Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
479 kB
Datum
19.06.2008
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Erftstadt eine erste Bilanz
Lagebericht
zum Entwurf der Eröffnungsbilanz
zum 01.01.2008
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanzzum 01.01.2008
La ebericht
Seite 2
§ 53 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) bestimmt, dass die Eröffnungsbilanz durch einen Lagebericht entsprechend § 48 GemHVO zu ergänzen ist.
Der Lagebericht soll einen Überblick über die wichtigen Ergebnisse aus der Aufstellung
der Eröffnungsbilanz geben und so gefasst sein, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Schulden lage der Kommune vermittelt
wird. Über Vorgänge von besonderer Bedeutung, auch solcher die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind, ist zu berichten. Außerdem hat der Lagebericht eine ausgewogene und umfassende, dem Umfang der kommunalen Aufgabenerfüllung entsprechende Analyse der Eröffnungsbilanz zu enthalten. Auch ist auf die Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung der Kommune einzugehen. Die hierbei zu Grunde liegenden Annahmen sind anzugeben.
1.
Einführun des Neuen Kommunalen Finanzmana
Stadt Erftstadt
Nach dem "Gesetz über ein Neues Kommunales Finanzmanagement für Gemeinden im
Land Nordrhein-Westfalen
(Kommunales Finanzmanagementgesetz
NRW - NKFG
NRW)" müssen die Gemeinden und Gemeindeverbände ihre Geschäftsfälle spätestens
zum 01.01.2009 nach dem System der doppelten Buchführung ("Doppik") erfassen.
Die Stadt Erftstadt hat das NKF zum 01.01.2008 umgesetzt und erfasst nunmehr ihre
Geschäftsvorfälle ausnahmslos nach dem System der doppelten Buchführung. Auf
Grund der Besonderheit, dass das wesentliche Sachanlagevermögen der Stadt Erftstadt in drei Eigenbetriebe ausgelagert wurde (Eigenbetrieb Straßen, Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft sowie Eigenbetrieb Stadtwerke), weist die städtische Bilanz eine für
Kommunalverwaltungen untypische Struktur auf.
Für die Umstellung auf das NKF konnte so auf eine Bewertung der unbebauten und
bebauten Grundstücke sowie auf eine Bewertung des Infrastrukturvermögens verzichtet
werden.
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanzzum 01.01.2008
La ebericht
2.
Seite 3
Die Struktur des Entwurfs der Eröffnunasbilanz
Aktiva
97;Nie
1.AnI
1.1lrrmaterielle verrnögensgegens
0,Q20!c
1.2 Sad1anIageverrrogen
2,57%
94,61 %
1.3 Finanzanlageverrrogen
2. Uriaufv
2,13"1e
0,Q20!C
2.1 Vorräte
2.2 Forderungenund sor1StigeVer~
2.3 V\S1papieredes UniaJfvermögens
2.4 Uq.JideMttel
2,05%
0,00%
O,OSO!c
3. Aktive Rechnun
O,67"1e
BilanzsulTl1'le
100,OO'Ie
..........................................
..........................................
..........................................
..........................................
..........................................
..........................................
..........................................
..........................................
Passiva
'.............
:::::::@@::::::::@:::::46:1::::::::::::::@:::::::::@
........................................
1.Ei
itaI
54,44"1e
2.50n
3. Rückstellun
2.1 Pensionsrück5tellu~
2.2InstandhaltungsrOclSell~
2.3 Sonstige Rücl<stellurgen
28,ZflIe
26,750/<
O,OOOIc
1,480/<
4. Verbindlichkeiten
13,9O"1e
5. Passive Rechnun
o,OO'Ie
Bilanzsunme
100,00'1e
Der Entwurf der Eröffnungsbilanz der Stadt Erftstadt schließt mit einer Bilanzsumme
von 159.749.316 € ab.
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008
La ebericht
Seite 4
Bilanzkennzahlen:
Das Eigenkapital hat einen Anteil von 54,44% an der Bilanzsumme (Eigenkapitalquote).
Der Anlagendeckungsgrad
gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. Er beträgt 88,89%. Anzustreben ist hier sicherlich ein Wert
von 100%, so dass das Anlagevermögen komplett durch langfristiges Kapital gedeckt ist. Diese Kennzahl lässt sich nicht auf Anhieb aus der Struktur des Entwurfs
der Eröffnungsbilanz (siehe S. 3) ablesen, da beim Posten "Verbindlichkeiten" sowohl langfristige als auch kurzfristige Verbindlichkeiten enthalten sind und für den
Anlagendeckungsgrad nur die langfristigen Verbindlichkeiten zu Grunde zu legen
sind.
Die Anlagenintensität stellt ein Verhältnis zwischen dem Anlagevermögen und dem
Gesamtvermögen auf der Aktivseite der Bilanz her (Anlagevermögen/Bilanzsumme
x 100). Sie beträgt im vorliegenden Entwurf der Eröffnungsbilanz 97,20%.
Wie hoch die Bilanz durch kurzfristiges Fremdkapital belastet wird, kann mit Hilfe
der Kennzahl "Kurzfristige Verbindlichkeitsquote" beurteilt werden (13,60%).
Auch diese Kennzahl lässt sich nicht direkt aus der Struktur des Entwurfs der Eröffnungsbilanz ablesen. Die Begründung ist auch hier, dass beim Posten Verbindlichkeiten sowohl lang- als auch kurzfristige Verbindlichkeiten ausgewiesen sind. Zur
Ermittlung der Kennzahl "Kurzfristige Verbindlichkeitsquote" sind jedoch nur die
kurzfristigen Verbindlichkeiten zu Grunde zu legen.
3.
Die Aktivseite des Entwurfs der Eröffnungsbilanz ist geprägt durch das Anlagevermögen (97,20%). Das Anlagevermögen enthält die Vermögensgegenstände, die der Verwaltung längerfristig (in der Regel länger als ein Jahr) zur Verfügung stehen. Hierzu
gehören
.
.
.
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen sowie
Finanzanlagen.
Der Anteil des Sachanlagevermögens (2,57%) fällt im Vergleich zum Finanzanlagevermögen (94,61 %) gering aus. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Sachanlagevermögen in den Bilanzen der drei Eigenbetriebe ausgewiesen wird.
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanzzum 01.01.2008
La ebericht
Seite 5
Wertmäßig von Bedeutung sind bei den Sachanlagen lediglich die Bilanzposten "Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge" sowie "Betriebs- und Geschäftsausstattung".
Für das Sachanlagevermögen entstehen Aufwendungen in Form von bilanziellen Abschreibungen, die den Haushalt belasten. Im Haushalt 2008 wird mit einer Belastung
für bilanzielle Abschreibungen in Höhe von 344.582 € gerechnet.
Neben der Bilanzierung der Sondervermögen enthalten die Finanzanlagen auch die
Wertpapiere des Anlagevermögens und Ausleihungen.
Der Beteiligungswert an den Sondervermögen (Eigenbetriebe) wird mit dem jeweiligen
anteiligen Eigenkapitalwert unter dem Bilanzposten "Sondervermögen" ausgewiesen.
Die "Sonstigen Ausleihungen" umfassen langfristige Darlehensforderungen (Arbeitnehmerdarlehen sowie Wohnungsbaufürsorge-Darlehen).
Der Anteil des Umlaufvermögens am gesamten Vermögen beträgt 2,13%. Hierzu zählen das Vorratsvermögen (0,02%), die Forderungen (2,05%), die Wertpapiere des Umlaufvermögens (0%) sowie die liquiden Mittel (0,06%).
Hinsichtlich
verwiesen.
der Forderungen wird auf den dem Anhang beigefügten Forderungsspiegel
Die liquiden Mittel geben den Stand zum Eröffnungsbilanzstichtag
(01.01.2008) wieder.
4.
Die Passivseite der Bilanz gibt darüber Auskunft, wie das Vermögen finanziert wurde.
Hierbei wird grundsätzlich unterschieden zwischen Eigen- und Fremdkapital.
Eine Gegenüberstellung der Sonderposten, der Rückstellungen, der Verbindlichkeiten
sowie der passiven Rechnungsabgrenzungsposten mit der Summe derVermögenswerte auf der Aktivseite ergibt das Eigenkapital. Im vorliegenden Entwurf der Eröffnungsbilanz wird ein Eigenkapital in Höhe von 86.965.869 € bilanziert.
Das Eigenkapital gliedert sich im Entwurf der Eröffnungsbilanz
ne Rücklage" und "Ausgleichsrücklage".
in die Posten "allgemei-
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanzzum 01.01.2008
La ebericht
Seite 6
Gemäß § 75 Abs. 3 GO NRW kann in der Eröffnungsbilanz zusätzlich zur allgemeinen
Rücklage eine Ausgleichsrücklage bis zur Höhe eines Drittels des Eigenkapitals gebildet werden, höchstens jedoch bis zur Höhe eines Drittels der jährlichen Umlage und
der allgemeinen Zuweisungen.
Berechnung der Ausgleichsrücklage:
Höhe des Eigenkapitals
Maximalbetrag
01.01.2008
(1/3 des Eigenkapitals)
Höhe der Steuereinn.
Durchschnitt
zum Eröffnungsbilanzstichtag
und allgemeinen
Zuweisungen
der drei vorausgegangenen
Jahre
RE 2007
54.707.079E
RE 2006
49.003.083 E
RE 2005
44.139.598E
E
28.988.623
E
147.849.762
E
49.283.254
E
der drei Jahre
Höchstbetrag
86.965.869
(1/3 des Durchschnitts)
16.427.751
Höhe der Ausgleichsrücklage
€
16.427.761 €
Als Sonderposten werden insbesondere Landeszuwendungen passiviert, die im Rahmen einer Zweckbindung für investive Maßnahmen bewilligt bzw. gezahlt werden und
nicht frei verwendet werden dürfen. Hierzu zählen auch Mittel, die im Rahmen des Gemeindefinanzierungsgesetzes gewährt werden, sofern eine investive Mittelverwendung
erfolgt. Der Entwurf der Eröffnungsbilanz weist hier einen Wert von 5.484.575 € aus.
Im Entwurf der Eröffnungsbilanz wurden Rückstellungen in Höhe von 45.100.431 €
(28,23%) gebildet. Rückstellungen wirken sich wirtschaftlich wie Fremdkapital aus, da
sie in der Regel zukünftig zu einem Abfluss liquider Mittel führen.
Bei den Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 22.198.441 € (13,90%) fallen besonders die Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung (19,6 Mio. €) ins
Gewicht.
5.
Vor än e von besonderer
treten sind
Bedeutun
die nach dem Bilanzstichta
Entsprechende erläuterungsbedürftige Vorgänge haben sich nicht ergeben.
e-
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008
La ebericht
6.
Chancen und Risiken für die künfti e Entwicklun
Seite 7
der Stadt Erftstadt
Im Rahmen eines Risikofrüherkennungssystems erfolgt eine Risikoidentifikation,
eine Risikobewertung, Maßnahmen der Risikobewältigung einschließlich der Risikokommunikation, eine Risikoüberwachung bzw. Risikofortschreibung und eine Dokumentation.
Ein solches Risikofrüherkennungssystem, wie es für die Eigenbetriebe gemäß § 10
Abs. 1 EigVO NRW vorgeschrieben ist, soll auch bei der Stadt Erftstadt aufgebaut
werden.
Soweit erkennbar wurden die bestehenden Risiken bereits durch die Bildung entsprechender Rückstellungen berücksichtigt.
Weitere noch nicht berücksichtigte Risiken ergeben sich aus der regionalisierten MaiSteuerschätzung des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" vom 08. Mai 2008. Für die
Stadt Erftstadt ergeben sich bei dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in den
Jahren 2009 und 2010 deutliche Mindereinnahmen im Vergleich zu den Ansätzen im
Haushaltsplan, welche auf der Steuerschätzung des Monats Novembers des Vorjahres
basieren. Im Jahr 2009 ist nun mit eine Mindereinnahme im Vergleich zum Ansatz in
Höhe von 577.000 EUR; im Jahr 2010 mit einer Mindereinnahme in Höhe von 443.000
EUR zu rechnen.
Da bislang noch keine Erfahrungen bei der Erstellung kaufmännischer Jahresabschlüsse vorliegen, können derzeit auch (noch) keine Aussagen darüber getroffen werden, in
welcher Höhe das Jahresergebnis durch Aufwandsbuchungen belastet wird, die im
Rahmen der Jahresabschluss-Erstellung erforderlich sind. Hier sind insbesondere nicht
zahlungswirksame Aufwendungen, wie beispielsweise die Wertberichtigung der Forderungen oder die Abschreibung des Finanzanlagevermögens zu nennen. Sollten sich
hier höhere Abschreibungsbedarfe ergeben, so könnte sich das Risiko ergeben, dass
die in der Bilanz ausgewiesene Ausgleichsrücklage wesentlich kurzfristiger aufgebraucht werden wird, als dies derzeit erscheint.
Auf Grund der sich inzwischen abkühlenden Konjunktur ist überdies fraglich, ob sich
die Einnahmen bei der Gewerbesteuer so entwickeln wie es im Haushaltsplan veranschlagt worden ist.
Ein weiteres Risiko besteht darin, dass auf Grund der Inflationsgefahren mittelfristig mit
steigenden Zinsen zu rechnen ist. Hier bestünde ggf. die Möglichkeit, Zinsen für Kredite, die mittelfristig umzuschulden sind, mit Derivaten bereits heute zu sichern. Hierfür
ist jedoch eine professionelle Begleitung durch eine Bank erforderlich.
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanzzum 01.01.2008
La ebericht
7.
Seite 8
Anaaben nach § 95 Abs. 2 GO NRW
Mitglieder des Rates der Stadt Erftstadt:
Name
Beruf
Mitgliedschaft in Organen
Mitgliedschaft in Aufvon verselbstständigten
sichtsräten LS.d. § 125 Aufgabenbereichen der
Gemeinde in öffentlicher
Abs. 1 S. 3 Aktiengeoder privatrechtlicher
setz
Form
Rentner
Selbständig, A+B Haus
Bauträger & Immobilien
GmbH
Bohlen, Bernd
Referent für Öffentlich- Wirtschaftsförderu ngskeitsarbeit, Anaestellter aesellschaft, Frechen
Bühner, Leonore
Lehrerin
Fassbender, Heinz Landwirt
Boden- und Wasserverband Erftstadt
Everhard
Mitgliedschaft in
Organen
sonstiger
privatrechtlicher Unternehmen
Arenz, Heinz
Bitten, Adi
Förstner,
Hans- Rechtsanwalt
Jüraen
Granrath, Albert
Rentner
Griemens, Elke
Hannig, Dirk
Sozialarbeiterin
Pensionär
Haupt, Heidemarie
Heeg, Martin
Heiken, Horst
Hausfrau
Lehrer
Beamter, Land
Hemesath, Michael
Henseler, Johannes
Herwartz, Michael
Dr. Hille, HansEduard
Steuerberater
Selbstständig,
KfzMeister
Bewährunashelfer
Rechtsanwalt
Holtz, Franz
Kliem, Jörg
Lehrer
Pensionär
Kliem, Maraarete
Kreutner, Günter
Lehrerein
Beamter, Bund
Städte- und Gemeindebund NRW
Landwirtschaftskammer,
VR-Bank
Verbandswasserwerk Eus- Rhein Erft
e.G.
kirchen
Regionalrat des Reg.Bez. VR-Bank
Rhein Erft
Köln
e.G.
Städte- und Gemeindebund NRW
Städte- und Gemeindebund NRW
VR-Bank
Rhein Erft
e.G.
Amtsgericht
Schiedsmann,
Rhein-Erft-Rur
Brühl,
KDVZ
Landgericht Köln, Schöffe;
KDVZ
Rhein-Erft-Rur,
StGB NRW
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008
Laae b.ene ht
Name
s.teie
9
Mitgliedschaft in
Mitgliedschaft in Organen
Organen
Mitgliedschaft in Aufvon verselbstständigten
sonstiger
sichtsräten LS.d. § 125 Aufgabenbereichen der
Gemeinde in öffentlicher privatrechtAbs. 1 S. 3 Aktiengelicher Unsetz
oder privatrechtlicher
ternehmen
Form
Landgericht Köln, ehrenVerbandswasserwerk
amtlicher Richter; ErftverEuskirchen
Delegiertenver band,
sammlung; Verbandswasserwerk Euskirchen
Beruf
Kukla, Kurt
Pensionär
Küstner, Horst
Ludemann, Marianne
Maas, Jutta
Mechernich, Theo
Molitor, Gabriele
Morgen, Patrick
Pensionär
Selbstständig, Kauffrau
Moron,lsolde
Mörs, Heinz
NeisseHommelsheim,
Carla
VerwaltunQsanQestellte
Pensionär
Selbstständig, Kauffrau
Hausfrau
Beamter, Stadt
PR-Journalistin
Maurer
Städte- und Gemeindebund NRW
Verbandswasserwerk
Euskirchen
Oberhofer, Johan- Pensionär
nes
Obladen, Christiane Dipl.-Volkswirt
Ockenfels, Helmut Pensionär
Städte- und Gemeindebund NRW
WFG Rhein-Erft GmbH, Immobilien
Städte- und Gemeinde- Burg Konbund NRW
radsheim
GmbH
Verwaltungsgericht Köln, VR-Bank
ehrenamtlicher Richter
Rhein Erft
e.G.,
Schutzgemeinschaft
Deutscher
Wald
Städte- und Gemeindebund NRW, KSK Köln Bezirksbeirat Brühl -
Petschellies, Ralf
Rusch, Marita
Dipl. -Wirtschaftsi urist
Schäfer, Friedrich
Selbstständig,
Berater
Fotolaborantin
EDV- Verbandswasserwerk
Euskirchen
Schmalen, Michael Bankkaufmann
Schmidt, Franz
Immobilienmakler
Schmitz, Fred
Siebaolds, Claudia
Sindermann, Hanns
Walther, Knut
Wegner, Uwe
Wirtz, Klaus
Industriekaufmann
Beamtin
Unternehmensberater
Dipl.-Ingenieur
Beamter, Stadt
Ud. Angestellter, Elektromeister
Städte- und Gemeindebund NRW
WFG Rhein-Erft GmbH,
Städte- und Gemeindebund NRW
WFG Rhein-Erft GmbH,
Erftverband
Städte- und Gemeinde- AWO
bund NRW
StGB NRW; VR-Bank,
Erftverband, Delegiertenversammlung
Stadt Erftstadt
Entwurf der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008
Laae b.ene ht
Name
Beruf
Zeller, Ulrike
Zerres, Alfred
Lehrerin
Rentner
Zilleken, Bettina
Zimmermann, Alfred
Zimmermann,
Helmut
Dr. Zoll,
WolfRüdiger
Hausfrau
Kfm. Angestellter
Rentner
Arzt
S.teie
Mitgliedschaft in Organen
Mitgliedschaft in Aufvon verselbstständigten
sichtsräten LS.d. § 125 Aufgabenbereichen der
Gemeinde in öffentlicher
Abs. 1 S. 3 Aktiengesetz
oder privatrechtlicher
Form
KSK Köln - Bezirksbeirat
Brühl Städte- und Gemeindebund NRW;
Städte- und Gemeindebund NRW;
10
Mitgliedschaft in
Organen
sonstiger
privatrechtlicher Unternehmen