Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
11 kB
Datum
19.08.2008
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
V 357/2008
Az.: -51-Bt.
Amt: - 51 BeschlAusf.: - -51- Datum: 24.07.2008
Beratungsfolge
Ausschuss für Soziales und
Gesundheit
Betrifft:
Termin
Bemerkungen
19.08.2008
Zuschuss für ein Möbellager in Liblar
Finanzielle Auswirkungen:
Die Mittel stehen im Budget zur Verfügung.
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 24.07.2008
Beschlussentwurf:
Die für die Einrichtung eines Möbellagers im Haushalt 2008 zur Verfügung stehenden 10.000,Euro werden an die Helios gGmbH ausgezahlt.
Begründung:
Mit folgenden Beschlüssen hat der Sozialausschuss bekräftigt, im Rahmen der
Armutsbekämpfung in Erftstadt ein Möbellager einzurichten:
16. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 13.11.2007:
7
Einrichtung eines Sozialkaufhauses in Erftstadt 565/2007
Nach ausführlicher Diskussion schlägt der Vorsitzende vor, den Beschluss aus der letzten
Sitzung ( Der Sozialausschuss befürwortet die Schaffung einer Lagermöglichkeit und die
Unterstützung der Erftstädter Tafel ) zu bekräftigen.
Die Verwaltung wird beauftragt, für die nächste Sitzung eine neue Vorlage mit Angabe einer
Anschubfinanzierung und einer eventuellen Mitfinanzierung durch freie Träger zu erstellen.
17. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 24.01.2008
13
Haushaltsplanberatungen 2008
13.1
Antrag bzgl. Zuschuss für die Anmietung/Einrichtung eines Lagers sowie Zuschuss
an die Erftstädter Tafel 7/2008
Dem Antrag bzgl. der Anmietung des Lagerraumes in vorliegender Form wird
zugestimmt.
Nachdem der Helios gGmbH mit Datum vom 07.07.2008 von der Arbeitsagentur eine Maßnahme
nach § 16 Abs. 3 SGB II mit 10 Maßnahmeplätzen genehmigt wurden, beantragt Helios, die
Auszahlung der im Zuge der Haushaltsplanberatungen vom Rat für das Jahr 2008 zur Vergfügung
gestellten 10.000,- Euro.
Das Konzept ist schlüssig. Es beinhaltet die Elemente Hol- und Bringservice, Lagerung,
Aufarbeitung/Werkstatt, Verkauf sowie Qualifizierung und Beschäftigung von arbeitslosen
Menschen. Ein Großteil der Kosten wird von daher auch von der Arbeitsverwaltung getragen.
Die Verwaltung empfieht deshalb, die 10.000,- Euro als Starthilfe für das Projekt auszuzahlen.
Zwischenzeitlich hatte die Verwaltung Kirchen und Wohlfahrtsverbände mit Blick auf einen Bedarf
für ein Möbellager angeschrieben. Die Reaktionen sind der Vorlage als Anlage beigefügt.
I.V.
(Erner)
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