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Beschlussvorlage (Anlage 1 )

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
89 kB
Datum
20.09.2007
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Beschlussvorlage (Anlage 1 ) Beschlussvorlage (Anlage 1 ) Beschlussvorlage (Anlage 1 )

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/1 1 ::."" ~; - 1- ' "._. 1/ 'tl.6!2{)O IBlalt Anlage 1 Erläuterungsbericht zum Wirtschaftsplan -Betriebszweig I. Städtische der Stadtwerke Erftstadt Dienste- Alhzemeines Nach § 15 der Eigenbetriebsverordnung fur das Land Nordrhein- Westfalen vorn 01.01.2005 sind fur jeden Eigenbetrieb Wirtschaftspläne zu erstellen. Diese sind dabei gern. §§15 ff in Erfolgs- (Gewinn- und Verlustrechnungen) sowie Vermögensplan zu gliedern. Die EigVO sieht in § 18 weiterhin fur Eigenbetriebe eine Finanzplanung vor, die eine Übersicht über die voraussichtliche Entwicklung der Ausgaben und auch der Deckungsmittel fur die nächsten funf Jahre enthält. Dieser Finanzplan ist neben dem Erfolgs- und Vermögensplan sowie der Stellenübersicht diesem Wirtschaftsplan beigefugt (§ 14 EigVO). 11. Erläuterun2en zur Erfol2splanun2 (Gewinnund Verlustrechnun2) 1. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse des Betriebszweiges "Städtische Dienste" werden auch im Jahr 2008 den allgemeinen konjunkturell und wettbewerbsbedingten Schwankungen bei Auftragsvergaben unterliegen. Wie in nahezu jedem Unternehmen verlieren Geschäftsbereiche infolge mangelnder "Gewinnmagen" an Attraktivitätauf der andern Seite kommen veränderte oder neue lukrative Geschäftsfelder hinzu. Für alle gilt jedoch, dass der Wettbewerb zusehends härter wird und sich die Gewinnmagen der einzelnen Aufträge deutlich verringern. Günstig für den Betrieb ist allerdings, dass auch die Mechanismen des Marktes hinsichtlich Qualität greifen. Gerade in diesem Bereich können wir auf zufriedene Auftraggeber verweisen und sind daher zuversichtlich, das für 2008 gesteckte Ziel des Umsatzerlöses zu erreichen. 2. Aktivierte Eigenleistungen Hier werden Eigenleistungen, 3. Sonstige die dem eigenen Betrieb gelten, aufgelöst. Erträge Es werden voraussichtlich Gegenstände in der Größenordnung schlagten Wertes aus dem Anlagevermögen veräußert. des veran- -2 - 4. Materialaufwand Es wird damit gerechnet, dass sich der Materialaufwand wie bereits in den Vorjahren entwickeln wird; dabei handelt es sich fast ausschließlich um Materialien (Verkehrsschilder, Kies etc. etc.), die gegenüber den Kunden in Rechnung gestellt werden. 5. Personalaufwand Wie auch für die anderen Betriebszweige gilt für die Städtische Dienste der neue Tarif des öffentlichen Dienstes TVÖD. Im Tarifvertrag ist die Zahlung einer Leistungszulage für alle Beschäftigten vorgesehen. Da noch nicht abschließend geklärt werden konnte, wie dieses Prozedere der Gewährung einer Leistungszulage in der Praxis aussehen wird, berücksichtigen die Ansätze entsprechende Zahlen. 7. Sonstige betriebliche Die allgemeine Größenordnung 8. Umlage der Verwaltungskosten des Vorjahres. orientiert sich an der Zinserträge Mit Zinserträgen 9. Aufwendungen aus Kassenbeständen wird nicht gerechnet. Jahresergebnis Für das Jahr 2007 ist -wie in den Jahren zuvorgebnis zu rechnen. III. Erläuterungen mit eInem positivem Er- zum Vermögensplan Einnahmen 1. Abschreibungen Die im Erfolgsplan ausgewiesenen gensplan zu übernehmen. Abschreibungen sind In den Vermö- -3Ausgaben 1. Investitionen Im Jahr 2008 sind Bauhofgelände geplant. geplant. bauliche Maßnahmen geringeren Umfangs am Ferner ist die Ersatzbeschaffung für einen Radlader Die Investitionen des Unternehmens werden Gewinnen und nicht über Kredite finanziert. aus den erwirtschafteten