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Antrag (Antrag 358/2008)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
64 kB
Datum
02.12.2008
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Antrag (Antrag 358/2008) Antrag (Antrag 358/2008)

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Inhalt der Datei

SPD-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt SPD-Fraktion . Bahnhofstraße 38 . 50374 Erftstadt 63 emd Bohlen ~)1 ambertusstraße 69 0374 Erftstadt .5f el. (02235) 463005 Herrn Bürgermeister Ernst-Dieter Bösche Rathaus im Einkaufszentrum Holzdamm 50374 Erftstadt 22. Juli 2008 Antrag Sehr geehrter Herr Bürgermeister, namens der SPD-Fraktion bitte ich Sie, den folgenden Antrag den zuständigen Gremien des Rates zuzuleiten: 1. Die Verwaltung legt belastbare Zahlen zum Verkehrsaufkommen auf der Kreuzung B265/L263 vor, wenn im Wirtschaftspark eine weitere Tankstelle sowie Burger-King angesiedelt werden. 2. Die Verwaltung stellt dar, welche Umbauten im Kreuzungsbereich notwendig sind (evtl. zusätzliche Rechtsabbiegerspuren etc.), um das zu erwartende Verkehrsaufkommen zu bewältigen. 3 Die Verwaltung ermittelt die dazu erforderlichen Investitionskosten und legt dar, inwieweit die Stadt an den Kosten beteiligt wird. Begründung: Im Bereich der Kreuzung B265/L263 kommt es regelmäßig zu größeren Rückstaus in den Hauptverkehrszeiten. Vor allem der Kreisverkehr An der Patria/Siemensstraße unmittelbar hinter der Kreuzung ist dem Verkehrsaufkommen an dieser Stelle nicht gewachsen. SPD-Bürgerbüro' Bahnhofstraße 38 . 50374 Erftstadt. Telefon (022 35) 46 30 03 2 Die SPD-Fraktion befürchtet, dass sich bei Ansiedlung neuer Unternehmer mit hohen Besucherfrequenzen die Situation im gesamten Kreuzungsbereich weiter verschlechtert. Ein Rückstau im jetzt bestehenden Kreisel sorgt bereits jetzt dafür, dass sich die Fahrzeuge auch auf die Landstraße aus Richtung Bliesheim zurückstauen. Die SPD-Fraktion hält es deshalb für erforderlich, dass vor weiteren Entscheidungen die zu erwartenden Verkehrsprobleme untersucht und erforderliche Baumaßnahmen umgesetzt werden. Da die Stadt mit ihrer Planung Verursacher zusätzlicher Verkehre im Bereich dieser Kreuzung ist, muss damit gerechnet werden, dass der Baulastträger bei notwendigen Umbauten die Stadt an den Kosten beteiligt. Mit freundlichen Grüßen ;J It~ ernd Bohlen Fraktionsvorsitzender