betätigung der Jugendlichen Abbau von Aggressionen Förderung der Teamfähigkeit Fördern von Eigeninitiative Förderung des Sozialverhaltens Neue Interessenfindung Soziale Kontakte knüpfen Stärkung des Selbstbewusstseins Erfahren der eigenen Grenzen Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper Reflektierendes Verhalten gegenüber der eigenen Gesundheit entwickeln Organisation eines 1 – wöchigen Basketballworkshops Trainer Platzsuche Halle oder draußen Angebot für mindesten 30 Mädchen und Jungen Bekanntmachung des Angebots: Öffentlichkeitsarbeit durch Zeitungsartikel, Flyer, Radiosender, Plakate, Werbung in den Jugendzentren und Schulen sowie Kontakte zu Lehrern und Sportvereinen aufnehmen Anmeldungen aufgeteilt auf Fortgeschrittene und Anfänger Zeitlicher Aufwand des Projekts: Stunden Verpflegung Kostenkalkulation 0% Personelle Ressourcen mussten umdisponiert werden Arbeitsschwerpunkt 3: Ausbau des mobilen Treffs (Kleinbus mit Infoecke) Zur Erläuterung: Die Mobile Jugendarbeit Pulheim verfügt über einen Kleinbus mit 9 Sitzen. Bis zu diesem Zeitpunkt galt der Bus mehr als Transportmittel. Für die kommenden Monate ist geplant, dass der Bus auch als mobiler Treff für die Jugendlichen genutzt werden soll. In den wärmeren Monaten soll realisiert werden, dass vor dem Bus Tische und Stühle aufgestellt werden können und die Jugendlichen sich dort aufhalten können. In der kalten Jahreszeit ist es nicht möglich gewesen, den Bus als mobilen Treff zu nutzen, da noch keine Infoecke, die im hinteren Teil des Busses, eingebaut werden soll, vorhanden war. Verantwortlich - Zielgruppe - Ziele - - - Maßnahmen und Leistungen - - - Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? - Mobile Jugendarbeit Pulheim, Saskia Fries Jugendliche in ihrem selbstbestimmten Räumen Nicht einrichtungsgebundene Kinder und Jugendliche von 12-21 Jahren Aufbau von einem Kontakt- und Vertrauensverhältnis durch ein flexibles, mobiles und kontinuierliches Gesprächsund Betreuungsangebot vor Ort Förderung der Beteiligung und Selbstorganisation von Jugendlichen Eröffnung, Schaffung und Nutzbarmachung von Freizeitmöglichkeiten Erweiterung des Handlungsspielraumes durch Koordination und Kooperation bei der Maßnahmenplanung Wahrnehmung von jugendrelevanten Entwicklungen im Sozialraum Bis 31.07. mind. 4 Angebote in Stommeln auf dem Marktplatz, Angebot montags, wobei Kontakt zu mind. 5 Jugendlichen aufgebaut werden soll Bis 31.07. mind 4 Angbote in Geyen /Sinthern an der Grundschule, wobei Kontakt zu mind. 5 Jugendlichen aufgebaut werden soll Bekanntmachung des Angebots: Öffentlichkeitsarbeit durch Präsens mit dem Bus der Mobilen Jugendarbeit, Flyer Zeitlicher Aufwand des Projektes: pro einzelnes Angebot 3 Stunden 100 % Aktives in Kontakt treten zu Personen aus dem Umfeld Planung war gut durchdacht Regelmäßige Präsenz Verlässlichkeit und Kontinuität Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2008 Einrichtung Leiter/in DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad, Donatusstraße 43, 50259 Pulheim-Brauweiler Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing Träger DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Zeppelinstraße 25, 50126 Bergheim Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Zusammenarbeit zwischen Jugendarbeit und Schule Thema Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Zahnrad und Schulzentrum Erläuterungen Bereits seit 2 Jahren bietet das Zahnrad eine Schulkinderbetreuung an, in der zur Zeit 18 Kinder, die zwischen 10 und 14 Jahren alt sind und das Brauweiler Schulzentrum besuchen, montags – freitags von 13.00 bis 17.00 Uhr betreut werden. Nach anfänglichen, sehr marginalen Absprachen zwischen den Leitungen der betroffenen Schulen und dem Zahnrad, gibt es zunehmend die Notwendigkeit, bei einzelnen Kindern intensiver mit dem entsprechenden Lehrkörper zusammenzuarbeiten. Dies nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der entsprechenden Forderungen im KJFöG (§ 7) und im Schulgesetz (§ 5), in denen die gemeinsame Verantwortung für die Belange von Kindern und Jugendlichen herausgestrichen werden. Verantwortlich Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Zielgruppe 18 Mädchen und Jungen zwischen 10 und 14 Jahren Ziele - Verbesserung der Schulsituation der einzelnen Schülerin / des einzelnen Schülers - Verbesserung der schulischen Leistung - Verstärkung der Kommunikation zwischen Jugendarbeit und Schule - Anerkennung von Jugendarbeit als Bildungsfaktor/-institution - Erschließung und Ausbau von Ressourcen - Bildungsprozesse begleiten und unterstützen - Krisenbewältigung, Krisenintervention - Entwicklung gemeinsamer Strategien Maßnahmen und Leistungen - tägliche Hausaufgabenbetreuung und Strukturierung von Arbeit - Regelmäßiger Austausch mit dem Lehrkörper (ein Termin/ Halbjahr) - Kennenlernen der jeweiligen Arbeitsfelder - Regelmäßige Abstimmung außerschulischer Bildungsangebote (ein Termin / Vierteljahr) - Regelmäßige Eltern-Lehrer/-innen-Gespräche (zunächst geplant mit einem Termin/Monat) - Soweit angezeigt regelmäßige Zusammenarbeit mit dem ASD – zunächst ein Termin / Monat Zu wie viel Prozent wurden die Ziele des Arbeitsschwerpunktes 1 erreicht? 70 % Was hat die Zielerreichung gefördert? - Verbindliches Angebot für Kinder und Jugendliche Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Verbindlichkeit in Bezug auf Vereinbarungen mit den beteiligten Schulen fehlte - Falsche Einschätzung der Ressourcen der Kooperationspartner Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2008 Einrichtung Leiter/in DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad, Donatusstraße 43, 50259 Pulheim-Brauweiler Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing Träger DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Zeppelinstraße 25, 50126 Bergheim Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Mitsprachemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche Thema Einbindung der Schulkinder in die Programmplanung Erläuterungen Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf unterschiedlichten Ebenen stellt eine zentrale Forderung des KJFöG dar. Angesichts der Programmstrukturen des Kinder- und Jugendhauses Zahnrad war und ist dies nur punktuell möglich, da es nur sehr wenige „permanent anwesende“ Kinder und Jugendliche gab und gibt. Durch die regelmäßige Anwesenheit der Schulkinder besteht nunmehr die Möglichkeit, mit einer festen Gruppe die freie Zeit des Alltags zu strukturieren, konkret formulierte Interessen aufzugreifen und in Programm umzusetzen. Verantwortlich Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Zielgruppe Mädchen und Jungen zwischen 10 und 14 Jahren Ziele - Lernen, eigene Interessen zu erkennen und zu benennen - Verwirklichung eigener Interessen - Erlangung sozialer Kompetenz durch Gruppenarbeit - Förderung der partnerschaftlichen Lebensführung - Entwicklung weiterer bedarfsorientierter Angebote - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Maßnahmen und Leistungen - Installation eines regelmäßigen, vierzehntägig stattfindenden Gesprächskreises mit wenigstens 8 Schulkindern (und/oder deren Freunden) - In diesem Rahmen gemeinsame Programmentwicklung für den „freien Bereich“ der Schulkinderbetreuung, ggfs. für das neue Halbjahresprogramm des Zahnrads - Übergabe von Verantwortlichkeit zur Durchführung eines freien Angebotes ( zunächst 1 Termin / Monat) und Selbstorganisation von Teilangeboten (z.B. Technikaufbau und Kasse für KinderfilmVorführung) Zu wie viel Prozent wurden die Ziele des Arbeitsschwerpunktes 2 erreicht? 70 % Was hat die Zielerreichung gefördert? - zusätzliche personelle Ressourcen - Konsequentes Verfolgen des Ziels - Modifizierung der Maßnahme an Zielgruppe Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Kinder und Jugendliche waren überfordert Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2008 Einrichtung Leiter/in DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad, Donatusstraße 43, 50259 Pulheim-Brauweiler Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing Träger DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Zeppelinstraße 25, 50126 Bergheim Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Geschlechtsspezifisches Angebot Thema Selbstbehauptungskurs für Jungen/männliche Jugendliche Erläuterungen Bereits in den Anfängen des Kinder- und Jugendhauses gab es Selbstbehauptungskurse für Jungen/männliche Jugendliche. Ende der 90er Jahre schlief das Interesse hierfür jedoch ein und das Angebot wurde eingestellt. Ende letzten Jahres gab es (der Kölner Stadtanzeiger berichtete) eine Reihe von Situationen, in denen u.a. Brauweiler Jugendliche von anderen männlichen Jugendlichen in der Straßenbahn im Bereich Weiden angepöbelt und bedrängt wurden. Besorgte Eltern fragten Anfang des Jahres bei uns an, ob wir nicht ein „Hilfsprogramm“ anbieten könnten. Verantwortlich Christoph Hähnel Zielgruppe 15 Jungen ab dem 10. Lebensjahr und männliche Jugendliche Ziele - Problematik und Zusammenhänge aufzeigen - Selbstbewusstes Auftreten - Steigerung des Sicherheitsgefühls - Erweiterung des Handlungsrepertoires - Vermeidung von körperlicher Gewalt Zu wie viel Prozent wurden die Ziele des Arbeitsschwerpunktes 3 erreicht? 0% Was hat die Zielerreichung gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? - Stimmiges Angebot fehlte - Finanzielle Ressourcen fehlten