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Beschlussvorlage (Zwischenbericht zum Konzept zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit in Erftstadt)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
10 kB
Datum
07.02.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Beschlussvorlage (Zwischenbericht zum Konzept zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit in Erftstadt) Beschlussvorlage (Zwischenbericht zum Konzept zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit in Erftstadt)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 122/2006 Az.: Amt: - 32 BeschlAusf.: - 32 Datum: 23.01.2006 Beratungsfolge Ausschuss für Soziales und Gesundheit Betrifft: Termin Bemerkungen 07.02.2006 Zwischenbericht zum Konzept zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit in Erftstadt Finanzielle Auswirkungen: Keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 23.01.2006 Beschlussentwurf: Der vorliegende Zwischenbericht wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Entsprechend des Beschlusses vom 17.11.2005 ergeht folgender Zwischenbericht: 1.) Die stellenplanmäßigen Voraussetzungen für den Einsatz der bis zum 31.1.2006 beurlaubten Sozialarbeiterin mit 19,25 Std./Woche ab dem 01.02.2006 zur Betreuung der Obdachlosen im Ordnungsamt wurden umgesetzt. Der Einsatz der Sozialarbeiterin erfolgt somit zum 01.02.2006 bei - 32 - . 2.) Es wurde Kontakt zu den nachfolgend aufgeführten freien Wohlfahrtsverbänden aufgenommen: Arbeiterwohlfahrt – Kreisverband Rheinerft Bergheim – Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Bergheim – Diakonie Köln und Region – Caritasverband für den Erftkreis, Hürth – Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Frechen. AWO: Die AWO ist grundsätzlich an einer Zusammenarbeit interessiert. Derzeitig besteht bereits eine Zusammenarbeit mit der „ Helios GmbH „ (Umweltzentrum). Ein Kurzreferat der AWO in der Sitzung ist vorgesehen. DRK Das Deutsche Rote Kreuz kann derzeitig keine Angebote unterbreiten. Diakonie Köln und Region: Siehe beigefügtes Schreiben vom 17.01.2006. Caritasverband für den Erftkreis, Hürth Der Caritasverband hat eine Aufgabenaufteilung vorgenommen und an den Sozialdienst katholischer Frauen und Männer - SKFM – verwiesen. Seitens des SKFM besteht die grundsätzliche Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Ein Kurzreferat des SKFM in der Sitzung ist vorgesehen. Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband Der Deutsche paritätische Wohlfahrtsverband – DPWV – kann zur Zeit keine entsprechenden Angebote unterbreiten, prüft jedoch noch, ob ein Mitgliedsverband eintritt. Aus den bislang geführten Gesprächen ergibt sich, dass die konkrete Beauftragung eines freien Trägers mit der Wahrnehmung der umfangreichen Betreuung von Obdachlosen in Erftstadt die Ermittlung des konkreten Hilfebedarfs vor Ort voraussetzt. Insoweit wird es vordringliche Aufgabe der ab dem 01.02.2006 tätigen Sozialarbeiterin sein, sich in den einzelnen Unterkünften durch entsprechende Gespräche mit den Betroffenen einen Eindruck zu verschaffen um hieraus resultierend den konkreten Bedarf zu ermitteln. Sobald dieser feststeht, werden weitergehende Gespräche mit den freien Trägern der Wohlfahrtsverbände geführt. 3.) Das Wohnraumkonzept des Eigenbetriebes Immobilien wird noch erstellt. In Vertretung (Erner) -2-