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Beschlussvorlage (Anlage 7 zur Beschlussvorlage 135/2008)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
298 kB
Datum
16.12.2008
Erstellt
21.01.09, 15:41
Aktualisiert
21.01.09, 15:41
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Inhalt der Datei

ru7 v WernerKauth 50259 Pulheim, den21. 10.2008 Mitgliedim BundderSteuerzahler Sinnersdorf August-Imhoff-St.4 Tel./Fax02238-'7694 Wemer.Kauth@t-online. de Per Mail An Herrn Bürgermeister Dr. Karl-August Morisse und die Damen und Herren des Rates Rathaus Alte Kölner Str.26 50259Pulheim Machbarkeitsstudie zu einemkiinftigen Bäderangebot der StadtPulheimvom 23.09.2008 hier: -Besucherzahlen -Anregunggemäss$24GO NW Sehr ge,ehrterHerr BürgermeisterDr. Morisse, sehr geehrteDamen und Herren, der vorstehendnäher bezeichnetenStudie sind folgendeDetails zu entnehmen: Seite 16 2 Bestandsarfuahme 2.I Hallenbad Pu'lheim Besucherenrwicklung Diese unterteilt sich in: öffentliche BesucherBad, öffentlicheBesucherSauna,Schulen, Vereine Danach benutzenicjhrlich ca. 40.000 öffentlicheBesucherdas Bad Seite 23 3 Handlungsoptionen 3.1 Vorgaben und Rahmenbedingungen abzudeckenderBedarf Hallenbadbereich Nutzergruppen Ö/fentlichkeit Schulen Vereine Nutzer p.a. 85.000 46.500 27.000 Seite 44 Auszug aus: 4 M atJnahmenempfehl ung 4. 7 Wirtschaftlichke it Betriebsjahr 2012(3.Betriebsjahr) Sportbad Schulen undVereine Freibad Erlös 4,58€ 1.75€ 2.73€ Besucherplanung Umsatzerlöse 63.700 291.912e 73.500 128.625 € 62.000 169.312€ a -/-- Anmerkungen. |. nt 2 Bestandsaufnahme Ermiuelt wurden jährlich ca. 40.000 öffentliche Besucherdes Hallenbades ohne Berücksichtigungder Besuchermit z.B. Jahres-oder Zehnerkarten. Mit folgendenAuswirkungen: Beispiel: wenn 1oÄder40.000 öffentlichenBesucher:400 dasHallenbadmit Jahres-oder Zehnerkartejährlich 25mal nutzen ergebensich:400 x 25 :10.000 Nutzungen. Daraus folgert: dassnur 30.000öffentlicheBesuchermit einerTaqeskarte statt 40.000 das Bad tatsächlichnutzen. 2. zu 3.1 Vorgabenund Rahmenbedingungen Bei gleicherRechnungwürde sich die Vorgabe 85.000öffentlicheBesucher wie folgt ändern: Beispiel: 85.000- (L%: 850 Besucherx 25 Nutzungen: 21.250): 63.500 Daraus folgert: dassnur 63.500öffentlicheBesuchermit einer Taeeskartestatt 85.000 das Bad nutzen werden dieseFakfenbelegenm.E.: - dassdie Besucherplanungfür das Jahr 2012 mit 63.700Nutzern in den Ausfiihrungen unter 4.7,,W irtschaftlichkeit" einer Überprtifung bedarf. - dassdie Möglichkeit für eine Steigerungvon 40.000auf 85.000öffentliche Besucher,entsprechendvorstehendenBeispielen,in Frage gestellt werdenmuss. - dassdie Notwendigkeit einer Überarbeitungder Details der Machbarkeitsstudiegegebenist, die ich hiermit gemäss$24 GO NW anrege. Mit freundlichem Gruss gez.WernerKauth DSITE I VTJII Z f - _ Ritter,Winfried MichaelBäuml[m.baeuml@gmfneuried.de] Von: 30.Oktober200818.24 Gesendet:Donnerstag, Ritter,\Mnfried An: Cc: Herpel,Florian Betreff: AnfrageHerrKauth Gi'MIP' E-Moil 6Mf Gercrfurroiitür tilrw lhd ^{dn,?tt tt'Dr vön f^r*{ f/Pirtrir{FlPt'r'n ltlÖrl .S Co ,(G Sehrgeehrter Hen Rittec donke für die Zusendungder Anfroge von Henn Kouth,die ich lhnen geme in oller Küze beontworten werde: l. In den ousgewiesenen 40.000heutigenBesucherndes Hollenbodessindnotürlichdie InhobereinerJohres-oder Zehnerkorteentholten,do dieseebensoolsöffentliched.h. zohlende Göste einzustufensind,ouch wenn der Erlöspro Besuchgeringeristols der eines Mit o.g. Besuchernwerden grundsölzlichnicht die unterschiedlichen,,Köpfe" ,,Einzelnutzers". gemeint,die ein Bod besuchen,sondernes sinddie Nulzungenoder Besuchepro Johrdie stottfinden.D.h.heute finden40.000Nufzungendes Bodesdurch öffentlicherund domit einzelnerPersonen, u.o. zohlenderGöstestott.Dorinentholtenouch die Mehrfochnutzungen Zusötzlich dozu sindnoch co. 9.000Nutzungen der o.g. Johres-oder Zehnerkorteninhober. zu berücksichtigen. des heutigenSounobereiches die mittels 2. In den von unsousgewiesenen künftigenNutzungszohlen, Nochfrogepotenziolonolyse belegt worden sind,sindouch Kinder,ermößigteNufzungen, und Fomilienund Stommgösteberückichtigt, die über differenzierteTorifein der Torifstruktur zueinonder,in den einerprozentuolenVerteilungund Gewichtungder Nulzungsgruppen berechneten durchschnittlichenProKopf Ertrogvon € 4,58brutto und domitin die Wirtschoftlichkeitsberechnung eingehen (dieseBerechnungensind nicht Teilder Prösentotion do es sichhierum und ouch nurz.T.lnholtdes vollstöndigenGutochtens(2.B.Torifstruktur), Firmen,,KnowHow" hondelt).Die Berechnungenliegenbei unsvor und könnengerne nochvollziehen zu und dessenPlousibilitöt eingesehenwerden,um den Berechnungsweg können). 3. Die in der NochfrogepotenziolermitteltenmöglichenjöhrlichenBodnutzungensind nicht direktmil den heutigenin Relotionzu stellen.DosPotenziolstehterstmol für sich,unobhöngig vom heutigen Bestond.Dieseswird onhond wissenschoftlicher Berechnungenunter gebildet. Dieseskonn grundsötzlicho) Betrochtungder Konkunenzund des Einzugsgebietes höhersein.olsdie heutigenNutzungszohlen, b) genou gleich,c) geringeroder d) eine komplettneue Größe,wenn die Kommunenoch kein Bod unterhölt. In dem FollePulheims liegt dos Potenziolhöherund stündegrundsölzlich ouch heute schon zurVerfügung.Eskonn nur nicht obgeschöpft werden, do heute oufgrund Angebotsund bereit gestelltenNufzungszeiten, eine zu geringe Attroktivitötvorherrschtund keine ousreichendenKopozitötenfür einen öffentlichenBodebetriebvorgeholtenwerden. Dos künftigeempfohleneAngebot wird dieszum Einendurch seinAngebotsprogromm,wie ouch zum Anderen durch die bereit gestelltenWosserflöchenermöglichen,so dossdie genonnten 85.000Besucherobgeschöpftwerden können.Dovon könnenoufgrundunserer betrieblichenBenchmorks 63.700Nutzungenouf dos künftigeBodeongebotund 2l .300 Nutzungenouf dos Sounoongebotvereintwerden. 4. Bemühtmon nun doch die heutigenNu2ezohlenso stehenheute co. 40.000Bodnutzungen in der Prognoseco.63.200und bei derSounonulzungden heutigen9.000künftig21.300 06.1I .2008 Deltg z vvlr L Nufzungengegenüber. Diesstelltin Höhe und Strukturkeineübeaogene Prognosedor, v.o. do in die gleichen Nutzergruppenwie und domit in der Wirtschoftlichkeit den Prognosezohlen heute ouch beücksichtigtwerden. Wirsehenoufgrundo.g. Ausführungen keineNotwendigkeiteinerAnpossungder Zohlenoder wie von HennKouthongeregt. Neuberechnungder Wirtschqftlichkeit, Wirhoffen lhnen mit diesenInformotionengedient zu hoben und stehenlhnenfür Frogengerne zur Verfügung. Mit freundlichenGrüßen Michoel Böuml ProlekfleiterBeratvng / G utochten GMF Gesellschoftf ür Entwicklungund Monagement von Freizeifsystemen mbH & Co. KG Florionsbogen2/4 D- 82061Neuried Telefon089/74518-421 Telefax089/ 74518-433 Mobit0t76 / t745t880 E-M oil:m.boe u ml@gmfne un'ed.de www.gmfneuried.de Persönfibh hofie nde Gesellschoffer: GMF Gesc hö flsführv ngs-GmbH, Neuried Geschöfisführen Dipl. -lng. (FH) Gürrther Troumüffer Regisfergertcft München - HRB148635(GmbH) HRA:82527(GmbH t Co.KG) Der InholtdieserE'Moilist verlrqulichund qusschtießlich für den bezeichnelenAdressotenbestimmt. YUennSie nicht der vorgeseheneAdressotdieser E-Moiloder dessenVerlrelersein sollten,so beqchten Siebitle, dossjede Formder Kenntnisnohme,Veröffenllichung,Vervielföltigungoder Weilergobe des Inholh dieser E-Moilunzulössigist.Wir bitten Sie,sich in diesem Follmit dem Absenderder E-Moilin Verbindungzu sefzen.Aussogengegenüberdem Adressqtenunterliegen den Regelungendes zu Grunde liegenden Angebotes bnv. Auttrogs,insbesondereder Allgemeinen Aufüogsbedingungenund der individuellenHoflungsvereinborung.Der Inholt der E-Moilist nur rechtsverbindlich,wenn er unsererseitsdurch einen Briefenhprechend beslötigl wird. Die Versendungyon E-Moilson uns hot keine fiistwohrendeWirkung.YVirmöchten Sieoußerdemdorouf hinweisen,dossdie Kommunikolionper E-Moilüber dss Inlernelunsicherisl,do für unberechtigte Dritlegrundsötzlichdie Möglichkeit der Kennlnisnohmeund Alonipulqlionbestehl. 06.11.2008