Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 63/2009)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
12 kB
Datum
17.03.2009
Erstellt
17.03.09, 21:36
Aktualisiert
17.03.09, 21:36
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 63/2009)

öffnen download melden Dateigröße: 12 kB

Inhalt der Datei

Anlage zur Vorlage 63/2009 Werner Kauth 50259 Pulheim, den 05.02.2009 Mitglied im Bund der Steuerzahler NRW Sinnersdorf August-Imhoff-Str.4 Tel./Fax 02238-7694 Werner.kauth@t-online.de Per Mail Herrn Bürgermeister Dr. Karl-August Morisse und die Damen und Herren des Rates Rathaus Alte Kölner Str.26 50259 Pulheim Umfrage des Bundes der Steuerzahler NRW zum Einsatz von Derivaten/Swaps in der Stadt Pulheim hier: Anregung gemäss §24 GO NW Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Morisse, sehr geehrte Damen und Herren, nach Rücksprache mit dem BdSt wurde mir bekannt, dass auch in unserer Stadt die spekulativen Swap-Geschäfte getätigt wurden, und zwar im Zeitraum 2005 bis 2010 im Umfang von rund 25 Millionen Euro. In diesem Zusammenhang REGE ICH GEMÄSS §24 GO NW AN: zu prüfen, ob die Möglichkeit besteht aus diesen Zinsgeschäften auszusteigen, um unsere Stadt vor finanziellen Schäden zu bewahren. Gerade meldet nämlich der der WDR, dass der Stadt Düren aus einem riskanten Kreditgeschäft Verluste in sechsstelliger Höhe drohen. Ich zitiere den WDR-Videotext von heute Vormittag: „…Derzeit beträgt der Minus rechnerisch 460.000 Euro, bestätigte Stadtkämmerer Harald Sievers. Der Kredit läuft allerdings noch bis 2015. Erst dann weiß die Stadt, ob sie Verlust gemacht hat. Der Stadtrat hatte im Jahr 2000 genehmigt, dass die Verwaltung bis zu 50 Millionen Euro Kredit über sogenannte Zinswettgeschäfte finanzieren darf. Es sollen aber nur knapp 5 Millionen Euro eingesetzt worden sein…“ Mit freundlichem Gruss gez. Werner Kauth