Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
277 kB
Datum
13.03.2008
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
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FUNK-HILFS-DIENST8
DEUTSCHER
Ortsverband
e.V.
Erftstadt
. Gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation
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D:utscht:r Funk-Hi1fs-Dic:nst c. V.,
Kirch:straßc ,8, SQ37~.Ert\st:1.dt"
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st I'ldt Erft st adt
Herrn Ström er"
Ranlcw:ririndung:
KSKKölllF'1li.akErt1=dt - ~g=
KlG-Nr.:01970008:9 BU: 3;0 50299
Jr1r5.d:n'eiben vom
ItlrZdetlen
Betr.:
Antrag
Sehr geehrter
Hiermit
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Unser Sd1re!ben vom
W{ A (OC/
auf Gew~hrung
Herr
stellen
. .
Damm 1 4 0 1 0 8
Unser Zefchen
eines Organisations
zuschuss
StrHmer.
wir den Antrag
auf einen
Organisations
zuschuss.
Leider sind wir letztes Jahr wieder nicht herUcksichtigt
Jeder Antrag, den wir bis jetzt eingereicht hab&n, wurde
darUber sind wir schwer enttijuscht.
worden.
ab~elehnt,
Wir mußten wieder feststellen,
das ZuschUsse an alle Vereine
gezahlt wurde flir AusrUstung,
Material u.s.w~
nur nicht an uns.
Mit vielen
~1it
Dank im voraus
freundlichen
verbleiben
wir
Gri,is sen
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ORTSVERBAND
ERF1ST ADT
Sitz: 5'>374Erluudt
.
YR 0989 AG. BrüIIl
17.82.2888-12:45
+49 82271757899
8881
SELBSTHILFE GEGEN ALKOHOL- UND
MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT E.V.
S.A.M.
Franz-Hcnnes-Str.
14,50226
Frechen
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Stadt Erfistadt
Sozialamt
z. Hd. Herr Brost
50374 Erfistadt
Fax 02235 409500
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KONTAKT UND BERATUNG:
FRANZ-HENNES-STR. 14
50226 Frechen
TELEFON 02234 - 58665
RÜCKFRAGEN AN:
Günter Degen 1. VOI'Sitzender
Kölner Hohlweg 16
50129 Bergheim
Tel. 02271 /757075 Fax 757099
Datum: 17.02.2008
Antrag auf Zuschuss für die ehrenamtliche Tätigkeit in der Suchtkrankenhilfe
der S. A. M. e.V. Frechen für das Haushaltsjahr 2008
Sehr geehrter Herr Brost ,
hiennit beantrage ich einen Zuschuss für unsere ehrenamtliche Arbeit in der Sl1chtkrankenhilfe für das
Geschäftsjahr 2008. Bitte Bedenken Sie bei der Zuschl1ssbemessung,dass wir Z.Zt. 6 Selbsthilfegruppen im
gesamten Rhein - Erft - Kreis unterhalten und zusätzlich ein Telefondienst so wie Einzelgespräche für
Betroffene und Angehörige angeboten werden.
mit freundlichen Grüßen:
~tÜlb
~~A
Günter Degen
Vorsitzender
.".
17.82.2888-12:48
+4982271757899
Gewinn und Verlust Aufstellung für das Geschäftsjahr 2007
Einnahmen:
2.505,90 €
5.000,00 €
1.200,OO€
1.000,00 €
825,00 €
690,00 €
433,64 €
1.691,20€
Mitgliedsbeitrage
/ Spenden
Zuschuss Stiftung Kreissparkasse
Zuschuss Deutsche Rentenversicherung
Zuschuss RV Rheinland
Zuschuss Stadt Frechen
Zuschuss Stadt Pulheim
Zuschuss Stadt Bergheim
Zuschuss Krankenkassen
§ 208GB 5
Einnahmen
Gesamt
13.345,74
€
Ausgaben:
4.676,00
576,02
2.615,00
179,35
265,00
753,50
423,52€
1.488,31
134,77
1.574,78
228,19
431,30
Miete Geschaftsstelle
und Aussengruppen
Telefonkosten
Aufwendungen
Telefondienst/Rein igung
Aufwendungen
Vorstand
Beitrag DPWV
BOrobedarf / Post
Inventar/I nstandhaltung
Strom/Heizung
Haftpflichtversicherung
Öffentlich keitsarbeitiGruppenförderung
Rundfunk und BankgebOhren/Gerichtskosten
Internetkosten/F achliteratur/sonstiges
Ausgaben
Auflistung der Beratungs- und Informationsgespräche
Gesamt
13.345,74
in 2007
Anrufe:
290
55
100
60
Tel. Beratung, persönliche Einzelberatung, Betroffener bzw. Angehöriger
Telefonische Beratung freunde, Kollegen, interessierte
Allgemeine Infogesprache
ca.
Telefonate Ämter, Institutionen, Vereinsintern, etc.
ca.
Der Mitgliederstand betragt z.Zt.
52 Personen
Gruppenteilnehmer, Nichtmitglieder
ca.70 Personen
Die Anrufer und Gruppenteilnehmer sind soweit bekannt, im gesamten Rhein-Erft-Kreis
Kölner Raum ansassig.
Unsere
Gruppentreffen
finden
z.Zt. Statt:
durchschnittliche
Teilnehmerzah/10
- 15
und im
Personen
MO, Di, Da und Sonntag in Frechen
Mi in Erftstadt - Lechenisch
Fr in Bergheim Oberaussem
Di. in Pulheim Brauweiler
Mit freundlichen Grüßen
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Ganter Degen 1. Vorsitzender
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Anloge
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HOSPIZ-Verein
Erftstadt e.V
Franz-Busbach-Str.
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zu
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9 50374 Erftstadt
Herrn Bürgermeister
Ernst Dieter Bösche
Stadtverwaltung Erftstadt
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Antrag auf Förderung des Projekts "Spielnachmittag
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HOSPIZ
VEREIN
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02235
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Fax: 02235 - 689904
E-Mail: erftstadt@hospiz-erft.de
(Jl§rftstadt, 22.02.2008
mit trauernden
Kindern"
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
wir beantragen eine finanzielle Unterstützung für die Arbeit mit Gruppen für trauernde Kinder in
Erftstadt.
Der Schock der Kinder ist groß, nach Hause zu kommen und der Vater, der morgens noch am
Frühstückstisch saß, soll tot sein. Erleben zu müssen, wie die Mutter an Krebs stirbt, oft über
Monate, das hinterlässt tiefe Spuren.
Die Kinder, die ein Geschwisterkind verloren haben, müssen einen doppelten Verlust ertragen.
Ihre Schwester, ihr Bruder ist tot und ihre Eltern sind plötzlich nicht mehr ihre Eltern, denn der
Schmerz über den Tod eines Kindes ist so groß, dass das gesamte Familiensystem
zusammenbricht und jeder mit seiner Trauer alleine bleibt.
Nichts ist mehr so, wie es war, und nichts wird wieder so werden wie es war. In solchen
Situationen, in denen oft existentielle Überlebensstrategien entwickelt werden müssen, werden
Kinder leicht übersehen.
Kinder trauern anders als wir Erwachsenen. Kinder haben keinen fortlaufenden Trauerprozess,
sondern sie springen ständig hin und her. Kinder spielen, Kinder lachen, für die
Außenstehenden ist ihre tiefe Trauer nicht sofort erkennbar und wird deshalb nicht
wahrgenommen. Hinzu kommt, dass für die Außenwelt nach ein paar Monaten Normalität
einkehrt, alles soll normal weiter gehen, in der Schule, im Freundeskreis, im Umfeld. Aber für
die Kinder ist nichts normal, ihr Vater, ihre Mutter, der Bruder, die Schwester ist tot, alles steht
auf dem Kopf, aber nach außen hin bemühen sie sich, zu funktionieren und die tief betroffenen
Eltern nicht noch mehr zu belasten.
Hier bieten wir den Kindern eine Möglichkeit, das auszudrücken, was sie bewegt. Bei uns
dürfen die Kinder traurig sein, auch nach einem Jahr, sie dürfen darauf wütend sein, dass die
Mama sie allein gelassen hat, sie dürfen ihre tiefe Trauer zeigen, über die Angstträume reden
nach dem Tod des Bruders.
Hier bieten wir den Kindern aber auch die Möglichkeit unbeschwert fröhlich zu sein, miteinander
zu spielen, zu reden, gemeinsam etwas zu unternehmen, die Fröhlichkeit zu leben, die in den
Familien verloren gegangen ist.
'..
Bankverbindungen: VR-Bank Rhein-Erft eG . BLZ 371 61289. Kto.Nr. 1 008792018
Kreissparkasse Köln' BLZ 370 502 99 . Kto.-Nr. 0 191 007433
Das Projekt "Spielnachmittag für trauernde Kinder" wird geleitet von zwei verantwortlichen
Honorarkräften. Beide Mitarbeiter sind ausgebildete Trauerbegleiter und geschult für die
spezielle Begleitung von Kindern. Sie werden unterstützt von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
unseres Vereins, die auch eine Fortbildung zur Trauerbegleiterin gemacht haben.
Dieses speziellen Angebot ist entstanden, weil wir für betroffene Kinder dringend eine
Möglichkeit der Begleitung gesucht haben, die es aber im gesamten Rhein-Erft-Kreis nicht gab.
Mittlerweile haben sich zwei Altersgruppen entwickelt, in denen sich acht Kinder aus Erftstadt
und vier Kinder aus angrenzenden Städten treffen.
Die Kinder treffen sich jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat in den Räumen des
Hospiz-Verein Erftstadt e.V.. Das Pfarrzentrum St. Kilian stellt uns z.Z. bei Bedarf einen
weiteren Raum zur Verfügung.
Außer den üblichen Treffen am Donnerstag unternehmen wir mit den Kindern Ausflüge und
bieten besondere Angebote an, wie z.B. einen Besuch in der Kletterhalle oder Übernachtungen
im Zelt bzw. in anderen Häusern.
Kostenautstellung
für die laufenden Gruppen
Personalkosten für zwei Honorarkräfte bei 20
Gruppentreffen im Jahr und Sonderaktionen
ca. 2.000,- €
Material
ca.
500,- €
Fahrtkosten für Mitarbeiter
ca.
300,- €
Kosten für Übernachtungen, Eintrittsgelder,
Verpflegung, Fahrtkosten zum Veranstaltungsort
ca. 1.000,- €
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich um sterbende Menschen und ihre Familien
kümmert, auch über den Tod der begleiteten Menschen hinaus. Der größte Teil der Arbeit mit
sterbenden Menschen, aber auch unsere gesamte Trauerarbeit wird durch Spenden
finanziert. Nur für den Bereich der Sterbebegleitung erhalten wir einen Zuschuss der
Krankenkassen für die Personalkosten der Koordinatorinnen im Rahmen der Gewinnung,
Ausbildung und Praxisbegleitung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Der uns von der Stadt
Erftstadt bereits gewährte Organisationskostenzuschuss wird dringend für den Bereich der
Sterbebegleitung benötigt.
Unsere finanzielle Situation hat sich nach der Eröffnung des stationären Hospiz "Haus Erftaue"
drastisch verändert. Es ist sehr schwer, das stationäre Hospiz und den ambulanten Verein zu
unterscheiden und als zwei unterschiedliche Einrichtungen in Erftstadt wahr zu nehmen. So
gehen viele Spenden an "Haus Erftaue", weil beide Einrichtungen in der Öffentlichkeit als
Einheit gesehen werden. Außerdem sind wir durch die gemeinnützige GmbH einer der Träger
des Hauses und somit auch an den Kosten beteiligt, eine Doppelbelastung, die andere ebenso
wichtige Projekte in Gefahr bringt. Deshalb brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung, um
dieses so wichtige Angebot im Bereich der Trauerarbeit aufrecht erhalten zu können.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen jederzeit zum Gespräch und für Nachfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
J
L,ud~
Prof. Dr. A. Keseberg/
Bankverbindungen: VR-Bank Rhein-Erft eG . BLZ 371 61289. Kto.Nr. 1 008792018
Kreissparkasse Köln. BLZ 370 502 99, Kto.-Nr. 0 191 007433