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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 252/2006)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
12 kB
Datum
26.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 252/2006) Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 252/2006)

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STADT ERFTSTADT Der Bürgermeister Budget 401 Leistungsvereinbarung HhJ 2006/2007 PRODUKT Nr.: 04.40.01.01 Produkt: zentrale schülerbezogene Leistungen PGrp: zentrale schülerbezogene Leistungen PVerantwortung: 40 PBer.: Schulen Gremium des Rates: Schulausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES - Schülerbeförderung im ÖPNV und Schülerspezialverkehr als gesetzl. Aufgabe des Schulträgers, - Schülerpraktika, - Schulwegsicherung, - Schulschwimmen, - Zuschüsse Schulpartnerschaften nach Richtlinien. ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung - Verhinderung von Schülerunfällen, - Erfüllung der gesetzlichen Pflicht zur Schülerbeförderung und des Ratsbeschlusses freiwilligen Beförderung von Schülerinnen und Schülern aus Köttingen, Ahrem und Blessem, - Sicherstellung des Schwimmunterrichts, - Völkerverständigung und Förderung des fremdsprachlichen Unterrichts, - Gesetzesvollzug. zur ZIELGRUPPE - Grundschülerinnen und Grundschüler (Schülerlotsen), - alle Fahrschülerinnen und Fahrschüler, - Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen, die an Partnerschaftsveranstaltungen teilnehmen, - alle Schülerinnen und Schüler mit lehrplanmäßigem Schwimmunterricht. LEISTUNGSUMFANG - Schulwegsicherung an 7 Übergängen, die durch 20 bezahlte Schülerlotsen gem. Dienstplan zwischen 7.30 Uhr und 13.30 Uhr durchgeführt wird, - Transport von ca. 3.000 Fahrschülerinnen/Fahrschülern an durchschnittlich 200 Tagen/Jahr, - Zuschüsse Schulpartnerschaften nach Richtlinien an weiterführenden Schulen, - Übernahme des Eigenanteils Schulbücher von sozialhilfeberechtigten Schülerinnen und Schüler aller Schulformen. QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: Zahl der Unfälle/Schulweg. Mittel der Qualitätssicherung: - ständige Gespräche mit den Schulleitungen der Schulen und deren Mitwirkungsorganen über die Sicherheit der Schulwege, - Schulung und Überwachung der Schülerlotsen, - ständige Verbesserung und Überwachung der Fahrpläne zur Optimierung der Schülerbeförderung in Zusammenarbeit mit Schulleitungen und Verkehrsträgern. Kennzahl für die Controllingberichte: Kosten je Schüler pro Maßnahme. ABWEICHENDE / WEITERE VEREINBARUNGEN Erftstadt, den 13.03.2006