Daten
Kommune
Pulheim
Größe
17 kB
Datum
22.10.2008
Erstellt
13.03.09, 23:18
Aktualisiert
13.03.09, 23:18
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Pulheim
Der Bürgermeister
V o r l a g e Nr:
Zur Beratung/Beschlussfassung an:
Gremium
Umwelt- und Planungsausschuss
IV/003
(Amt/Aktenzeichen)
Termin
22.10.2008
ö. S.
X
Frau Dr.
Cassens-Sasse
(Verfasser/in)
56/2008
nö. S. TOP
06.10.2008
(Datum)
BETREFF:
Nutzung der Grünfläche hinter der Karl-Zörgiebel-Straße
Antrag gem. § 24 GO NRW
VERANLASSER/IN
ANTRAGSTELLER/IN:
Bürger/innen
HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN:
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
ja
x
nein
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
x
nein
wenn ja:
Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher
Personalkosten) gesamt:
€
davon:
- im Haushalt des laufenden Jahres:
€
- in den Haushalten der folgenden Jahre:
Jahr:
Jahr:
Jahr:
€
€
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
ja
nein
wenn nein:
Finanzierungsvorschlag:
Beschlussvorschlag:
Der Umwelt- und Planungsausschuss beschließt, der Anregung nach § 24 GO NRW zu
entsprechen. Die Verwaltung wird beauftragt, den Vorgang nochmals in sachlicher und rechtlicher
Hinsicht zu prüfen.
ERLÄUTERUNGEN:
Mit Schreiben vom 20. September 2008 beantragt eine Bürgerin im Namen mehrerer
Anwohnerinnen und Anwohner den Vorgang zum Aufstellen des Ballverbotsschildes auf der
Grünfläche hinter der Karl-Zörgiebel-Straße in sachlicher und rechtlicher Hinsicht nochmals zu
überprüfen (s. Anlage 1 und Anlage 1 nicht öffentlich). Dabei sollen die unterschiedlichen
Interessen aller Beteiligten ausgewogen gegeneinander abgewogen werden.
Der Konflikt um die Grünfläche neben dem Kinderspielplatz Karl-Zörgiebel-Straße besteht schon
seit längerem. Bereits mehrfach haben sich Gremien (JHA, UPA und HFA) seit Anfang 2007 mit
der Thematik befasst, bisher aufgrund der Beschwerden eines unmittelbaren Anliegers.
Zuletzt hatte der UPA in seiner Sitzung am 16.04.2008 zugestimmt, dass der Antrag stellende
Anlieger auf eigene Kosten ein Verbotsschild auf der Fläche anbringen durfte, das einen
durchgestrichenen Fußballspieler zeigt.
Dieses Schild wurde im Juni angebracht und hat den jetzt vorliegenden Antrag ausgelöst.
Um den Anliegen aller Beteiligten gerecht zu werden und zur Deeskalation der Konfliktsituation
beizutragen, schlägt die Verwaltung vor, dem Antrag zu entsprechen und für die nächste Sitzung
eine Vorlage vorzubereiten, die die Sach- und Rechtslage nochmals darstellt.