Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
674 kB
Datum
27.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
i; (
An die Stadt Erftstadt
1-
/
b
ZcJO
Tanja u. Dominique Huys
Spickweg 10
50374 Erftstadt
Tel.:02235/17458
Fax.:02235-461801
d.huys@netcologne.de
j. {l/'~ ~~
fZtt''f4-. Erftstadt,
den 23.05.06
im Namen der Anwohner des Spickwegs:
Betrifft: Planung eines weiteren Wohngebäudes zur Unterbringung
von weiteren
30
- 40
Obdachlosen
im Spickweg
Bezug: Artikel im Rhein-Erft- Teil des Kölner-Stadtanzeigers
vom
18.5.06 In drei Stufen gegen die Obdachlosigkeit in Erftstadt"
"
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erftstadt, und hier
insbesondere als Anwohner des Spickwegs, sprechen uns schon im
Vorfeld gegen den geplanten Bau eines weiteren Wohngebäudes zur
Unterbringung Obdachloser aus.
Wir, die Anlieger
Querschnitt
des Spickwegs,
der Erftstädter
stellen
einen repräsentativen
Bevölkerung dar. Hier leben ältere
Menschen und junge Familien nebeneinander. Alleinerziehende fühlen
sich hier genauso wohl wie kinderlose Ehepaare. Der überwiegende
Teil der Anwohner bewohnt ein Eigenheim. Wir möchten an dieser
Stelle aber auch darauf hinweisen, dass die Bewohner der Häuser
Spickweg Nr. 11 und 12 genauso Bestandteil der sozialen Struktur
sind wie wir alle.
-2In unserer Straße wohnen (die momentanen Bewohner der Häuser 11
und 12 nicht mitgezählt) rund 60 Menschen, davon sind 15 Kinder
unter 12 Jahren. Darüber hinaus ist der Verein der St.Sebastianus
Schützen mit seinen zahlreichen Mitgliedern und einem aktiven
Vereinsleben hier ansässig. Die Räumlichkeiten des Schützenvereins
werden regelmäßig für größere Feste und Feiern vermietet.
Der Spickweg ist eine sehr kleine, nur einspurig befahrbare Straße,
die verkehrsmäßig schon jetzt häufig an ihre Grenzen stößt.
Parkmöglichkeiten sind nur sehr wenige vorhanden. Ein schmaler
Gehweg existiert nur einseitig, auf Teilstücken gar nicht.
Bezüglich des angedachten Bauvorhabens, existieren bei allen
Anwohnern des Spickwegs und auch beim Vorstand des
Schützenvereins,
berechtigte
Sorgen und Ängste
unterschiedlichster Art. Diese möchten wir im Folgenden sachlich
darlegen:
Eine zusätzliche
Ansiedlung Obdachloser,
unter Auslastung der
bestehenden Kapazitäten der Häuser Spickweg 11 u. 12, würde im
Klartext bedeuten, dass ca. 90-100 Obdachlose auf einem Fleck
wohnen. Hier entsteht eine nicht mehr tolerierbare Ballun9 auf
engstem Raum. Darüber hinaus, muss
geographische Lage vor Augen führen:
man sich
auch
die
Abgeschiedene Waldrandlage, durch den ehemaligen Bahndamm vom
Ortsrand abgeschnitten und am Ende einer Sackgasse, entsteht hier
ein Ghetto, das dem Konzept der Integration komplett widerspricht.
Hinzu kommt, dass diese Wohngegend von Liblar, im Vergleich zu
anderen Wohngebieten, eher weniger gut erschlossen ist.
f
-3-
Abgesehen von einer Imbissbude gibt es in unmittelbarer Nähe keine
weiteren Geschäfte. Der geplante Bau der Osttangente bedeutet
einen zusätzlichen Schnitt zwischen dem alten Ortskern von Liblar
und den Straßen Seestraße / Spickweg, also noch mehr
A bgesch iedenheit.
Wir sind der Meinung, Politik sollte hier im Interesse
aller,
integrieren und nicht ausgrenzen! Hier sind Probleme, Spannungen
und Konflikte vorprogrammiert,
die Sozialarbeit alleine nicht zu
lösen vermag. Wir alle, als größtenteils langjährige Anwohner des
Spickwegs,
konnten
bereits
in folgenden
Punkten negative
Erfahrungen sammeln:
. Lärmbelästigung und Ruhestörung
. Diebstahl und Vandalismus
. Angst um die Sicherheit unserer Kinder wegen nicht angemessener
Fahrweise und fehlendem Sozialverhalten
. Sexuelle Belästigung und Anpöbeleien
. Verunreinigung des Wohngebietes durch Müll und Unrat
. Wertverlust der Immobilien
. öffentliche Ausübung von Gewalt auf der Straße
. polizeiliche Observierung wegen mutmaßlichem Drogenhandel
Wir alle sind gegen den Bau eines zusätzlichen
Obdachlosenheimsl
In Erwartung
Grüßen
Stellvertretend
ihrer Stellungnahme verbleiben wir mit freundlichen
für die Anwohner des Spickwegs
-4-
Anlq9~n : Unterschriftenliste
Kopie des Zeitungsartikels
Anhang von Maria Jüngst
Schreiben von Fam. Polei-Ruprecht vom Dez. 2001
Antwortschreiben von Herrn Züll
Verteiler: Herr
Herr
Herr
Herr
Herr
Frau
Herr
Herr
Herr
,;,(,'
Bürgermeister Bösche
Volker Erner
Herwartz
Kurt Kukla
Langer
Gabriele Molitor
Schwellnuss
Dr. Risthaus
Alfred Zerres
c"
Unterschriftenliste
fr(llz~"b
,-5'. '/~I~..
gegen den geplanten Bau eines zusätzlichen Gebäudes zur
Unterbringung Obdachloser im Spickweg in ErftstadtLiblar.
(J~;
1.)
2.)
3.)
;~
4.)
"-Id/ (j}jy.{irl
5.)/:-6,~~
"
8.)
..,
\
I')
9.)
j.,
J
"}cu r~
9
//
.t;fA
C7-
J/
,1"Li
1~1{J
,)
/)
,
"
!
Ii
tl/
Ach4J-e
0
-2-
1
12.}
13.)
14.)
Z
151ß~--(j/ß;/
16.)
/
J{u/J.
i
/
I
/
,"Arrt.
,
/
CL/>~
C'?
l~l
.
iI
v
_--10
~Jb(b'
(1
j
/~J4
19.)
I
?
. _.
,\
(,''''\'
.,...oe_,
,ba
.~-,
,
. /
"~,',
I
,I.~
11
f.
;_"":'.~,
,.I~
/'
f".~-",,-_.___
7" ""~..~,_,
,,,
.
f'"
~
('
,
22.) ,JLSj/{l{c,h.;?C1/~W'/;/
I
11
-3'.
25.) /
~
26.)
27.)
.
D ,("
30.)
, 7
\
'-.~
(
(
'-."
-_
,
-"
"
1...............
"
)
,
/
."7
.>
.
1../
j
/
-'
2;)
35.)
.,
36.)
37.)
''/(!
(7 -,
./
.
;}'ft1/7~
(\
lj
r'
'. t..
-4./
[-tu
381U1
39.)
Vh
/.
LIA1J'-viC
. ,I
40.)
(.
.
FI{/f/)
J
~
6\-/1/1'1-
avctq
/
I
I
r"
>/ J.."
tl
I
(
L..""v i.. (~
j .:J&J
41,\ )......_-----
.---
42.)
~{C(~
45.)Ji~r
!}0
I
,.
I1 /~~
h
;i!
7~
"
{,J
<!.
.
I
;...J
.)
){r " j)j
,,,,i
46.)~~
.~J~__
'"
~(e.\~
2°)
47.)
<-I
I
i~
i
l.,
',,'....
)
'7
v
49.tl!~~
50 11C>//t
O-Sli
---~,--,~.~
"..
-551.)
52.)
53.)
54.)
55.)
56.) frfA~r
--"
57.)
58.) R -ik ~.k
60.)
61.)
62.)
63.)
Maria Jüngst
Spickweg 2d
50374 Erftstadt
Als Anhang zur Unterschriftaktion der Bewohner des Spickwegs
gegen die Ausweitung des Obdachlosenheimes im Spickweg 11 und 12
Erftstadt, den 21.05.2006
Betr. PiaDuD2 eiDes ObdachloseDheimes
im Spickwe2
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 10 Jahren wohne ich im Spickweg 2d. In dieser Zeit konnte ich einige Erfahrungen
sammeln, die ich Ihnen gerne hiermit mitteilen möchte, um auf die Problematik der
Koexistenz unserer Anwohnergemeinschaft mit den Verhaltensweisen einiger Bewohner der
Häuser Spickweg 11 und 12 und vielleicht auch ihrer Besucher zu schildern.
Bei den meisten Fällen handelt es sich um Ereignisse, die etwas in der Vergangenheit liegen,
aber trotzdem nicht in Vergessenheit geraten sollten, da bei einer geplanten Ausweitung des
Obdachlosenheimes durchaus wieder verstärkt auftreten können und das soziale
Gleichgewicht unserer kleinen Anwohnergemeinde stören und in Gefahr bringen würden.
1. Es ist mehrere Male vorgekommen, dass Blumentöpfe vor unseren
Häusern
umgekippt wurden und die Pflanzen durch die Straße geschleift wurden um einige
Meter weiter liegen gelassen zu werden.
2. Nachts kommt es vor allem in den warmen Monaten vor, dass betrunkene Bewohner
der Häuser Spickweg 11 und 12 allein oder in Gruppen, brüllend durch den
Kreisverkehr ziehen, um das nachher im Spickweg fortzusetzen.. Ich denke davon wird
jeder im Spickweg in seiner Nachtruhe gestört, wir, die Nahe am Kreisverkehr
wohnen und dieses Auftreten uns relativ lange anhören müssen, auf jeden Fall. Das
Gebrüll besteht aus vulgärsten Ausdrücken, von denen man zumindest die Kinder
schützen sollte, die werden aber leider auch wach.
3. Oft versammelten sich ganze Gruppen am ehemaligen Hotel an der Ecke
Spickweg/Seestraße. Es wurde ebenfalls gebrüllt, Alkohol getrunken und Passanten
wurden angemacht, zumindest ich, als eine Frau fühlte mich immer etwas bedroht.
Morgens sah man dann die vielen Flaschen, da diese natürlich nicht mitgenommen
wurden.
4. Vor diesem Hotel ist es mir auch passiert, dass ich bei einem spätabendlichen
Spaziergang mit meinem Hund auf eine kleine Gruppe junger Männer traf, die ihre
Geschlechtsteile entblößten um ihre Länge zu vergleichen, wozu ich auch
miteingeladen wurde. Diese Männer erkannte ich als Bewohner der Häuser Spickweg
11 und 12, eine Anzeige wollte ich jedoch nicht erstatten, da ich Angst vor möglichen
nachträglichen Reaktionen dieser Herren hatte.
Seite 1 von 2
5. Manchmal passierte es, dass der eine oder andere es nicht schaffte im Spickweg 11/12
anzukommen, so schlief er schon gemütlich zwischen den heiden Telefonkästen im
Kreisverkehr oder auf der Wiese.
6. Vor Jahren wurde mir ein Fahrrad gestohlen, es stand direkt im Carport am
Küchenfenster. Letztes Jahr verlor meine ehemalige Nachbarin ihr neues Fahrrad
genau auf diese Weise. Da ich keine andere Möglichkeit habe, stehen unsere Fahrräder
zusammengebunden vor dem Küchenfenster. Wir haben keine Garage und müssen
leider immer wieder den Verlust verschiedenen Fahrradanbauteile hinnehmen.
Natürlich wissen wir nicht von wem diese Gegenstände entwendet wurden, es soll nur
darauf hinweisen, dass es bereits jetzt in unserer Straße einen Mangel an Sicherheit
gibt.
7. In unserer Straße ist unverständlicher Weise immer noch das Tempo 50 km/h erlaubt,
das wurde und wird noch oft von den AnwohnemlBesuchern der Häuser Spickweg
11 und 12 voll ausgenutzt, wenn nicht sogar überschritten. Im Spickweg gibt es viele
Kinder, die naturgemäß auf der spielen, man muss sich um ihre Sicherheit sorgen.
8. Meine 13-jährige Tochter kann von ihrem Zimmer oft sehen, wie u.a. die Bewohner
der Häuser Spickweg 11 und 12 bei der Gelegenheit ihre Malzeit in dem Grill-Imbiss
Carl-Schurz-Str. einzunehmen, auch hinter dem pinken Häuschen ungeniert urinieren.
Jeder der eine Immobilie besitzt, und möglicherweise auch sein Leben lang einen Großteil
seines Einkommens rur die Finanzierung einbringen musste, möchte diese Immobilie als seine
Absicherung wissen. Die Nachbarschaft einer weiteren Obdachlosenanlage stellt den Wert
unserer Immobilien und auch die Möglichkeit eines eventuellen Verkaufs stark in Frage, was
auch in extremen Fällen zu existenzbedrohenden Situationen ruhren karm.
Die momentane Belegung der Häuser Spickweg 11 und 12 (lediglich ca. 1/3 der Anlage ist
bewohnt) verursacht nur gelegentlich Probleme, man kennt sich und begrüßt sich, man grenzt
niemanden aus. Dieses Gleichgewicht sollte man wahren, da es momentan fiir alle verträglich
ist und den sozialen Frieden in unserer kleinen Straße nicht gefährdet.
Mit freundlichen Grüßen
/'~/I7C~
~i1o z!
Seite 2 von 2
Bürgermeister
Ernst Dieter Bösche
Rathaus
50374 Erftstadt
B.polei-Ruprecht
Spickweg 2b
50374 Erftstadt
Betr. Bebauung des Stadtgrundstücks
Erftstadt-Liblar
im Spickweg
Sehr geehrter Herr Bösche,
die Anwohner im Spickweg in Erftstadt-Liblar
haben in Erfahrung gebracht, daß die Stadt ein Mehrfamilienhaus
zu ihren
zwei vorhandenen
Häusern auf ihrem Grundstück errichten möchte.
Dazu möchten die Anwohner folgendes zu bedenken geben :
Punkt
l
Die Straße ist an wesentlichen Teilstücken so schmal,
Daß zwei Autos nicht aneinander vorbei fahren können.
Punkt
2
Entlang
Punkt
3
Die Parkplatzmög1ichkeiten
haben ihre Grenze erreicht.
Wenn vom Schützenverein
Veranstaltungen
stattfinden,
ist diese Grenze überschritten.
Auf dem Waldparkplatz
sind Fahrzeuge nicht sicher
abgestellt.
Punkt
4
Wegen des Zugangs zum Liblarer Badesee wird der Spickweg im Sommer zu einer stärker frequentierten Durchfahrtstraße
für Fahrzeuge aller Art.
Punkt
5
Im Spickweg wohnen 11 Kinder unter 12 Jahren und
sieben Jugendliche.
Die neu eingezogenen Kinder im
Haus Spickweg 12 sind noch nicht hinzugezählt.
Die spontanen Spielmöglichkeiten
vieler Kinder sind
weitgehend auf die Straße beschränkt.
Punkt
6
Die Stadt nimmt ihre Reinigungsaufgabe
schon jetzt
unzuverlässig
wahr. Es sammeln sich gegenüber der
Häuser Spickweg 11 und 12 und neben dem Haus 2b
Bierdosen und anderer Unrat. Die Straßenreinigung
erreicht uns eher selten. Im Sommer wurden Ratten
gesichtet.
der Straße
führt nicht immer ein Bürgersteig.
Bürgermeister
Ernst Dieter Bösche
Rathaus
50374 Erftstadt
B.Po1ei-Ruprecht
Spickweg 2b
50374 Erftstadt
Betr. Bebauung des Stadtgrundstücks
Erftstadt-Liblar
Punkt 7
im Spickweg
Es ist selbstverständlich,
daß wir für Alkoholkranke, wenn sie in einem Garten oder auf der
Straße liegen, den Krankenwagen rufen, oder ihnen
helfen.
Es ist selbstverständlich,
daß wir bei Schlägereien,
Streitereien,
schüssen oder ähnlich kriminellen,
belästigenden
Begebenheiten polizei und Krankenwagen
rufen.
Es ist selbstverständlich,
daß wir stundenweise
herrenlose Kinder hüten,
natürlich sammeln wir den in die Gärten oder auf
die Straße geworfenen Abfall auf und
natürlich tragen wir einen gewissen Lärmpegel von
Anwohnern, die nicht früh zur Arbeit müssen.
In all diesen hier aufgeführten Punkten ist eine Grenze
erreicht, in den Sommermonaten,
je nachdem wer gerade die
Häuser 11 und 12 bewohnt, ist diese Lärmgrenze überschritten
ebenso das Fahrzeugaufkommen.
'
Ich bitte freundlich innerhalb der nächsten vier Wochen
um Informationen
über Ihr Bauvorhaben im Spickweg.
Erftstadt
08.12.2001
Mit freundlichen
Grüßen
Bettina
Polei-Ruprecht
Eigenbetrie
Immobilienwirtscha
Erftstad
Immobilienwirtschaft- Postfach 2565 . 00359 Erftstadt
Holzdamm 10' 50374 Erftstadt
e-mail: ralf.zuell@erftstadt.de
Frau
Bettina Polei-Ruprecht
Spickweg 2b
50374 Erftstadt
Dienststelle
Telefax
0 22 35 1409-521
Ansprechpartner/in
Telefon- Durchwahl
(Zimmer-Nr.)
Gebäudewirtschafl
Holzdamm 10
Herr Züll
02235/409-421
(421)
Bebauung
des Grundstückes
Datum:
Mein Zeichen
Ihr Zeichen
822-20JZu
hinter den Objekten Spickweg
21.12.2001
11 + 12, E.-Liblar
Sehr geehrte Frau Polei-Ruprecht,
sehr geehrte Anwohner des Spickweges.
Ihr Schreiben vom 08.12.2001 habe ich mit Interesse gelesen. Wie bereits kürzlich in meinem
Hause mit Frau Tanja Huys besprochen, kann ich mir nicht erklären, woher die Aussage
kommt, dass auf dem hinter den Häusern Spickweg 11 + 12 befindlichen Grundstück ein
weiteres Mehrfamilienhaus gebaut werden soll. Hierbei kann es sich nur um ein Gerücht handeln, denn seitens der Stadt Erftstadt ist nicht beabsichtigt, dort ein Mehrfamilienhaus zu errichten. Vorstellen kann ich mir, dass das Grundstück gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt an einen Bauwilligen zur Errichtung eines freistehenden Einfamilienwohnhauses
ver~ußert werden könnte.
In der Hoffnung Ihre Bedenken ausgeräumt zu haben verbleibe ich mit den besten Wünschen
für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr
mit freundlichen
Grüßen
"d
/211
(ZOll)
BaLJOrdnungll8mt
monlllQS und dOllnerslsgs
\100 08.00-12.00 UhI'
donroerstllg.4Iußerdem
von H.ro-1 0,00 Uhr
Konto dar tlladtka»8'
Kr..i..jWk4l
Kbln 0191002056 (BlZ 370 5021111)
BusWltblndungen,
lnien 920. 979. 990
RlthlUi Libllf
Hanoat81le L~1fEJ<Z
Ha". Ganser
Rathaus LOohMich Halt",lal'a Leohenich
Stlld_ka
P:1II22\6221\5CHULER. WPD