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Antrag (Antrag 670/2006)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
63 kB
Datum
23.11.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Antrag (Antrag 670/2006)

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Inhalt der Datei

FDP Ratsfraktion www.fdp-erftstadt.de An den Bürgermeister der Stadt Erftstadt Herrn E.D. Bösche Am Holzdamm 10 70 65 63 50374 Erftstadt Liberales Zentrum Bonnerstraße 15 02235-74858 info@fdp-erftstadt.de Fraktionsvorsitzender Dr. Hans-Eduard Hille Magdalenenweg 12 a 18.09.2006 "Schule ohne Grenzen schon 2007 einführen" ERFTSTADT soll Optionskommune werden Die FDP-Ratsfraktion ERFTSTADT beantragt die Aufhebung der Schulbezirksgrenzen der Stadt ERFTST ADT für den Schuljahresbeginn 2007/2008. ERFTST ADT wird damit Optionskommune im Rahmen der Entbürokratisierung im neuen Schulgesetz des LandE~s. Gemäß Artikel 7 Abs. 3 Übergangsvorschriften des 2. Schulrechtsänderungsgesetzes vom ~~7.Juni 2006 der neuen Landesregierung werden Schulbezirke ohnehin nach einer Übergangszeit bis zum Jahr 2008 landesweit verbindlich abgeschafft. Kommunen haben die Option, die Schulbezirke bereits ein Jahr früher aufzulösen. Von diesen Vorteilen soll ERFTSTADT schnellstmöglich profitieren. BegrLmdung: Die FDP-Fraktion ERFTSTADT setzt sich dafür ein, dass Schüler unter erheblich verbesserten Bedingungen gefördert und gefordert werden. In einer Schullandschaft der Vielfalt und Profilbildung sollen sie das für sie individuell passende Angebot endlich wahrnehmen dürfen. Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, den geeigneten Schulistandort für ihr Kind frei wählen zu können. Sie treffen die beste Entscheidung für ihr Kind. Schulen sollen sich künftig im Qualitätswettbewerb um Schüleranmeldungen behaupten müssen. Denn entscheidend für die Schulwahl ist das inhaltliche Profil und konkrete Angebot des je,weiligen Schulstandortes (Nachmittagsangebote, Schulpatenschaften etc.). Auch Gymnasien und Realschulstandorte als weiterführende Schulen können seit Jahrzehnten frei gewählt werden, ohne dass dies zu chaotischen Beschulungszuständen führt. Erst durch die freie Entscheidung der Eltern erhält der kommunale Schulträger die notwendigen Informationen, die er für die zukünftige sach~~erechteSteuerung der Schulentwicklungsplanung braucht. /L . V. j~ Dr. Hans-EdCa;d Hille F0 P-F raktionsvorsitzender ~./rf sr\" .1r~k~.0II11 VO(j; QQv-de..