Antrag (Antrg bzgl. Anlegung von Zebrastreifen im Bereich Liblar-Süd (Willy-Brandt-Str. / Kolberger Str. / Am Schießendahl))

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 100/2008 Az.: Amt: - 65 BeschlAusf.: - 65 Datum: 14.02.2008 Den beigefügten Antrag der CDU- Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr Betrifft: Termin Bemerkungen 08.04.2008 28.10.2008 Antrg bzgl. Anlegung von Zebrastreifen im Bereich Liblar-Süd (Willy-Brandt-Str. / Kolberger Str. / Am Schießendahl) Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 14.02.2008 Stellungnahme der Verwaltung: Im Rahmen meiner Untersuchung für die Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer an Kreisverkehrsplätzen im Jahr 2003 hatte ich auch die beiden Kreisverkehrsplätze K 44/ Willy-Brandt-Straße/ Kolberger Straße und K 44/ Willy- Brandt-Straße/ Am Schießendahl mit einbezogen. Für die Kreispolizeibehörde und den Rhein-Erft-Kreis (Baulastträger der Kreisstraße K 44) sind diese beiden Kreisverkehrsplätze nach den Musterplänen als „außerorts gelegene Kreisverkehrsplätze“ zu behandeln. Bei den außerorts gelegenen Kreisverkehrsplätzen sollen grundsätzlich keine Fußgängerüberwege angelegt werden (siehe auch meine Vorlage zum A7/1326, Betreff: Antrag bzgl. Ausstattung mehrerer Keisverkehrsplätze mit Zebrastreifen) Auf eine Zählung der querenden Fußgänger und Radfahrer an den beiden Kreisverkehrsplätzen wurde verzichtet, da die notwendigen 50 Fußgänger pro Stunde, die nach den Richtlinien für die Anlegung von Fußgängerüberwegen, mit Sicherheit nicht erreicht werden. Da das Unfallgeschehen an den beiden Kreisverkehrsplätzen auch weiterhin unauffällig ist, schlage ich vor hier die derzeitige Verkehrsregelung beizubehalten. (Bösche)