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Beschlussvorlage (Anlage 2 Neue Gruppenformen und -zeiten)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
134 kB
Datum
20.02.2008
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00

Inhalt der Datei

Neue Gruppenformen und Betreuungszeiten in den Kindertageseinrichtungen in Erftstadt zum 01.08.2008 aufgrund des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz – KiBiz) - Viertes Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes – SGB VIII – Inhalt 1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 3 3.1 3.2 4 5 Bestand der potentiellen Nachfrager/innen Anzahl der 0- bis < 3-Jährigen Anzahl der 3-Jährigen bis zur Einschulung Bestand der vorhandenen Plätze Plätze für 0- bis < 3-Jährige Plätze für 3-Jährige bis zur Einschulung Bedarf der Familien mit Kindern bis zur Einschulung Ergebnisse der Einrichtungsbefragungen Ergebnisse der Elternbefragungen Maßnahmeplanung Resümee Erftstadt im Januar 2008 1 Bestand der potentiellen Nachfrager/innen Als wichtigste Grundlage für die Planung der Versorgung mit Plätzen für Kinder bis zur Einschulung gelten die jährlich von der KDVZ abgerufene Anzahl der Kinder je Geburtsjahr und Stadtteil. Die folgende Tabelle stellt die Entwicklung seit 2000/2001 dar. Ein Vergleich mit den Zahlen der Vorjahre ist möglich. Gleichzeitig wurde berechnet, wie sich voraussichtlich die Vorverlegung des Einschulungstermins auf die Jahrgangsstärke auswirken wird. Die Konsequenzen sind in der letzten Zeile vermerkt. Bis zum Jahr 2013 verliert der Kita-Bereich einen halben Jahrgang. Tabelle 1 Anzahl der Kinder je Geburtsjahr und Stadtteil Stadtteil 00/01 01/02 02/03 a b c d Ahrem Blessem/Frauenthal Bliesheim Borr/Scheuren Dirmerzheim Erp Friesheim Gymnich/Mellerhöfe Herrig Kierdorf Köttingen Lechenich/Konradsh. Liblar 14 18 34 4 15 25 35 39 4 26 43 104 113 12 13 28 2 16 28 36 48 2 28 29 120 116 5 14 23 3 12 25 34 41 4 25 44 104 88 03/04 e 04/05 f 8 7 30 1 14 19 27 39 3 22 34 105 84 10 10 33 1 17 11 28 36 2 19 38 108 109 05/06 g 12 14 29 3 19 20 28 33 3 20 34 80 94 06/07 h 6 14 30 1 17 15 28 39 8 28 37 80 106 07/08 i 6 14 30 1 17 15 28 39 8 28 37 80 106 4 3 3 4 1 2 8 8 Gesamt: 478 481 425 397 423 391 417 417 2006 473 480 420 385 416 382 2005 472 475 420 374 394 Reduzierung wg. Einschulung 473 440 390 331 353 278 243 Niederberg 293 Quelle: KDVZ 10.2007 In der Spalte i wurde der Stand des Jahres 2007 auf das Jahr 2008 hochgerechnet. Ab diesem Jahr müssen Planungen über Prognosen, die sich auf Grundannahmen berufen, erfolgen. So soll die Zahl der Geburten ab dem Jahr 2010 wieder ansteigen, wenn die jährliche Einwohner/innenzahl um plus 200 zunimmt (vgl. V 50/2007, S. 8 bzw. Stadtentwicklungsbericht). 1.1 Anzahl der 0- bis < 3-Jährigen Zu der Situation des Bestands und der Versorgung der 0- bis < 3-jährigen Kinder wird auf die Vorlagen V 50/2007, V 174/2007 und V491/2007 verwiesen. Drei Jahrgänge umfassen zurzeit 1.231 Kinder, wovon nach den Ergebnissen einer Elternbefragung aus dem Jahr 2007 auf Erftstadt bezogen 140 einen Platz in einer Kindertageseinrichtung wünschen. Zu berücksichtigen sind die neuen Erfahrungen mit dem 2007 eingeführten Elternjahr. Weiterhin soll der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz auf zweijährige Kinder ab dem Jahr 2010 erweitert werden. Es wird erwartet, dass durch diese Maßnahmen die Anzahl der 0- bis < 3-Jährigen mit einem Betreuungsbedarf zunimmt. 2 1.2 Anzahl der 3-Jährigen bis zur Einschulung Der Bestand im Bereich der 3-Jährigen bis zur Einschulung kann nach der bisherigen Methodik erfasst werden. Bei einer Versorgungsquote von 100 Prozent pro Jahrgang benötigen am 01.08.2008 insgesamt 1.210 Kinder einen Platz in einer Kindertageseinrichtung (Spalte d). Bis zum Ende des Kindergartenjahres 2008/2009 am 31.07.2009 werden vermutlich 50 Prozent (= 196) Kinder der hineinwachsenden 3-Jährigen nach einem Platz nachfragen. Dann werden insgesamt 1.406 Regelplätze gebraucht (Spalte e). Erkennbar ist, dass bis zum Jahr 2010 die Nachfrage nach Plätzen für 3- bis 6-Jährige aufgrund der zuvor beschriebenen Faktoren zurückgehen wird. In der folgenden Tabelle sind die Höchst- und Tiefstversorgungswerte berechnet und der Planung des Vorjahres erftstadtbezogen gegenübergestellt. Tabelle 2 Zu versorgende Kinder von 3 Jahren bis zur Einschulung nach Stadtteil 2007 Stadtteil a Ahrem Blessem/Fr. Bliesheim Borr/Scheuren Dirmerzheim Erp Friesheim Gymnich/Mellerhöfe Herrig Kierdorf Köttingen Lechenich/Konradsh. Liblar Niederberg Gesamt: Planung 28.02.2007 2008 2009 2011 2010 01.08. + 4. Jg. 01.08. + 4. Jg. 01.08. + 4. Jg. 01.08. + 4. Jg. 01.08. b c d e f g h i j 25 34 81 6 42 72 97 128 9 75 107 329 288 10 30 39 98 7 51 78 111 146 10 85 126 383 343 11 23 30 84 5 42 53 86 113 9 64 112 308 274 8 29 37 99 6 52 63 100 129 10 74 129 348 321 9 29 30 87 5 48 47 79 102 8 57 100 276 273 6 32 37 102 5 56 54 93 121 12 71 119 316 326 10 26 36 87 5 50 44 79 102 13 64 103 250 291 11 1.303 1.256 1.518 1.480 1.210 1.213 1.406 1.420 1.145 1.161 1.354 1.382 1.161 1.153 29 43 102 5 59 52 93 122 17 78 121 290 344 15 1.370 21 39 82 4 48 45 77 103 18 71 100 220 283 18 1.127 Erkennbar ist, dass die Anzahl der Kinder mit Rechtsanspruch bis zum Jahr 2011 leicht zurückgeht. Die Reduzierung ist im Süden Erftstadts und in Lechenich besonders hoch. 2 2.1 Bestand der vorhandenen Plätze Plätze für 0- bis < 3-Jährige Es gibt in Erftstadt zurzeit zwei Gruppen von freien Trägern, die als ÜbermittagBetreuungsgruppen mit 7 Kindern unter 3 Jahre und 8 Kindern über 3 Jahre geführt werden. In den städt. Kindertageseinrichtungen werden weitere 42 Plätze für diese Altersgruppe in Blessem (9), Borr (1), Dirmerzheim (5), Friesheim (5), Köttingen (6), Liblar, Willy-Brandt-Straße (2), Liblar, Theodor-Heuß-Straße (7), Lechenich-Nord (2), Lechenich-Süd (5) und sechs in den kath. Einrichtungen in Erp (3), Kierdorf (2) und Lechenich (1) angeboten. Insgesamt sind dies bezogen auf ganz Erftstadt 62 Plätze für unter 3-jährige Kinder. 3 2.2 Plätze für 3-Jährige bis zur Einschulung Die Anzahl der vorhandenen Plätze ist abhängig von der Gruppenform. In Erftstadt gibt es derzeit 44 Regelgruppen mit 1.070 Plätzen, 16 Tagesstättengruppen mit 300 Plätzen, 5 integrative Gruppen mit 25 Plätzen für behinderte sowie 50 Plätze für nicht behinderte Kinder. Die Gesamtzahl der Gruppen beträgt einschließlich der vier altersgemischte Gruppen zurzeit 69 mit insgesamt 1.505 Plätzen in den o.a. Formen. Hinsichtlich der Betreuungszeiten finden sich Regel- und Blocköffnungszeiten sowie die Übermittag-Betreuung. Über die jeweiligen Öffnungszeiten entscheiden die Einrichtungen. Die Mitglieder des JHA werden regelmäßig informiert. Tabelle 3 Anzahl der Gruppen und Plätze für über 3-Jährige Stadtteil Träger Anzahl der Gruppen Regel Ahrem Blessem/Fr. Bliesheim ges. Borr/Sch. Dirmerzheim Erp Friesheim Gymnich/M. ges. Herrig Kierdorf ges. Köttingen Lechenich/K. ges. Liblar Kath. Stadt 7) Kath. Stadt Stadt 2) Stadt Kath. Stadt 3) Kath. Stadt Stadt Kath. 2) ASB Stadt Nord Süd 4) Kath. Baumsch. Minis ges. Sonstige Plätze Waldorf Int. Fries. Int. Süd ges. Erftstadt ges. Ü.-M. Int. U3 1 2 1 1 1 2 2 2 3 3 1 2 1 2 2 1 3 3 1 1 1 1 3 2 2 1 2 1 1 1 1 10 6 1 1 20 20 45 70 40 20 115 70 45 45 90 75 90 95 20 40 90 100 70 25 8 25 20 8 3 5 3 2 2 1 1 1 1 70 45 70 75 95 20 20 50 75 50 25 14 200 25 50 50 50 20 20 60 40 40 20 25 8 15 20 8 18 5 220 10 120 15 8 10 5 44 16 5 4 69 25 74 45 25 45 45 4 5 3 1 1 ges. 20 75 50 4 4 2 20 25 50 2 2 Int. U3 1) 24 50 45 50 75 75 5 3 2 1 2 2 2 1 1 25 25 2 3 Ü.-M. 25 50 3 2 3 3 5 1 2 3 2 1 1 4 1 3 2 Regel 2 1 1 1 2 1 Anzahl der Plätze ges. 2 8 Willy-Br. Th.-H. Barbara Alban Evang. 2) Sonnenk.5) Spatzen Waldorf 6) Stand: 01/2008 10 1.090 300 15 75 40 293 65 105 70 50 40 20 8 5 363 10 10 5 25 1.505 Anmerkungen: 1) Kleine altersgemischte Gruppen werden als Tagesgruppe (Übermittag-Betreuung) mit 7 Kindern unter 3 Jahre und 8 Kindern im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung geführt. 2) Bautechnisch bedingt wird eine Regelgruppe mit 20 Plätzen geführt = minus 5 Regelplätze. 3) 10 Kinder in der integrativen Gruppe kommen aus ganz Erftstadt (siehe sonstige Plätze). 4) 5 Kinder in der integrativen Gruppe kommen aus ganz Erftstadt (siehe sonstige Plätze). 5) Platzreduzierung wegen Einzelintegration = minus 5 Regelplätze. 6) Die Kindertageseinrichtung der Waldorfinitiative nimmt im Schnitt 5 Kinder aus Liblar, 10 aus ganz Erftstadt und 10 von außerhalb Erftstadts auf (siehe sonstige Plätze). 7) 5 Kindern unter 3 Jahre und 12 Kindern im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung 4 28 Prozent (abs. = 425) der Plätze werden zurzeit von der katholischen Kirche und etwa 3 Prozent (40) von der evangelischen Kirche angeboten. Etwa 7 Prozent der Plätze (105) sind in sonstiger Trägerschaft. Mit 61 Prozent (919) ist die Stadt Erftstadt der größte Anbieter von Plätzen in Kindertagesstätten für Kinder von 3 Jahren bis zur Einschulung. 3 Bedarf der Familien mit Kindern bis zur Einschulung Ende Dezember 2007 wurden umfangreiche Befragungsaktionen zur Erfassung der Wünsche der Eltern und der Träger durchgeführt. Hierbei war davon auszugehen, dass die Auswirkungen des neuen Gesetzes kaum in Gänze erfasst werden konnten. Die Abschätzung des Betreuungsbedarfs musste von den Eltern ohne Kenntnis der tatsächlichen Kosten erfolgen. Aus Trägersicht stand besonders die pädagogische Qualität der Einrichtungen und die Erhaltung des Personalbestands im Vordergrund. 3.1 Ergebnisse der Einrichtungsbefragungen Eine erste Abfrage unter den Trägern der Kindertageseinrichtungen in Erftstadt im November 2007 ergab, dass mit Einführung des KiBiz zu Beginn des neuen KitaJahres am 01.08.2008 • • • 25 Prozent der Plätze mit einer Betreuungszeit von 25 Stunden, 45 Prozent der Plätze mit einer Betreuungszeit von 35 Stunden und 30 Prozent der Plätze mit einer Betreuungszeit von 45 Stunden anzubieten sind. Hinsichtlich der möglichen Stundenverteilung bestanden jedoch hochsignifikante Unterschiede zwischen der Einschätzung der freien Träger und der des kommunalen Anbieters. So stuften die freien Träger den Anteil der 25-stündigen Betreuungszeit mit 19 Prozent ein, während die kommunalen Einrichtungen hier 32 Prozent annahmen. Zur Information sind einige Verteilungmodelle andere Kommunen angeführt: Land NRW Pulheim Meerbusch 25 h 25 % 33 % 13 % 35 h 50 % 34 % 49 % 45 h 25 % 33 % 38 % Die Trägerbefragung konnte nur die Wünsche von Eltern berücksichtigen, die derzeit ein Kind in der Einrichtung hatten. Um hinsichtlich der möglichen Verteilung mehr Sicherheit zu erlangen, waren weitere genauere Befragungen notwendig. Hier sollten auch die Eltern erfasst werden, deren Kinder erst am 01.08.2008 die Einrichtungen besuchen. 3.2 Ergebnisse der Elternbefragungen Im Dezember wurden die Eltern mit Kindern des Jahrgangs 2005 angeschrieben. Die Eltern, die derzeit und über den 01.08.2008 ein Kind in einer Tageseinrichtung haben, wurden über die Kindertageseinrichtung nach den Betreuungszeiten befragt. 5 Nicht berücksichtigt wurde der hineinwachsende Jahrgang. Die Ergebnisse werden im Folgenden getrennt und als Zusammenfassung vorgestellt. Befragung der Eltern mit Kindern, die ab dem 01.08.2008 eine Einrichtung besuchen möchten In der folgenden Tabelle sind die Rückläufe bezogen auf die Stadtteile verteilt dargestellt. Eine einrichtungsbezogene Darstellung der prozentualen Verteilung der gewünschten Stunden kann kleinräumig nur in den großen Stadtteilen vorgenommen werden. Von 423 angeschriebenen Eltern beteiligten sich 258. Der Rücklauf betrug somit 61 Prozent. Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ. Tabelle 4 Verteilung der Rückläufe der Elternbefragung (Kind Jg. 2003) nach Stadtteilen Einrichtungs- Anzahl Ki. Rück- in % erw. Diff. standort Jg. 2003 lauf c- e a b c d e f 10 3 30,0 6 -3 Ahrem 10 5 50,0 6 -1 Blessem/Fr. 33 16 48,5 20 -4 Bliesheim 1 0 0,0 1 -1 Borr/Sch. 17 11 64,7 10 1 Dirmerzheim 11 10 90,9 7 3 Erp 28 19 67,9 17 2 Friesheim 36 19 52,8 22 -3 Gymnich/M. 2 2 100,0 1 1 Herrig 19 9 47,4 12 -3 Kierdorf 38 22 57,9 23 -1 Köttingen 108 80 74,1 66 14 Lechenich/K. 109 62 56,9 66 -4 Liblar 1 0 30,0 1 -1 Niederberg Gesamt: 423 258 61,0 258 Die gewünschte Verteilung der Betreuungsstunden war in der direkten Elternbefragung wie folgt: 25 h 35 h 45 h Lechenich 42 % 34 % 24 % Liblar 38 % 38 % 24 % Andere Stadtteile 52 % 31 % 17 % Erftstadt 46 % 34 % 20 % Während sich die Verteilungen in Lechenich und Liblar angleichen, weicht die Verteilung der anderen Stadtteile hiervon erheblich ab. Befragung der Eltern mit Kindern, die bereits in den Einrichtungen sind In der folgenden Tabelle sind die Rückläufe auf die von den Eltern gewünschten Einrichtungen verteilt dargestellt. Hier kann wegen der größeren absoluten Anzahl der Rückläufe eine einrichtungs- und stadteilbezogene Darstellung der prozentualen Verteilung der gewünschten Stunden vorgenommen werden. Von den Eltern mit Kindern in den Tageseinrichtungen beteiligten sich 916. Der Rücklauf betrug somit annähernd 100 Prozent. Eltern mit Kindern, die am 01.08.2008 eingeschult werden, wurden nicht befragt. Die gewünschte Verteilung der Betreuungsstunden, welche 6 sich von der Verteilung der direkten Elternbefragung eklatant unterscheidet, ergab folgendes Ergebnis: 25 h 35 h 45 h Lechenich 16 % 54 % 30 % Liblar 9% 56 % 35 % Andere Stadtteile 11 % 63 % 25 % Erftstadt 12 % 59 % 29 % Zusammenfassung beider Befragungsergebnisse Tabelle 5 Verteilung der Betreuungszeiten entsprechend der Befragungsergebnisse Stadtteil Träger Eltern mit Kindern in den Kitas Jg. 2005 25 h 35 h 2a a Ahrem Blessem/Fr. Bliesheim ges. Borr/Sch. Dirmerzheim Erp Friesheim Gymnich/M. ges. Herrig Kierdorf ges. Köttingen Lechenich/K. ges. Liblar ges. Erftstadt ges. b Kath. Stadt Kath. Stadt Stadt Stadt Kath. Stadt Kath. Stadt Stadt ASB Kath. Stadt Nord Süd Kath. Baumsch. Minis c d 0 25 3 6 1 2 3 0 4 4 3 2 1 3 7 17 16 2 0 0 6 12 1 0 0 0 0 19 111 2c e 6 7 4 35 Willy-Br. Th.-H. Barbara Alban Evang. Sonnenk. Spatzen Waldorf 2b 3 17 13 24 11 15 26 13 10 8 18 18 7 4 19 0 0 30 4 5 17 15 6 0 0 47 226 45 h ges. f 4 7 2 g 4 6 7 4 1 8 5 13 2 13 12 1 6 16 0 45 8 7 3 0 1 11 6 12 9 9 5 13 18 12 1 7 8 12 24 13 12 0 0 49 8 2 7 5 11 0 13 30 30 38 19 30 49 28 11 17 28 43 43 18 37 16 0 114 20 14 27 20 18 11 10 40 129 0 33 185 0 120 540 3 2 5 3 0 2 (Jg. 2005 x 2) 25 h h 14 20 i 1 10 1 11 1 18 22 9 0 14 63 13 33 6 16 7 0 0 75 263 4 4 78 56 48 16 14 212 39 59 34 36 25 11 o.A. 10 214 914 1 0 5 1 0 3 6 4 3 10 0 3 7 4 6 5 0 27 3 7 7 9 1 1 1 0 28 112 4 2 1 4 3 1 3 9 3 0 0 22 3 5 6 5 5 1 5 2 15 4 9 0 1 2 0 2 0 28 84 25 h 35 h 45 h m n o 0,0 53,4 94,1 30,1 5,9 16,4 29,0 1 0 1 4 3 1 3 1 0 13 9 5 0 0 0 1 8 0 3 3 3 7 3 43 72 l 1 1 6 1 8 4 8 70 43 24 19 12 22 3 3 4 3 25 45 45 h k 0 7 25 48 43 57 17 12 35 h j 15 55 o.A. 17 6 17 11 16 6 11 %-Verteilung ges. 18 50 67,7 3,3 29,6 48,1 22,2 23,6 50,0 26,4 15,4 55,4 29,2 23,5 54,3 22,2 18,9 62,3 18,9 16,4 52,5 31,1 17,5 57,0 25,4 14,8 59,0 26,2 22,2 30,6 47,2 4,8 90,5 4,8 15,8 52,6 31,6 26,5 50,0 23,5 34,7 46,0 19,4 34,0 26,0 40,0 15,8 64,5 19,7 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 100,0 26,2 46,5 27,3 20,3 44,1 35,6 25,7 23,8 50,5 25,0 65,0 10,0 27,3 45,5 27,3 4,9 68,3 26,8 13,3 86,7 0,0 0,0 100,0 21,1 48,9 23,8 50,4 0,0 30,1 25,8 Erläuterungen: Spalte d: Geteilte Betreuungszeit ohne Mittagsbetreuung; Spalte e: Blocköffnungszeit; Spalte f: Übermittagsbetreuung an bis zu drei Tagen In der o.a. Tabelle sind die Ergebnisse aus beiden Befragungen verrechnet. Die Befragungsergebnisse der Eltern mit Kindern, die noch keine Einrichtung besuchen, wurden doppelt gewichtet, da zum Abgabestichtag die Quote bei 50 Prozent lag. Die Gesamtzahl der Rückläufe lag so bei 1.406. Dies entspricht genau der Anzahl der zu versorgenden Kinder im Kita-Jahr 2008/2009 (vgl. Tabelle 2, Spalte e). Das Endergebnis entspricht auf Erftstadtebene der Kalkulation des Landes. Werden strukturell gleiche Einrichtungen miteinander verglichen, gibt es Unterschiede in der Verteilung der 25-Betreuungsstunden von 15,4 (Erp) bis 34,7 Prozent (LechenichSüd). Auf kleine Einrichtung kann die prozentuale Verteilung der Betreuungsstunden 7 nicht sinnvoll angewendet werden. 4 Maßnahmeplanung Nach Vorlage der Ergebnisse der Eltern- und Einrichtungsbefragungen wurden im Januar 2008 Trägerkonferenzen durchgeführt. An den Konferenzen nahmen neben Mitarbeiter/innen des Jugendamtes 34 Personen (Einrichtungsleitungen und Trägervertreter/innen) teil. Ziel war die planerische Verteilung der Gruppentypen und Betreuungszeiten auf die Bezirke, Stadtteile und Einrichtungen. In den Spalten g bis p der folgenden Tabellen wird die Anzahl der jeweiligen Gruppen erfasst. Werden Gruppenformen gemischt, so sind die jeweiligen Anteile als Dezimalzahl dargestellt (0,24 Gruppe = 6 Plätze). Bezirk Borr/Erp/Friesheim/Niederberg Tabelle 6 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Borr/Erp/Friesheim/Niederberg am 01.08.2008 Stadtteil Träger 25 (20) Int. Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a b Borr/Sch. Stadt Erp Kath. 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d alt e neu Ia Ib Ic + U3 25 h 35 h 45 h f g h i II a II b II c III a III b III c 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h j k l m n o p 6 0 45 25 6 13 6 63 4 75 60 + 5 15+5 25 20 Friesheim x) Stadt 100 12 95 85 + 5 15+5 25 25 Niederberg 9 0 Ges. 178 16 215 170 + 10 30+10 31 63 26 x) Die Einrichtung verfügt zurzeit über 105 Plätze. 10 Kinder kommen aus anderen Stadtteilen. 20 20 Dem Elternwunsch nach flexiblen Betreuungszeiten kann weitgehend entsprochen werden. In Borr werden die Kinder mit einer 25-, 35- und 45-Stundenbetreuung gemischt. Bedarfsgerecht werden dort aber auch 20 Plätze abgebaut. 25 h 19,9 % 17,7 % Elternwunsch Planung 35 h 55,4 % 53,0 % 45 h 24,7 % 26,3 % Im Bezirk Borr/Erp/Friesheim/Niederberg ist die Angebot-Nachfrage-Relation am 01.08.2008 günstig. Es fehlen weitere Plätze für die U3-Betreuung. Wegen zurückgehender Kinderzahlen im Bezirk können zukünftig weitere Gruppenumwandlungen möglich gemacht werden. Bezirk Blessem/Köttingen Tabelle 7 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Blessem/Köttingen am 01.08.2008 Stadtteil Träger 25 (20) Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a Blessem/Fr. b x) 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d alt e neu Ia Ib Ic + U3 25 h 35 h 45 h f g h i Stadt II a II b Int. II c III a III b III c 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h j k l m n o 37 4 74+10 80 + 10 15+5 15+5 50 129 10 95 85 + 5 15+5 25 25 20 Ges. 166 14 169 + 10 165 + 15 30+10 15+5 75 25 20 x) Die Einrichtung verfügt zurzeit über 84 Plätze. U3-Kinder kommen auch aus anderen Stadtteilen. Köttingen Stadt 8 p Dem Elternwunsch nach flexiblen Betreuungszeiten kann weitgehend entsprochen werden. 25 h 37,7 % 45,5 % Elternwunsch Planung 35 h 41,7 % 33,3 % 45 h 20,6 % 21,2 % Im Bezirk Blessem/Köttingen ist die Angebot-Nachfrage-Relation am 01.08.2008 ausgeglichen. Der Bedarf für unter 3-Jährige kann gedeckt werden. Bezirk Dirmerzheim/Gymnich Tabelle 8 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Dirmerzheim/Gymnich am 01.08.2008 Stadtteil Träger 25 (20) Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a b 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d Dirmerzheim Stadt Gymnich/M. Kath. Stadt Ges. alt 52 7 129 12 181 19 neu Ia Ib Ic + U3 25 h 35 h 45 h e f g h 70 45 70 185 65 + 5 45 70 180 + 5 II a II b Int. II c III a III b III c 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h i j k l 15+5 m n o p 10 40 35 10 50 20 10 125 30 15+5 Dem Elternwunsch nach flexiblen Betreuungszeiten kann nicht entsprochen werden. In der Trägerkonferenz wurde ein höherer Bedarf im Bereich der 35-Stundenbetreuung für realistischer gehalten und von daher angemeldet. In einer Gruppe in Dirmerzheim werden die Kinder mit einer 25- und einer 35-Stundenbetreuung und in Gymnich (St. Kunibert) mit einer 35- und einer 45-Stundenbetreuung gemischt. 25 h 19,9 % 5,6 % Elternwunsch Planung 35 h 54,3 % 69,4 % 45 h 25,8 % 25,0 % Im Bezirk Dirmerzheim/Gymnich ist die Angebot-Nachfrage-Relation am 01.08.2008 ausgeglichen. Es fehlen Plätze für die U3-Betreuung. Bezirk Kierdorf In der kath. Kindertagesstätte wird am 01.08.2008 eine Gruppe geschlossen. Die Einrichtung verfügt dann noch über eine Gruppe. Tabelle 9 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Kierdorf am 01.08.2008 Stadtteil Träger Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a Kierdorf b ASB Kath. Ges. 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d alt neu Ia + U3 74 8 74 8 e f 45 45 90 45 25 70 Ib Ic II a II b 25 (20) Int. II c III a III b III c 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h g h i j k l m n o 25 25 50 20 p 20 Dem Elternwunsch nach flexiblen Betreuungszeiten kann nicht entsprochen werden, da die wenigen Plätze in der 25-Stunden-Betreuungszeit für die Träger unwirtschaftlich sind. Elternwunsch Planung 25 h 15,8 % 0,0 % 35 h 52,6 % 71,4 % 9 45 h 31,6 % 28,6 % Im Bezirk Kierdorf ist die Angebot-Nachfrage-Relation am 01.08.2008 im Bereich der Versorgung der Kinder im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung ausgeglichen. Es fehlen Plätze für die U3-Betreuung. Bezirk Bliesheim Tabelle 9 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Bliesheim am 01.08.2008 Stadtteil Träger Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a Bliesheim b 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d Kath. Stadt Ges. alt neu Ia + U3 99 9 99 9 e f 45 25 70 45 25 70 Ib Ic II a II b 25 (20) Int. II c III a III b III c 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h g h i j k l m n o p 25 25 50 20 20 Da sich die kath. Einrichtung nicht an der Befragung beteiligte, kann der Elternwunsch in Bezug auf die Betreuungszeiten nicht dargestellt werden. Eine Prozentuierung aufgrund der Rückläufe für die städt. Einrichtung allein ist nicht sinnvoll. Im Bezirk Bliesheim ist die Angebot-Nachfrage-Relation am 01.08.2008 ungünstig. Es fehlen zusätzlich Plätze für die U3-Betreuung. Bezirk Ahrem/Herrig/Lechenich Tabelle 10 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Ahrem/Herrig/Lechenich am 01.08.2008 Stadtteil Träger 25 (20) Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a b Ahrem Kath. Herrig Stadt 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d 29 10 alt e 3 0 Int. neu Ia Ib Ic II a II b + U3 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h f g h i j k II c III a III b III c l m 25 70 n 25 25 70 12 38 Lechenich/K. Nord 90 85 + 5 15+5 25 25 Süd x) 100 85 + 5 15+5 25 Kath. 348 28 70 60 + 5 15+5 25 Baumsch. 25 25 25 Minis xx) 8+7 9+8 8 Lech. ges. 293 + 7 264 + 23 45+15 8 50 75 Ges. 387 31 388 + 7 359 + 23 45+15 8 62 138 x) Die Einrichtung verfügt zurzeit über 105 Plätze. 5 Kinder kommen aus anderen Stadtteilen. xx) Genaue Mischung der Gruppenformen steht noch nicht fest. o 20 20 20 20 9 69 89 p 25 25 25 Dem Elternwunsch nach flexiblen Betreuungszeiten kann nicht optimal entsprochen werden. In der Trägerkonferenz wurde ein höherer Bedarf im Bereich der 35Stundenbetreuung für realistischer gehalten und von daher angemeldet. In einer Gruppe in Herrig werden die Kinder mit einer 25- und einer 35-Stundenbetreuung gemischt. Elternwunsch Planung 25 h 23,3 % 17,2 % 35 h 50,2 % 51,0 % 10 45 h 26,3 % 31,8 % Im Bezirk Ahrem/Herrig/Lechenich wäre die Angebot-Nachfrage-Relation bei den 3bis 6-Jährigen am 01.08.2008 günstig, wenn die Zahlen rein rechnerisch gegenübergestellt werden. In der Trägerkonferenz wurde der Bedarf für den hineinwachsenden Jahrgang geringer eingeschätzt. Hierdurch wird die Versorgung eines Teils der unter 3-Jährigen möglich. Es fehlen aber weitere Plätze für die U3-Betreuung. Wegen zurückgehender Kinderzahlen können zukünftig weitere Gruppenumwandlungen möglich gemacht werden. Bezirk Liblar Tabelle 11 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten im Bezirk Liblar am 01.08.2008 Stadtteil Träger Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 10 a Liblar b 3,5 Jg U3 3-6 0-<3 c d alt e neu Ia Ib + U3 25 h 35 h f g h Ic II a II b 25 (20) Int. II c III a III b III c 45 h 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h i j k l m n Willy-Br. 65 50 + 10 15+5 15+5 105 80 + 10 15+5 15+5 Barbara 70 60 + 5 15+5 Alban 50 45 321 43 Evang. 40 45 Sonnenk. 20 20 Spatzen x) 8+7 9+8 8 Waldorf xx) 5/10/10 5/10/10 Ges. 321 43 363 + 7 314 + 33 45+15 30+10 8 x) Genaue Mischung der Gruppenformen steht noch nicht fest. xx) 10 Kinder kommen aus anderen Stadtteilen und 10 von ausserhalb Erftstadts. Th.-H. 25 25 25 18 o 20 20 20 20 20 p 30 2 9 5 98 109 32 Dem Elternwunsch nach flexiblen Betreuungszeiten kann nicht optimal entsprochen werden. In der Trägerkonferenz wurde ein höherer Bedarf im Bereich der 35Stundenbetreuung für realistischer gehalten und von daher angemeldet. Elternwunsch Planung 14,3 % 25 h 21,1 % 40,8 % 35 h 48,9 % 44,9 % 45 h 30,1 % Im Bezirk Liblar wäre die Angebot-Nachfrage-Relation bei den 3- bis 6-Jährigen am 01.08.2008 günstig, wenn die Zahlen rein rechnerisch gegenübergestellt werden. Da weniger Kinder des hineinwachsenden Jahrgangs erwartet werden, können Plätze für unter 3-Jährige bereitgestellt werden. Es fehlen aber weitere zusätzliche Plätze für die U3-Betreuung. 5 Resümee Bei der Bestimmung der neuen Gruppenformen und Betreuungszeiten wurden die Bedarfskenntnisse des Personals der Einrichtungen besonders berücksichtigt. Hinsichtlich der verschiedenen Betreuungszeiten ergibt sich demnach folgende Verteilung: Elternwunsch Planung 25 h 23,8 % 16,5 % 35 h 50,4 % 51,3 % 11 45 h 25,8 % 32,2 % Als Ergebnis der Elternbefragungen kann festgehalten werden, dass die Betreuungszeit mit dem höheren Alter der Kinder zunimmt. Eine entsprechend gestaffelte Öffnungszeit in Gruppenform kann jedoch nur in großen Einrichtungen wirtschaftlich bereitgestellt werden. In ortsnahen eingruppigen Einrichtungen muss der Träger eine Mischung der Betreuungszeiten vornehmen. Doch dann decken die Kindpauschalen nicht die Betriebskosten. Ein derartiges Finanzierungsrisiko kann von den freien Trägern nicht erwartet werden. Von daher müssen städtische Einrichtungen dieses mögliche Risiko tragen, soll dem Wunsch der Eltern nach geringer Betreuungszeit Rechnung getragen werden. Ist dies nicht möglich, muss die Einrichtung gewechselt werden. Die neuen Gruppenformen ermöglicht die Versorgung von 86 Kindern unter 3 Jahren. Für die Kinder im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung stehen 1.353 Plätze bereit. Nach der Einschätzung der Verwaltung des Jugendamtes reicht diese Zahl aus, um dem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz gerecht zu werden. Erftstadt Gesamt Tabelle 12 Neue Gruppentypen und Betreuungszeiten in Erftstadt am 01.08.2008 Bezirk Anzahl Ki Plätze 15 + 4 bis 6 a Borr/Erp/Fries.Nie. Blessem/Köttingen Dirmerzheim/Gymnich Kierdorf Bliesheim Ahrem/Herrig/Lech. Liblar 3,5 Jg U3 3-6 0-< 3 b c 178 166 181 74 99 387 321 16 215 170+10 14 169+10 165+15 19 185 180+5 8 90 70 9 70 70 31 388+7 359+23 43 363+7 314+33 45+15 10 10 5 5 10 10 30+10 30+10 15+5 15+5 140 135+45 30+10 Sonstige Friesheim Sonstige Lechenich Sonstige Waldorf Ges. 1.406 alt d 1.505 neu Ia Ib Ic + U3 25 h 35 h 45 h e f g h 1.353+86 45+15 45+15 30+10 25 (20) 10 II a II b II c Int. III a III b III c 25 h 35 h 45 h 25 h 35 h 45 h 45 h i j k 8 8 l m 31 63 75 25 10 125 50 50 62 138 98 n o 26 20 20 30 20 20 89 25 109 32 10 5 10 16 178 559 314 92 Finanzielle Auswirkungen: Diese Planung beinhaltet Jahreseinnahmen durch Landeszuschüsse in Höhe von 2.405.602,00 € (angemeldet waren 2.467.000,00 €) und Jahresausgaben durch die Jugendamtszuschüsse an die freien Träger in Höhe von 2.744.084,00 €. In den Ausgaben ist enthalten die Übernahme der Trägeranteile für die dritte Gruppe der Kath. Kirche in Erp in Höhe von 14.240,33 €, die zweite Gruppe der Kath. Kirche in Bliesheim in Höhe von 14.464,50 € und die dritte Gruppe der Kath. Kirche St. Barbara in Liblar in Höhe von 13.073,67 € (Ges. = 41.778,50 €). Gegenüber der Mittelanmeldung für das Jahr 2008 müssen deshalb zusätzlich 130.481,00 € veranschlagt werden. Diese Mittel stellt die Verwaltung in einer Veränderungsliste dar. 12