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Beschlussvorlage (2. Anlage zur Beschlussvorlage 610/2006)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
106 kB
Datum
28.02.2007
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Beschlussvorlage (2. Anlage zur Beschlussvorlage 610/2006) Beschlussvorlage (2. Anlage zur Beschlussvorlage 610/2006)

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Inhalt der Datei

Arbeiter-SamariterRegionalverband Erft/Oüren eV 70 Hauptgeschäftsstelle Erftstadt Am Hahnacker 1 50374 Erftstadt Telefon 02235 / 4 20 84 Telefax 02235 / 4 57 92 Kreis Düren Nideggener Str. 136 52349 Düren Telefon 02421 /9880 Telefax 02421 /98899 Kreis/Stadt Aachen Turpinstraße 132 52066 Aachen Telefon 0241 / 50 15 69 Telefax 0241 / 53 60 29 Kreis Heinsberg Geilenkirchenerstr. 5 52525 Heinsberg Telefon 02452 / 2 30 44 Telefax 02452 / 2 30 46 65 ~'4 24. AUG.2006 Arbeiter-Samariter-Bund . Am Hahnacker 1 .50374 ErftstatnlO Stadt Erftstadt - Jugendamt z. Hd. Herrn Brost Holzdamm 10 63 61 51 - I i I 50374 Erftstadt IhrZeichen Ihre Nachricht Datum Unser Zeichen vom Bu nd Uh/Wo 21.08.2006 Trägerschaft Jugendkulturhalle Sehr geehrter Herr Brost, wie gewünscht, bestätigen wir Ihnen, dass wir daran interessiert sind, die geplante Jugendkulturhalle in gemeinsamer Trägerschaft mit der Stadt Erftstadt zu betreiben. Auf diese Weise ließen sich vielfältige Synergieeffekte erzielen. Wie Sie wissen, betreiben wir seit dem Jahr 2000 das Jugendzentrum "Hot Chili" in Brühl. Die Schwerpunkte der Arbeit in dieser Einrichtung, die sich in einem sozialen Brennpunkt mit hohem Anteil an ausländischen Jugendlichen befindet, liegen in der Arbeit mit Mädchen sowie in der Integrationsarbeit. Mittelpunkt der Einrichtung ist ein Internet-Cafe mit angeschlossenem Computerclub. Daneben werden die klassischen Angebote wie z. B. Veranstaltungen, Freizeitangebote, Cafe, Bewerbungstraining etc. angeboten. Diese decken sich weitgehend (mit Ausnahme des Bereichs Live-Musik und Proberaum, der in der Einrichtung nicht vorhanden ist) mit den konzeptionellen Kernpunkten des runden Tisches fiir die geplante Jugendkulturhalle. Besonders erfolgreich ist die Mädchenarbeit, die durch eine Sozialarbeiterin wahrgenommen wird. Mädchen werden i. d. R. durch Jugendeinrichtungen nicht im gewünschten Maße angesprochen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, spezielle Angebote fiir Mädchen zu entwickeln, um die Zahl der weiblichen Besucher zu erhöhen. Die konsequente Umsetzung des Gender-MainstreamingAnsatzes in möglichst vielen Bereichen hilft darüber hinaus, die Einrichtung auch fiir Mädchen attraktiv zu machen. Gemäß den Vorgaben des runden Tisches gehen wir davon aus, dass zunächst zwei hauptamtliche Mitarbeiter in der geplanten Einrichtung beschäftigt werden sollen. Hierbei würde sich anbieten, dass beide Partner innerhalb der Kooperation jeweils einen hauptamtlichen Mitarbeiter stellen würden. Die darüber hinaus erforderlichen Honorarkräfte und der haustechnische Dienst fiir die Jugendkulturhalle könnten durch unseren Verband gestellt werden. - Betriebshelferlehrgänge Katastrophenschutz. Wohngemeinschaften Kindertageseinrichtungen . Erste-Hilfe-Kurse Krebsberatungsstelle und Wohnheim . Betreute . Hausnotrufdienste . Individuelle-Schwerbehinderten-Betreuung . Mobile-Soziale-Dienste . Sanitätsbetreuung . Sozialstationen für psychisch Wohnungen Behinderte' Schuldnerberatung . Mahlzeitendienst für Senioren Vorstand (§ 26 BGB): Rainer Volkmer (Vorsitzender), Dr. Franz-Georg Rips, Hardy Fuß (MdL) (§ 30 BGB): Martin Uhle Amtsgericht Brühl VR 1111 . Geschäftsführer Bank für Sozialwirtschaft Köln Kto.-Nr.: 7271 500 . BLZ 370 205 00 Kreissparkasse Köln Kto.-Nr.: 194007799 . BLZ 370 502 99 Hierfür müsste mit Personalkosten von ca. 50.000 € für eine sozialpädagogische Fachkraft gerechnet werden. Der vom runden Tisch für Honorarkräfte angesetzte Betrag von 10,50 € für eine Hono0- 6,;;> -- - - - .. --- ... . ...... Gebäudes könnte durch zwei geringfügig Beschäftigte Kräfte erfolgen und würde somit ca. 12.000 €/Jahr kosten. Insgesamt wäre demnach mit einem Personalkostenaufkommen von rd. 100.000 € zuzüglich des städtischen Mitarbeiters/der städtischen Mitarbeiterin zu rechnen. Wir hoffen Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben und stehen Ihnen für weiterführende Gespräche selbstverständlich gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Arbeiter-Samariter- Bund -R iO~dSVOrstand- M in Uhle Ge chäftsführer