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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 164/2008)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
129 kB
Datum
03.12.2008
Erstellt
13.03.09, 23:19
Aktualisiert
13.03.09, 23:19
Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 164/2008) Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 164/2008)

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Inhalt der Datei

4 7- UNa-qz 4nf acie ß /t,1 Pulheim.den 1 4.M ai 2008 -2. €tj An die Stadt Pulheim r /2,, J, Bürgermeisteramt t Pra 6o% t Fulheifn . SgkgtariatBürgerifioisf€r' Elu I 6.ilAl 2008 i'r)3u L Beschwerdeüber die Zerstörungder Grünflächeim Edelsteingartenund über die Lärmbelästigung d urch kontinuierlichesFußballspielen Sehr geehrteDamenund Herren, hiermitmöchtenwir uns überdie Zerstörungder Grünflächean der Topasstraße beschweren. Seit ca. 1 bis 1 /, Jahrenwohnenwir in der Neubaussiedlung im Edelsteingarten. UnsereHäuser liegenim Bernsteinweg und grenzenmit den doch sehr kleinenGärtenan die obengenannte Grünfläche. Seit die Grünflächeplaniertund bepflanztwurde,wird sie regelmäßig, fasttäglich von Kindernund Jugendlichen genutzt.Die ehemaligeBepflanzung als Fußballplatz in den dafür vorgesehenenDreieckenund der Rasensind großflächigzertretenund vernichtet. Für uns als Anwohnerstelltdie jetzigeSituationein Problemdar. Nebender Zerstörungder Grünanlagekommtes durchdas kontinuierliche Fußballspiel zu ständigen Auseinandersetzungen mit Jugendlichen. HöflicheHinweisedas Fußballspielen einzustellen, gegebenenfalls wenigstensdie Bepflanzungen zu schonen,stoßenauf taubeOhren.Hinweise, insbesonderean Jugendlicheum die 14 Jahre,auf den nahe gelegenenBolzplatz(Albrecht Dürerstraße) werdenhämischignoriert.Da immerwiederandereKinderdie Flächezum Fußball spielennutzen,ist es schwereine einvernehmliche Lösungzu finden. Beim Fußballspielen fliegendie Bälleoft in die anliegenden Gärten,wo sie von den Kindernund Jugendlichen ohne BedenkendurchÜberklettern der Zäuneherausgeholt werden.Rücksichtslos werdendabei auch die geradeangepflanztenHeckenoder Büscheniedergetrampelt. Man kann am Wochenendeoderam Abend,wenn man von der Arbeitentspannenmöchte,dies nichtohne Angst auf der Terrassetun, weil man befürchtenmuss,von einem Ball getroffenzu werden.Selbstein kleinesKinddas im Gartenspielt,oderein Babydas im Kinderwagen liegt, könntevon einem Fußballgetroffenwerden. Wir möchtenhier daraufhinwesen,dass es sich nichtum das leichte,,Kicken" mit einemBallgeht,sondernum kräftige,gezielteSchüssemit einemnormalenLederfußball. Die Kinderund Jugendlichen bildenbeim Spielenmeistens Mannschaftenund nutzendabei sogarein torförmigesGebildedes Klettergerüstes auf dem benachbarten Spielplatzals Tor. Sollteein kletterndes Kindhiervon einemBallgetroffenwerden und die ca. 2 Meterungeschützt und unvorbereitet in den Sandfallen,so kann man hier nicht von einem einkalkulierbaren Risikosprechen,wie es normalenrueise auf einem Bolzplatzwäre. Erst letzteWocheist eine Frauauf dem Spielplatzvon einemFußballvoll ins Gesichtgetroffen worden. Besondersstörendist auchdie eskalierende Unhöflichkeit und Dreistigkeit einzelner Jugendlicher, die auf Hinweisemit betontlautemSpielund Androhungen reagieren. Wir möchtenSie bitten,hiereine Lösungzu finden,um dassorganisierte auf der Fußballspielen Grünflächezu verhindernund die Grünflächewiederin Standzu setzen.Gernesindwir bereit, durch Pflegepatenschaften bei der Regenerationder Bepflanzungzu helfenund Alternativenbei der Gestaltungder Grünfläche zu suchen.Mit entsprechend größerenBepflanzungen könnte eine ,,Befriedung" der Situationerreichtwerden. o Abschließend möchtenwir daraufhinweisen,dasswir nichtgegenKinderspiel und den daraus folgendenBegleiterscheinungen sind.Dies hattenwir bei der Kaufentscheidung berücksichtigt gezieltangestrebt. und die Nähezum Kinderspielplatz Mit der schleichenden Entwicklung der Grünflächezu einem Bolzplatzsind wir allerdingsnichteinverstanden. Wir bittenSie unseremAnliegenzeitnahnachzugehen und stellenuns gernefür weiterführende Gespräch e zur Verfügung Mit freundlichen Grüßen e