Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
251 kB
Datum
25.10.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
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Niederschrift Worksho S
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rtausschuss am 05.106.052006
Der Ausschussvorsitzende begrüßte die Teilnehmer (s.
Anwesenheitsliste), danach wurde das im Sportausschuss bereits
abgestimmte Konzeptionspapier erläutert mit folgenden Zusätzen:
Zu Punkt 1)
Wartung von Sportstätten
Zu Punkt 2)
Hr. Dudzus erläuterte, dass es vom landessportbund leitpapiere zu den
entsprechenden Strukturen gäbe, die zur gegebenen Zeit in die
Diskussion und Überlegungen mit einfließen mOssten.
Herr Zerres regte an, nicht 4 sondern 2 Arbeitsgruppen einzurichten. Dem
wurde zugestimmt. Die Arbeitsgruppen organisierten sich wie folgt:
Arbeitsgruppe 1:
Arbeitsgruppe 2:
Sportstätten, -strukturen und -organisation
nicht organisierter Sport, Sportmarketing
Teilnehmer GruDDe1:
Monika Arnsfeld
Ralf Petschellies
Alfred Zimmermann
Hermann Josef Wiebusch
Harald Dudzus
Knut Walther
Karl Heinz SchulzHermann Simons
Teilnehmer GruDDe2:
Dirk Hannig
Alfred Zerres
Martin Kolbe
Rudolf Schütze
Kurt Kukla
Michael Herwartz
Stadtsportverband
SPD
SPD
CDU
FDP
CDU
Verwaltung
Verwaltung
FDP
CDU
CDU
Stadtsportverband
SPD
Grüne
Herr Volker Erner, Herr Horst Schulz und Herr Adi Bitten waren in beiden
Arbeitsgruppen moderierend und beratend tätig.
Der demographische Faktor soU in den Sportstättenbedarfsplan
eingearbeitet werden.
Erste Eraebnlsse <ter ArIl!!.tsaruppe
mit
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In der Verwaltung soll eine Ansprechstelle
Sport geschaffen werden.
für den nicht organisierten
Eine Karte der Möglichkeiten (früher Freizeitkarte) soll erstellt werden.
Sporträume sollen auch dem nicht organisierten Sport zur Verfügung
gestellt werden.
Es sollten mindestens 10 Freiflächen (Bolz- u. SpielfläChen) für den NOS
vorhanden sein. Diese müssen bedarfs- und nachbarschaftsgerecht sein.
-
Zurzeit nicht genutzte Flächen können sofern dies möglich ist _
auf Zeit
dem NOS zur Verfügung gestellt werden.
Die Verwaltung (- 65 -) prüft diese Möglichkeit.
Eine bessere Ausstattung für Wege und Sportstätten soll geprüft werden.
Informationen über Naturpark Rheinland sollen hierbei mit einbezogen
werden.
Attraktivitätssteigerung der Wander- und Radwege.
Im Rahmen des Sportmarketings soll eine Offenheit auch gegenüber
kommerziellen Sportanbietem gezeigt werden.
Im Bezug auf die o. g. der Karte der Möglichkeiten soll eine Finanzierung
durch priv. Sponsoring geprüft werden.
Eine Vermarktung der Sportstätten durch Werbung soll von der
Verwaltung (insbesondere in rechtlicher Hinsicht) geprüft werden.
Leistungsstützpunkte sollen aufgelistet und den Vereinen und der
Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
Die Wiedereinführung des Balls des Sports mit einer Wahl der besten
Sportler, Mannschaften etc. sollte zwischen dem SSV und der Verwaltung
abgestimmt werden.
Fol ender Zei lan wurde verabschiedet:
Freitaa. 05. Mai. 2..m!§
15.30hr- 17.30hr
Themensammlung, erste Ergebnisse
17.30hr - 18.30hr
Erläuterung der ersten Ergebnisse
Samstaa. 06. M~
09.00hr-10.30hr
10.30hr - 12.00hr
12.30hr- 13.30hr
13.30hr-14.00hr
Konkretisierung der Ergebnisse
Abgleich der Ergebnisse mit den finanziellen
Möglichkeiten
Mittagessen
Zusammenfassung der Ergebnisse und
Verabschiedung des Aktionsplanes.
Freitaa. 05. Ma~
Erste Eraebnisse c:terA~itsaruppe
1.
Der Sportausschuss soll eine Beratungsfunktion bei Investitionsvorgaben
haben. Dies betrifftsowohl Gebäude wie Geräte (Sach- und
Fachverstand)
.
Beratung der Begehungsergebnisse der Sportstätten durch den SSV.
Beratung bei der Festfegung zulässiger Sportarten
Der Sportausschuss soll mehr Koordinations- und Beratungsfunktion im
Bereich des gesamtstädtischen Sports haben, der innerhalb der
Verwaltung im einzelnen bei den Stadtwerken, Eigenbetrieb Immobilien,
Schulverwaltung (Einbezug bei der Verteilung der Hallenstunden bei der
offenen Ganztagsgrundschule),Eigenbetrieb Straßen und im Bereich
Stadtentwicklung angesiedelt ist.
Mitbestimmung bei Schul- und Sportpauschalen.
Aktualisierung und Ergänzung des Sportstättenbedarfsplanes.
Bei Sporträumen der sportgerechten Stadt wird in Bezug auf das Thema
Sport und Umwelt auf die Konzeptionspapiere des lSB verwiesen.
Zu Sportstrukturen und Organisationen soll beratend das Know how der
Dach- und Fachverbände im Bereich Wettkampf und Breitensport
eingeholt werden.
Primäre Beratungsfolge im Sportausschuss bei Trägerschaften von
Sportstätten durch Vereine und Gruppierungen.
Samstag. 06. Mai 2006
Die 2 Arbeitsgruppen von Freitag werden beibehalten.
Ziel der Arbeitsgruppenarbeit soUsein:
Aufgaben und Anträge zu formulieren, die kurz-, mittel- und langfristig das
Selbstverständnis des Sportausschusses stärken, ihm die Möglichkeit
geben, sich einzumischen, Visionen zu entwickeln, die die 4 Arbeitsfelder
betreffen.
Diese Visionen sollen in der Zukunft nach den finanziellen Möglichkeiten
umgesetzt werden.
Sicherheitsrelevante Dinge sind direkt von der Verwaltung zu erledigen.
- Alle sportrelevanten Themen müssen frühzeitig im Sportausschuss
beraten und entschieden werden. In der Verwaltung sollen die
Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
- Vor Entscheidungen im Bezug auf die Sportstätten werden der/die
jeweiligen Hauptnutzer und der Sportausschuss beteiligt.
- Die Zusammenarbeit der mit sportlichen Belangen befassten städtischen
Dienststellen soUverbessert werden.
- Die Sportstätten sollen vom SSV mit der Verwaltung jährlich begangen
werden und die Ergebnisse werden dem Ausschuss mitgeteilt.
- Als ständige TOP's werden aufgenommen:
· Der Stadtsportverband berichtet über sportrelevante
Beschlüsse in anderen Ausschüssen.
· Die Beratung der Begehungsergebnisse des
Stadtsportverbandes.
- Mitbestimmung bei der Schul- und Sportpauschaie.
- Der Ausschuss wird bei allen Entscheidungen, die die Nutzung von
Sportstätten betreffen, beteiligt.
- Externer Sachverstand soll dann hinzugezogen werden, wenn er sinnvoll
erscheint.
- Über folgende Themen soll von externen Fachleuten in den nächsten
Sportausschüssen berichtet
erden:
- Sport und Umwelt
- Sport mit ehinderten
- Seniorens ort
- Freizeits rt
- Sporträum und sportgerechte Stadt
- Trägersch ften von SportsUitten durch Vereine
- Änderung der Zustandigkeits rdnung des Sportausschusses gern. der
vorgenannten Punkte.
II
- Schaffung einer Ansprechstel e in der Verwaltung für
Nicht organisierten Sport,
- für Sportmarketing sowie alle ie sportrelevanten Institutionen und
Organisationen der Stadt E tadt. Die Verwaltung prüft hierfür die
Einrichtung einer entsprechen en zusätzlichen Planstelle.
-Auflistung aller Freiflächen, d~ für sporUiche BeUitigungen genutzt
werden könnten.
- Ein Kriterienkatalog für die Ehrung von Sportlern, Mannschaften,
Vereine, ehrenamtlich im Sportbereich Tätige soll (vom SSV in
Abstimmung mit der Verwaltung) erstellt werden.
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(Bitten)
Vorsitzender
(H. Schulz)
Schriftführer
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Bürgermeister
WorkShOp SportausschuSS
am 05. u. 06. Mai 2006
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