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Antrag (Anlage zur Antrag 115/2006)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
6,7 kB
Datum
13.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Antrag (Anlage zur Antrag 115/2006)

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Inhalt der Datei

11.04.2006 66 19-3328 Niederschrift Über einen Ortstermin bzgl. der Fußgänger- und Radfahrersituation in der Bonner Straße im Abschnitt zwischen An der Patria und Bonner Tor am 06.04.2006 Teilnehmer: Herr Oberhofer Herr Wegener Frau Ludemann Herr Langen Herr Kliem Herr Pietrzyk Herr Böcking Herr Coenders Ortsvorsteher von Lechenich Vorsitzender des Ausschusses für öffentliche Ordnung und Verkehr CDU-Fraktion FDP-Fraktion SPD-Fraktion SPD-Fraktion Betriebsleiter Eigenbetrieb Straßen der Stadt Erftstadt Techn. Angestellter Eigenbetrieb Straßen der Stadt Erftstadt Aufgrund von Hinweisen zur gemeinsamen Nutzung des Gehweges von Fußgängern und Radfahrern auf der nördlichen Seite der Bonner Straße wurde im Ausschuss ftir öffentliche Ordnung und Verkehr am 04.04.2006 (A 115/2006) ein Ortstermin mit Vertretern der Stadtratsfraktionen vereinbart. Der Ortstermin auf der Bonner Straße fand aufgrund der unbefriedigenden Situation für die Radfahrer und Fußgänger, die die Gehwege auf der Bonner Straße im Abschnitt zwischen An der Patria und Bonner Tor benutzen, statt. Der nördliche Gehweg der Bonner Straße ist in Teilabschnitten für die Radfahrer zur Mitbenutzung freigegeben. Nach Auskunft einiger Anwohner hat es unter Beteiligung von Radfahrern Unfälle mit Fußgängern gegeben. Es wurde vor Ort festgestellt, dass vielfach Radfahrer entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Gehweg fahren. Eine einfache Lösung des Problems unter Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmer konnte von den Teilnehmern der Ortsbesichtigung nicht erkannt werden. Die Ausweisung der jetzigen Gehwege in den eingeengten Bereichen als "gemeinsame Geh-und Radwege" oder getrennte "Geh-und Radwege" ist aufgrund der vorgegebenen Querschnittsmaße nicht möglich. Auch ein Ausschluss der Radfahrer zur Mitbenutzung des Gehweges wird insgesamt nicht befürwortet. Der Radfahrer müsste dann ausschließlich die Fahrbahn benutzen. Ungeübte Radfahrer könnten sich hier u.a. aufgrund der vorhandenen VB-Elemente in der Fahrbahn unsicher fühlen. Die Anlegung von beidseitigen durchgängigen Radfahrstreifen auf der Fahrbahn ist aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreiten nicht möglich. Die Teilnehmer der Ortsbesichtigung schlagen vor, dass zur Lösung des dargestellten Problems die Verwaltung mit Vertretern des ADFC, ADAC und der Verkehrs behörde des Rhein-Erft-Kreises einen Ortstermin vereinbaren soll, um ggf. weitere Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Diese sollen dann in der nächsten Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung und Verkehr vorgestellt werden. < ,//, W J''AA. ({A~ (Coenders)