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Beschlussvorlage (Bericht über das Ergebnis der Ordnungspartnerschaft "Mirgelskaul")

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
8,5 kB
Datum
04.04.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Beschlussvorlage (Bericht über das Ergebnis der Ordnungspartnerschaft "Mirgelskaul")

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 173/2006 Az.: -51-Bt. Amt: - 51 BeschlAusf.: - 32-/-65-/-51 Datum: 31.01.2006 Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Termin 08.02.2006 Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr 04.04.2006 Betrifft: Bemerkungen Bericht über das Ergebnis der Ordnungspartnerschaft "Mirgelskaul" Finanzielle Auswirkungen: Mittel stehen zur Verfügung Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 31.01.2006 Beschlussentwurf: 1. Der Bericht über die Vereinbarung einer Ordnungspartnerschaft zwischen der Stadt Erftstadt und den Anwohnern der Mirgelskaul wird zur Kenntnis genommen. 2. In enger Abstimmung mit Liblarer Jugendlichen werden alternative Treffpunkte geschaffen, die nach Möglichkeit die von den Jugendlichen gewünschten .Kriterien erfüllen: Licht, Abfallbehälter, Unterstellplatz. 3. Die von der Verwaltung mit V 8/0871 vorgeschlagenen alternativen Treffpunkte werden nicht realisiert. 4. Nach der Schaffung eines alternativen Treffpunktes wird das Biotop „Mirgelskaul“ von 8 auf 2 Bänke zurückgebaut. 5. Mit dieser Beschlussfassung sind die Bürgeranträge zur Mirgelskaul (B 8/0616 der Familie Hemmersbach) und zum alternativen Standort „Kruggenberg“ (B 8 / 0922 Anregung von Dr. Karlsohn, Schlunkweg 1a) erledigt. Begründung: Auf den beigefügten Bericht des externen Moderators Detlev Lindau-Bank wird verwiesen. Die Ordnungspartnerschaft ist ein Erfolg. Sie steht und fällt aber mit der Kombi-Streife. Die Kombi-Streife ist keine LEX „Mirgelskaul“. Die Probleme der Mirgelskaul werden aber zum Anlass genommen, eine derartige Streife in Erftstadt zu installieren. Die Verwaltung ist von daher dankbar für die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Polizei. Die Kosten für die externe Moderation belaufen sich auf 650,-Euro. In Vertretung Erner