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Beschlussvorlage (Sachstandsbericht zur Kinderarmut in Pulheim)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
16 kB
Datum
20.11.2008
Erstellt
13.03.09, 23:18
Aktualisiert
13.03.09, 23:18
Beschlussvorlage (Sachstandsbericht zur Kinderarmut in Pulheim) Beschlussvorlage (Sachstandsbericht zur Kinderarmut in Pulheim)

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Inhalt der Datei

Stadt Pulheim Der Bürgermeister V o r l a g e Nr: Zur Beratung/Beschlussfassung an: Gremium Jugendhilfeausschuss II/51 (Amt/Aktenzeichen) Termin 20.11.2008 ö. S. X Friedhelm Seibel (Verfasser/in) 97/2008 nö. S. TOP 22.10.2008 (Datum) BETREFF: Sachstandsbericht zur Kinderarmut in Pulheim VERANLASSER/IN ANTRAGSTELLER/IN: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN: Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: ja X nein Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: ja X nein wenn ja: Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) gesamt: € davon: - im Haushalt des laufenden Jahres: € - in den Haushalten der folgenden Jahre: Jahr: Jahr: Jahr: € € € Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: ja nein wenn nein: Finanzierungsvorschlag: ANTRAG DER FRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: I. Der JHA beauftragt die Verwaltung, einen Sachstandsbericht zur „Armut von Kindern und Jugendlichen, die in Pulheim leben“ schnellstmöglich zu erstellen und im JHA vorzustellen. II. Auf der Grundlage dieses fundierten Berichtes wird ein umfassendes Konzept zur Bekämpfung und Vorbeugung von Kinderarmut in Pulheim erarbeitet. BESCHLUSSVORSCHLAG der Verwaltung: Wegen der Grundsätzlichkeit der Fragestellungen empfiehlt der JHA, dass sich - neben dem JHA der HFA als Sozialausschuss mit der Thematik befasst. Auf der Grundlage des erbetenen Berichtes ist dem HFA ein Vorschlag zu unterbreiten, wie auf die Ergebnisse reagiert werden kann. ERLÄUTERUNGEN: Die Antragsteller haben Ihren Antrag (siehe Anlage) ausführlich erläutert. Die zu erhebenden Daten werden umfangreich und von unterschiedlichen Institutionen zusammen zu tragen sein. Dies wird einen entsprechenden Zeitraum beanspruchen. Die Verwaltung geht davon aus, dass es den Antragstellern wegen der Bedeutung des Themas a priori eher um Vollständigkeit des Berichtes als um Schnelligkeit geht.