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Bürgerantrag (Anregung des Stadtelternrates Erftstadt, Frau Angela Steinauer, bzgl. Zusammenarbeit der Stadt Erftstadt mit der Initiative "Notinsel")

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
9,0 kB
Datum
06.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Bürgerantrag (Anregung des Stadtelternrates Erftstadt, Frau Angela Steinauer, bzgl. Zusammenarbeit der Stadt Erftstadt mit der Initiative "Notinsel")

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STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister B 607/2006 Az.: -51-Bt. Amt: - 51 BeschlAusf.: - 51 Datum: 04.09.2006 Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Betrifft: Termin 06.09.2006 Bemerkungen Anregung des Stadtelternrates Erftstadt, Frau Angela Steinauer, bzgl. Zusammenarbeit der Stadt Erftstadt mit der Initiative "Notinsel" Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 04.09.2006 Stellungnahme der Verwaltung: Das Jugendamt der Stadt Erftstadt begrüßt den Antrag des Stadtelternrates, die Initiative „Notinsel“ in die Wege zu leiten. Der Arbeitskreis Bündnis für Familie hat die Wichtigkeit dieser Schutzräume ebenfalls erkannt. Es entstand die Idee eines sogenannten „Familien-TÜV``s.“ Gedacht ist unter anderem daran, öffentliche Gebäude, Geschäfte, Arztpraxen etc. die sich als besonders familienfreundlich erweisen, als sogenannte Notinsel oder Anlaufstelle für Kinder oder hilfsbedürftige Personen durch eine Plakette oder ein besonderes Logo auszuweisen. Die Polizeiinspektion Vorbeugung des Rhein-Erft-Kreises startete im Herbst 2005 als einjähriges Projekt die Aktion: „Wir helfen!“ - ein ähnliches Projekt wie die „Notinsel“. Öffentliche Gebäude, Geschäfte, Arztpraxen, etc. wurden durch eine Plakette als sogenannte „ Rettungsinsel“ deklariert. Zur Zeit wird geklärt, ob dieses Projekt fortgeführt wird. Bisher gab es viele positive Rückmeldungen in der Öffentlichkeit. Die Verwaltung des Jugendamtes hat vor einiger Zeit Interesse für dieses Projekt angemeldet. Im Herbst diesen Jahres klärt sich, ob das Projekt weitergeführt wird und ob Erftstadt dabei ist. Der Arbeitskreis Bündnis für Familie und das Jugendamt würden dies sehr begrüßen. Der Antrag des Stadtelternrates könnte in diesem Rahmen umgesetzt werden. I.V. (Erner)