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Bürgerantrag (Bürgerantrag 501/2007)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
126 kB
Datum
23.10.2007
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
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Ludwig Schlömer, Sternenstraße 9, 50374 E-Gymnich Stadt Erftstadt Herrn Dieter Bösche Banner Str. 9 -11 20 I 2~ 50374 Erftstadt Ihre Nachricht vam Ihr Zeichen Unser Zeichen Telefan Fax E-Mail Gymnich, den Sehr geehrter o 22 35 / 65 99 o 22 35/95 62 86 ludw ig.se h loemer@gmx.de 07.09.2007 Herr Bürgermeister, ich stelle nachstehende Anträge und Anfragen. Antrag 1 Straßenmarkierung in Gymnich. an den Einmündungen: Haagstraße / Sternenstraße und Haagstraße / Kohistraße. Begründung: Raserei. Unfal/gefahr und Unübersichtlichkeit. Haagstraße, an dieser Ecke ein Kind angefahren worden. 2006 ist auf der Antrag 2 Einen zumutbaren Fußwe Kinderwa en - und Alters erecht auf der Balkhausener Straße. Beginnend an der Hauptstraße (Krone) vorbei am Schloßpark über die Johannes-Brücke, Autobahnbrücke bis zu dem rechts abbiegenden Feldweg. Oder alternativ, hinter der Johannes-Brücke rechts ab, am Schloßpark vorbei bis zur Brücke - Erftstraße. Hier war übrigens bereits ein Fußweg, bevor die Autobahn gebaut wurde. Es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, beide Strecken auszubauen. 1 2007.09.07 -Eingabe.DOC Begründung: Auch Gymnich gehört zu Erftstadt und hat den gleichen Anspruch auf Aufmerksamkeit, Pflege und Zuwendung (finanzielle), wie Liblar und Lechenich. In Gymnich gibt es keine Möglichkeit, für Mütter und Väter, mit Kindern durch eine autofreie, zumindest kleine, grüne Lunge zu spazieren. Antrag 3 Befestigter Fußweg (Kinderwagen-und Altersgerecht), Straße und Balkhausener Straße (Alte Schloßallee). zwischen Kerpener Begründung: Wie Punkt 2 und" Wir wollen doch nicht, daß unseren Kindern etwas passiert".1 Antrag 3 Einen gefahrlosen Fußweg / Radweg, vom Kreisel Brüggener Straße über die Autobahnbrücke bis zur Erftbrücke, mit Anschluß an den dort vorhandenen Fußweg nach Brüggen. Das wäre zugleich ein weiteres, alternatives Angebot für Mutter, Vater und Kind Begründung: Wie Punkt 2 und 3. Anfrage 1 Welche Möglichkeiten bestehen. die Brücken in Gymnich, die über Schnellstraßen, Umgehungsstraßen, Autobahnen und Wirtschaftswege führen zu reinigen und instantzuhalten? Ist die Stadt nicht verpflichtet. sich dafür an den entsprechenden Stellen einzusetzen. Del1Zustand der meisten Brücken ist katastrophal, wirft ein schlechtes Licht auf Erftstadt und ist letztendlich noch das Geld des Steuerzahlers. Anfrage 2 Gibt es in der Städtebauordnung keinen Passus, der den Eigentümer des Grundstücks auf der Hauptstraße, zwischen Hausnummer 41 und 43a verpflichtet, daß Grundstück in einen vernünftigen Zustand zu versetzen? Um im eigenen Garten ein Gartenhaus mit X-Quadratmetern aufzustellen muß man einen Bauantrag stellen und hier wird seit Jahren, mitten im Ort ein Baulager 2 20070907-Eingabe.DOC betrieben mit einem gefährlichen zerrissenen Plastiktüchern. Ich bitte Sie, um eine sorgfältige, Bauzaun-Provisorium, Parteiübergreifende verkleidet mit Prüfung. Vielleich noch etwas ganz allgemeines, das Ihnen zukünftigen Entscheidungen pro Gymnich erleichtern soll. Das kulturelle Angebot der Erftstadt findet vorwiegend in Lechenich und Liblar statt. Deshalb besteht für die Stadt normalerweise eine moralisch / soziale Verpflichtung den anderen Stadtteilen gegenüber. Sie hätten z. B. das alte Gymnicher - Rathaus als VHS Gebäude nutzen können und stattdessen das alte Rathaus- oder die alte Schule in Liblar, bzw. das Ganser-Haus in Lechenich, für sozial schwache einrichten können. Weiterhin sind in Gymnich große Veranstaltungsräume verfügbar, werden aber von der Stadt nicht genutzt. Auch die sozialen Brennpunkte sind vorwiegend in den Ballungsgebieten von Liblar und Lechenich, die zur Betreuung wiederum Personal und Geld binden, das dadurch deJ1 anderen Stadtteilen verloren geht. Der damalige Zusammenschluß zur ..Erftstadt". wurde unter Anderem mit mehr Bürgernähe und Effizienz für Alle begründet. Man demonstrierte auch nach der Wahl was Bürgernähe bedeutet (besonders für Gymnich), man baute das Rathaus in den äußersten Zipfel von Erftstadt. Ich weiß, das ist Vergangenheit. Man sollte es aber gelegentlich in Erinnerung rufen, wegen der Gleichbehandlung. Bei Bedarf, stehe ich Ihnen gerne mit weiteren Anregungen, Hinweisen und Erinnerungen zur Verfügung. Mit7un~lI~h:n Gr~~n, . / ',--. Ludwig Schlömer Kopie an, Fred Schmitz und Kurt Kukla 3 2007.09.07 -Eingabe. DOC