Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
8,4 kB
Datum
17.05.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
A 150/2006
Az.: -51-Bt.
Amt: - 51 BeschlAusf.: - 51 Datum: 27.01.2006
Den beigefügten Antrag der FDP-Fraktion leite ich an die zuständigen Auschüsse weiter.
Beratungsfolge
Jugendhilfeausschuss
Betrifft:
Termin
17.05.2006
Bemerkungen
Antrag bzgl. Erweiterung des Konzeptes für die Jugendräume in Liblar
Finanzielle Auswirkungen:
keine
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 27.01.2006
Stellungnahme der Verwaltung:
Das Konzept für die Jugendkulturhalle wurde am runden Tisch vorberaten. Der
Jugendhilfeausschuss befasst sich mit dem Konzept am 17.05.2006.
Der Aspekt der generationsübergreifenden Nutzung wurde bereits von Schülern des VilleGymnasiums am runden Tisch in die Diskussion gebracht, seinerzeit bezogen auf eine Nutzung
am Vormittag durch Eltern-Kind-Spielgruppen.
Der Ansatz der generationsübergreifenden Nutzung kann damit nicht zu Ende gedacht sein.
Richtig ist sicherlich, freie Zeitkapazitäten auch der älteren Generation zur Verfügung zu stellen.
Für die Jugendkulturhalle hat das zuständige Landesministerium einen Zuschuss von bis zu
400.000 Euro in Aussicht gestellt. Dieser Zuschuss fußt auf den Angaben der Verwaltung im
Schreiben vom 18.04.2005. Eine telefonische Rücksprache mit dem Ministerium ergab, dass eine
Mitnutzung durch Senioren nicht zuschussschädlich ist.
Hinsichtlich der Frage weiterer Fördertöpfe wurde das Landesjugendamt angeschrieben.
Nach Kenntnis der Verwaltung werden allerdings grundsätzlich Zuschüsse nicht kumuliert.
Sollte daran gedacht sein, die Jugendkulturhalle als „Mehrgenerationenhaus“ zu konzipieren, und
damit die Start –up-Finanzierung des Bundes in Anspruch zu nehmen, muss die
Gesamtkonzeption neu überarbeitet werden. Das Konzept des Bundes sieht ein gefördertes
Mehrgenerationenhaus in jedem Kreis vor.
I.V.
(Erner)