Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
474 kB
Datum
27.03.2007
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
Grundschulen
Grundschulen
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich :
Produktgruppe:
Produkt:
Produ ktverantwortl ich er:
Amt:
KurzbeschreibunQ des Produktes:
Bereitstellung der räumlich-technischen Rahmenbedingungen einseh!. Lehr- und Lernmittel für
die Durchführung von ordnungsgemäßem Unterricht in der Grundschule.
politische Gremien:
Schulausschuss
Rechtsgrundlage:
hoheitl ich/verpfl ich ten d
gesetzliche Grundlage:
freiwillig
~
~Schulgesetzgebung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Leistungen:
1. Beschulung von Schülerinnen und Schülern in 7 Grundschulen. Alle Grundschulen bieten
das NRW-Projekt "Schule von acht bis eins" an.
2. Die Bewirtschaftung des schulischen Budgets erfolgt durch die Schule selbst. Sicherstellung
des Sekretariatsbetriebs in den Grundschulen durch den Einsatz von Schulsekretärinnen.
3. Allen Grundschulen steht ein Budget für schulwegsichernde Maßnahmen zur Verfügung; selbstverständlich wird der Verhinderung von Schülerunfällen in allen schulischen Bereichen Priorität
eingeräumt.
4. Sicherstellung des Schwimm unterrichts für alle Schülerinnen und Schüler.
5. Ausstattung aller Schülerinnen und Schülern mit den erforderlichen Schulbüchern.
6. Organisatorische und verwaltungstechnische Betreuung der Schulen. Vornahme größerer
Beschaffungen (einseh!. Ausschreibungen), Ausstattung der Schulen im IT-Bereich (ink!. Wartung).
7. Es erfolgt die Abwicklung sämtlicher Arbeiten im Rahmen des Mieter-Nermietermodells sowie
der Bewirtschaftskosten einseh!. Schadensabwicklung.
8. Schulentwicklungsplanung und allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers nach SchulG.
9. Mitwirkung beim Sprachfeststellungsverfahren; Informationsveranstaltung für die
Erziehungsberechtigten der 4-jährigen.
Empfänger
extern
~
und/oder
intern
~
Grundschülerinnen und Grundschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Ziele:
1. Sicherstellung u. Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten, wohnortnahen Grundschulangebots
2. Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung von Schülerunfällen.
3. Organisatorische Sicherstellung des Sport- und Schwimmunterrichts, soweit Schulträgeraufgabe
Kennzahlen
1. Zahl der Grundschülerinnen und Grundschüler: 2.138
2. Budgetierte Mittel pro Grundschülerin/Grundschüler: 60,00 €
3. Mittel des Schulträgers pro Grundschülerin/Grundschüler (ohne Bauunterhaltung und Personalkosten): 1.315,00 €
4. Sekretariatsversorgung Grundschulen: 113 Wochenstunden
5. Zahl der Schülerunfälleim Primarbereich im Straßenverkehr/Schulweg: 0
6. Zahl der zu erteilenden Sport- und Schwimmstunden/Zahl der nicht erteilten Sport- und
Schwimm stunden (kapazitätsbedingt; Kennzahl liegt noch nicht vor).
Stellenplanauszug
(Anteil Vollzeitverrechneter
Stellen)
Plan 2007
Plan 2008
Ist 2006
0,7
0,7
Beamte
5
tarif!.Be2,9
schäftigte
4,49
6,07
Plan 2009
0,7
2,9
Plan 201
°
0,7
Plan 2011
0,7
2,9
2,9
Erläuterungen
Basisstatistik der Polizei 2005; Jahresstatistik 2006 liegt noch nicht vor.
Es wurde davon ausgegangen, dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Es wurde vom Auslauf des Schülerlotsendienstes
zum Schuljahresende 2006/07 ausgegangen.
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
Hauptschulen
Hauptschulen
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Produ ktverantwortl ich er:
Amt:
KurzbeschreibunQ des Produktes:
Bereitstellung der räumlich-technischen Rahmenbedingungen einschI. Lehr- und Lernmittel für
die Durchführung von ordnungsgemäßem Unterricht in der Hauptschule.
politische Gremien:
Schulausschuss
Rechtsgrundlage:
hoheitl ich/verpfl ichtend
gesetzliche Grundlage:
oSchulgesetzgebung des Landes0Nordrhein-Westfalen
freiwillig
Leistungen:
1. Beschulung von Schülerinnen und Schülern in 2 Hauptschulen. Beide Hauptschulen bieten
das NRW-Projekt "Dreizehn plus" an.
2. Die Bewirtschaftung des schulischen Budgets erfolgt durch die Schule selbst. Sicherstellung
des Sekretariatsbetriebs in den Hauptschulen durch den Einsatz von Schulsekretärinnen.
3. Ausstattung aller Schülerinnen und Schülern mit den erforderlichen Schulbüchern.
4. Organisatorische und verwaltungstechnische Betreuung der Schulen. Vornahme größerer
Beschaffungen (einschI. Ausschreibungen), Ausstattung der Schulen im IT-Bereich (inkl. Wartung).
5. Es erfolgt die Abwicklung sämtlicher Arbeiten im Rahmen des Mieter-Nermietermodells sowie
der Bewirtschaftskosten einschI. Schadensabwicklung.
6. Schulentwicklungsplanung und allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers nach SchulG.
Empfänger
0
D
extern
und/oder
intern
Hauptschülerinnen und Hauptschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Ziele:
1. Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Hauptschulangebotes.
2. Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung von Schülerunfällen.
3. Organisatorische Sicherstellung des Sportunterrichts, soweit Schulträgeraufgabe.
4. Teilnahme an der "Qualitätsoffensive Hauptschulen/Ausbau des Ganztagsangebotes an
Hauptschulen als gebundene Ganztagshauptschule" (Antrag ist gestellt).
Kennzahlen
1. Zahl der Hauptschülerinnen
und Hauptschüler: 684
2. Budgetierte Mittel pro Hauptschülerin/Hauptschüler:
102,00 €
3.Mittel des Schulträgers pro Hauptschülerin/Hauptschüler
(ohne Bauunterhaltung
kosten): 1.668,00 €
4. Sekretariatsversorgung
Hauptschulen: 58 Wochenstunden
5. Zahl der zu erteilenden Sportstunden/Zahl
der nicht erteilten Sportstunden
(kapazitätsbedingt; Kennzahl liegt noch nicht vor).
Stellenplanauszug
(Anteil Vollzeitverrechneter
Stellen)
Ist 2006
Plan 2007
Plan 2008
Beamte
0,23
0,3
0,3
tarif!.Beschäftigte
1,5
1,5
1,5
Erläuterungen
Es wurde davon ausgegangen,
und Personal-
Plan 2009
0,3
Plan 2010
0,3
Plan 2011
0,3
1,5
1,5
1,5
dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
Realschulen
Realschulen
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Prod u ktverantwortl
ich er:
Amt:
Kurzbeschreibuna des Produktes:
Bereitstellung der räumlich-technischen Rahmenbedingungen einseh!. Lehr- und Lernmittel für
die Durchführung von ordnungsgemäßem Unterricht in der Realschule.
Schulausschuss
politische Gremien:
Rechtsgrundlage:
hoheitlich/verpflichtend
gesetzliche Grundlage:
0
freiwillig
0
Schulgesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen
Leistungen:
1. Beschulung von Schülerinnen und Schülern in 2 Realschulen. Die Gottfried-Kinkel-Realschule
bietet das NRW-Projekt "Dreizehn plus" an.
2. Die Bewirtschaftung des schulischen Budgets erfolgt durch die Schule selbst. Sicherstellung
des Sekretariatsbetriebs
in den Realschulen durch den Einsatz von Schulsekretärinnen.
3. Ausstattung aller Schülerinnen und Schülern mit den erforderlichen Schulbüchern.
4. Organisatorische und verwaltungstechnische
Betreuung der Schulen. Vornahme größerer
Beschaffungen (einseh!. Ausschreibungen),
Ausstattung der Schulen im IT-Bereich (ink!. Wartung).
5. Es erfolgt die Abwicklung sämtlicher Arbeiten im Rahmen des Mieter-Nermietermodells
sowie
der Bewirtschaftskosten
einseh!. Schadensabwicklung.
6. Schulentwicklungsplanung
und allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers nach SchulG.
Empfänger
extern
0
0
und/oder
intern
Realschülerinnen und Realschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Ziele:
1. Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Realschulangebotes
2. Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung von Schülerunfällen.
3. Organisatorische Sicherstellung des Sportunterrichts, soweit Schulträgeraufgabe
Kennzahlen
1. Zahl der Realschülerinnen und Realschüler: 1.092
2. Budgetierte Mittel pro Realschülerin/Realschüler: 83,00 €
3. Mittel des Schulträgers pro Realschülerin/Realschüler (ohne Bauunterhaltung und Personalkosten): 1.417,00 €
4. Sekretariatsversorgung Realschulen: 60 Wochenstunden
5. Zahl der zu erteilenden Sportstunden/Zahl der nicht erteilten Sportstunden
(kapazitätsbedingt; Kennzahl liegt noch nicht vor).
Stellenplanauszug .(Anteil Vollzeitverrechneter
SteUen)
Plan
2007
Plan
2008
Ist 2006
0,31
0,46
0,46
Beamte
tarif!.Beschäftigte
1,56
1,56
1,56
Erläuterungen
Es wurde davon ausgegangen,
Plan 2009
0,46
Plan 2010
0,46
Plan 2011
0,46
1,56
1,56
1,56
dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
Gymnasien
Gymnasien
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Prod uktverantwortl icher:
Amt:
Kurzbeschreibuna des Produktes:
Bereitstellung der räumlich-technischen Rahmenbedingungen einschI. Lehr- und Lernmittel für
die Durchführung von ordnungsgemäßem Unterricht im Gymnasium.
politische Gremien:
Schulausschuss
Rechtsgrundlage:
hoheitlich/verpflichtend
gesetzliche Grundlage:
0
0
freiwillig
Schulgesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen
Leistungen:
1. Beschulung von Schülerinnen und Schülern in 2 Gymnasien. Beide Gymnasien bieten
das NRW-Projekt "Dreizehn plus" an.
2. Die Bewirtschaftung des schulischen Budgets erfolgt durch die Schule selbst. Sicherstellung
des Sekretariatsbetriebs in den Gymnasien durch den Einsatz von Schulsekretärinnen.
3. Im Gymnasium Lechenich wird eine Mensa vorgehalten.
4. Ausstattung aller Schülerinnen und Schülern mit den erforderlichen Schulbüchern.
5. Organisatorische und verwaltungstechnische Betreuung der Schulen. Vornahme größerer
Beschaffungen (einschI. Ausschreibungen), Ausstattung der Schulen im IT-Bereich (inkl. Wartung).
6. Es erfolgt die Abwicklung sämtlicher Arbeiten im Rahmen des Mieter-Nermietermodells sowie
der Bewirtschaftskosten einschI. Schadensabwicklung.
7. Schulentwicklungsplanung und allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers nach SchulG.
Empfänger
0
0
extern
und/oder
intern
Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Ziele:
1. Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Angebots an Gymnasien.
2. Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung von Schülerunfällen.
3. Organisatorische Sicherstellung des Sport- und Schwimm unterrichts soweit Schulträgeraufgabe.
Kennzahlen
1. Zahl der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: 1.999
2. Budgetierte Mittel pro Gymnasiastin/Gymnasiast:
75,00 €
3. Mittel des Schulträgers pro Gymnasiastin/Gymnasiast
(ohne Bauunterhaltung und Personalkosten): 1.315,00 €
4. Sekretariatsversorgung
Gymnasien: 135 Wochenstunden
5. Zahl der zu erteilenden Sport- und Schwimmstunden/Zahl
der nicht erteilten Sportstunden
(kapazitätsbedingt; Kennzahl liegt noch nicht vor).
Stellenplanauszug
(Anteil Vollz:eitverrechneter
Stellen)
Ist 2006
Plan 2007
Plan 2008
1,49
Beamte
1,75
1,75
tarifI. Beschäftigte
2,44
2,44
2,44
Erläuterungen
Es wurde davon ausgegangen,
Plan 2009
1,75
Plan 2010
1,75
Plan 2011
1,75
2,44
2,44
2,44
dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
Förderschule
Förderschule
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich :
Produktgruppe:
Produkt:
Prod uktverantwortl icher:
Amt:
Kurzbeschreibuna des Produktes:
Bereitstellung der räumlich-technischen Rahmenbedingungen einschI. Lehr- und Lernmittel für
die Durchführung von ordnungsgemäßem Unterricht in der Förderschule.
Schulausschuss
politische Gremien:
Rechtsgrundlage:
hoheitl ich/verpfl ichtend
gesetzliche Grundlage:
oSchulgesetzgebung des Landes0Nordrhein-Westfalen
freiwillig
Leistungen:
1. Beschulung von Schülerinnen und Schülern in 1 Förderschule.
2. Die Bewirtschaftung des schulischen Budgets erfolgt durch die Schule selbst. Sicherstellung
des Sekretariatsbetriebs in der Förderschule durch den Einsatz einer Schulsekretärin.
3. Ausstattung aller Schülerinnen und Schülern mit den erforderlichen Schulbüchern.
4. Organisatorische und verwaltungstechnische Betreuung der Schule. Vornahme größerer
Beschaffungen (einschI. Ausschreibungen), Ausstattung der Schule im IT-Bereich (inkl. Wartung).
5. Es erfolgt die Abwicklung sämtlicher Arbeiten im Rahmen des Mieter-Nermietermodells sowie
der Bewirtschaftskosten einschI. Schadensabwicklung.
6. Schulentwicklungsplanung und allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers nach SchulG.
Empfänger
und/oder
intern
extern
Förderschülerinnen und Förderschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
0
0
Ziele:
1. Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Förderschulangebotes.
2. Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung von Schülerunfällen.
3. Organisatorischen Sicherstellung des Sport- und Schwimm unterrichts soweit Schulträgeraufgabe.
Kennzahlen
1. Zahl der Förderschülerinnen und Förderschüler: 111
2. Budgetierte Mittel pro Förderschülerin/Förderschüler: 134,00 €
3. Mittel des Schulträgers pro Förderschülerin/Förderschüler (ohne Bauunterhaltung und Personalkosten): 3.206,00 €
4. Sekretariatsversorgung Förderschule: 16 Wochenstunden
5. Zahl der zu erteilenden Sport- und Schwimmstunden/Zahl der nicht erteilten Sportstunden
(kapazitätsbedingt; Kennzahl liegt noch nicht vor).
Stellenplanau$zug
(Anteil VolizeitverrechneterStellen)
Ist 2006
Plan 2007
Plan 2008
0,06
0,07
Beamte
0,07
tarif!. Beschäftigte
0,4
0,4
0,4
Erläuterungen
Es wurde davon ausgegangen,
Plan 2009
0,07
Plan 2010
0,07
Plan 2011
0,07
0,4
0,4
0,4
dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
sonstige schulische Aufgaben
sonstige schulische Aufgaben
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Prod u ktverantwortl
ich er:
Amt:
Kurzbeschreibuna des Produktes:
Bereitstellung von städt. Räumen an Dritte
Anmeldeverfahren für die 1. und 5. Schuljahre
politische Gremien:
Schulausschuss
Rechtsgrundlage:
hoheitl ich/verpfl ichtend
gesetzliche Grundlage:
oSchulgesetzgebung des Landes0Nordrhein-Westfalen
freiwillig
leistungen:
1. Terminkoordination aller Nutzer, Erteilung von Genehmigungen.
2. Terminabstimmung mit den Schulen; entsprechende Elterninformation.
Empfänger
0
D
extern
und/oder
intern
Grundschülerinnen und Grundschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Erftstädter Vereine, Einrichtungen, Institutionen
schulpflichtig werdende Kinder und deren Erziehungsberechtigte
Ziele:
1. Multifunktionale Nutzung der Schulgebäude
2. Einhaltung und Überwachung der Schulpflicht
Kennzahlen
Zahl der genehmigten
Veranstaltungen
(objektbezogen;
Stellenplanauszug
(Anteil Vollzeitverrechneter
Stellen)
Ist 2006
Plan 2007
Plan 2008
0,27
0,33
0,33
Beamte
tarif!.Beschäftigte
0,01
Erläuterungen
Es wurde davon ausgegangen,
Kennzahl liegt noch nicht vor).
Plan 2009
0,33
dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Plan 2010
0,33
Plan 2011
0,33
Produktinformation :
Schulträgeraufgaben
Förderungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler
Förderungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler
Frau Gerlach, Frau Weber
40
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Prod u ktverantwortl
ich er:
Amt:
Kurzbeschreibuna des Produktes:
1. Offene Ganztagsschule im Primarbereich
2. Auffangklasse für Schülerinnen und Schüler mit keinen oder geringen deutschen
Sprachkenntnissen
3. Förderung von Schulpartnerschaftung durch Zahlung von Zuschüssen nach Richtlinien
4. vorschulische Sprachförderkurse
politische Gremien:
Schulausschuss
Rechtsgrundlage:
hoh eitl ich/verpfl ichtend
gesetzliche Grundlage:
0
oSchulgesetzgebungfreiwillig
des Landes Nordrhein-Westfalen
Leistungen:
1. Betreuungs- und Förderangebote im Rahmen der Offenen Ganztagsschulen an 7 Grundschulen und einer Förderschule. Verwaltungstechnische Betreuung der jeweiligen Trägervereine
und der Schulen. Bewirtschaftung der Trägerpauschale.
Koordinierung sämtlicher organisatorischer Aufgaben. AntragsteIlung, Bearbeitung und Abwicklung
sämtlicher Zuschussangelegenheiten (inkl. Fortbildung und Betriebsmittel). Vornahme der
notwendigen Beschaffungen inkl. Ausschreibung und komplette Abwicklung.
2. Mittelbereitstellung für Auffangklasse.
3. Bearbeitung und Auszahlung von Zuschüssen nach Richtlinien.
4. AntragsteIlung und Abwicklung des kompletten Verfahrens.
Empfänger
0
0
extern
und/oder
intern
noch nicht schulpflichtige Kinder mit Sprachförderbedarf
Grundschülerinnen und Grundschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Trägervereine
Ziele:
1. Bedarfsgerechte Versorgung mit Betreuungsplätzen im Rahmen des offenen Ganztags
2. Bereitstellung von Unterrichtsraum und Lernmitteln für die Erlernung der deutschen Sprache
3. finanzielle Förderung des fremdsprachlichen Unterrichts und des Partnerschaftsgedankens
Kennzahlen
1. Anzahl der Ganztagsplätze, Schuljahr 2007/08: 462
2. Zahl der geförderten Fortbildungsveranstaltungen
der Trägervereine:
3. Zahl der Partnerschaftsmaßnahmen:
3
Stellenplanauszug
(Anteil Vollzeitverrechneter
Stellen)
Ist 2006
Plan 2007
Plan 2008
Beamte
0,5
0,5
0,5
tarif!.Beschäftigte
2
Plan 2009
0,5
Plan 2010
0,5
Plan 2011
0,5
Erläuterungen
Im Schuljahr 2006/07 stehen 349 Ganztagsplätze zur Verfügung; zum Schuljahr 2007/08 soll die
geplanten 462 Ganztagsplätze zur Verfügung stehen.
Es wurde davon ausgegangen, dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Produktinformation:
Schulträgeraufgaben
Schülerbeförderung
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
Produ ktverantwortl icher:
Amt:
Sch ü lerbeförderu
ng
Frau Erhard
40
Kurzbeschreibun~ des Produktes:
Schülerbeförderung im ÖPNV und Schülerspezialverkehr
Schulausschuss
politische Gremien:
Rechtsgrundlage:
hoheit! ich/verpfl ich tend
gesetzliche Grundlage:
freiwillig
~
~Schulgesetzgebung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Leistungen:
Bearbeitung, Berechnung und Auszahlung von Schülerbeförderungskosten (gesetzlich vorgesehene
und freiwillige gem. entsprechender Ratsbeschlüsse).
Empfänger
extern
~
und/oder
intern
~
Fahrschülerinnen und Fahrschüler sowie deren Erziehungsberechtigte
Schulleiter und Lehrkräfte
Schulsekretärinnen
Ziele:
Erfüllung der gesetzlichen Pflicht zur Schülerbeförderung und der Beschlüsse des Rates der
Stadt Erftstadt zur freiwilligen Schülerbeförderung.
Kennzahlen
Zahl der Fahrschülerinnen
und Fahrschüler
pro Schuljahr
Stellenplanauszug
(Anteil Vollzeitverrechneter
Stellen)
Ist 2006
Plan 2007
Plan 2008
0,44
0,44
0,13
Beamte
tarif!. Beschattigte
0,33
Erläuterungen
Es wurde davon ausgegangen,
Plan 2009
0,44
dass ab 2007 alle Stellen besetzt sind.
Plan 2010
0,44
Plan 2011
0,44