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Beschlussvorlage (Antrag St. Kilian)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
1,1 MB
Datum
23.05.2007
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00

Inhalt der Datei

Katholischer Kirchengemeindeverband St. Johannes Baptist St. Clemens St. Kilian Schlossstr. 3 50374 Erftstadt T. (02235) 9 56 40 Fax (0 22 35) 9 56 429 pfarrbuero@jocleki.de www.joclekLde Jugendamt der Stadt Erftstadt z.H. Herrn Brost Am Holzdamm 10 50374 Erftstadt 30.04.2007 Bewerbung als Familienzentrum im Rahmen des Programms "Weiterentwicklung von Tageseinrichtungen für Kinder zu Familienzentren" Bezug: Ihr Schreiben vom 15.03.2007 Sehr geehrter Herr Brost, die Kindertagesstätte St. Kilian in Trägerschaft des Kirchengemeindeverbandes bewirbt sich mit beigefügtem Schreiben für das Programm "Weiterentwicklung von Kindertagesstätten für Kinder zu Familienzentren des Landes NRW". Bereits seit Juli 2006 nimmt die Einrichtung am Programm des Erzbistums Köln zur Entwicklung Katholischer Familienzentren teil. Das Bewilligungsschreiben ist als Anlage beigefügt. In diesem Rahmen besteht bereits ein Arbeitskreis zur Umsetzung der Weiterentwicklung. Den derzeitigen Stand der Entwicklung entnehmen Sie bitte dem beigefügten Bewerbungsschreiben. Im Rahmen des Katholischen Familienzentrums besteht eine integrierte Kooperation mit der Kindertagesstätte in Ahrem. Dies sehen wir als wichtige Vernetzung an und wollen Angebote auch gemeinsam gestalten. Da es sich in Ahrem um eine relativ kleine Einrichtung handelt, die nicht alle Landeskriterien für ein Familienzentrum ebenfalls erfüllen kann, bewerben wir uns nicht als Verbund, sondern die Bewerbung gilt für die Kindertagesstätte St. Kilian. Katholischer Kirchengemeindeverband St. Johannes Baptist St. Clemens St. Kilian Schlossstr. 3 50374 Erftstadt T. (02235) 9 56 40 Fax (0 22 35) 9 56 429 pfarrbuero@jocleki.de www.joclekLde 2- Was die Ausführungen in Ihrem Schreiben vom 15.03.2007 zum "Frühwarnsystem" betrifft, so begrüßen wir solche Bemühungen. Wie im Bewerbungsschreiben aufgeführt, gibt es seitens der Pfarrei bereits ein Besuchsprogramm für Kinder, die sich zur Taufe anmelden. Ich verweise allerdings darauf, dass das flächendeckende Angebot in Liblar, ausgehend vom Familienzentrum Willy-Brandt-Straße, dadurch ermöglicht wurde, dass seitens der Stadt hier für das Familienzentrum eine zusätzliche Planstelle zur Verfügung gestellt wurde. Um einen derart flächendeckenden Zugang zu Familien für den ganzen Bereich des Stadtteiles Lechenich zu realisieren, müssten sicherlich auch für Lechenich im Bereich der Personalausstattung Lösungen gesucht werden, die auch ein stärkeres Engagement der Stadt im Rahmen Ihrer Gesamtverantwortung für die Jugendhilfe möglich sein werden. Mit f e n~ichen Grüßen De aet.f:::j/ Anlagen - Bewerbungsschreiben - Bewilligungsschreiben des Erzbistums - Infoliste Kooperationspartner - Aktueller Flyer der Einrichtung PS: Anlagen werden per Post versandt Katholische Kindertagesstätte St. Kilian Frenzenstr. 13 - 15 50374 Erftstadt Jugendamt der Stadt Erftstadt Am Holzdamm 10 50374 Erftstadt Erftstadt-Lechenich, den 30.04.2007 Bewerbung der Kindertagesstätte St. Kilian für die Teilnahme am Pilotprojekt: Weiterentwicklung von Kindertagesstätten für Kinder zu Familienzentren des Landes NRW Bezug: Schreiben des Jugendamtes Erftstadt vom 15.03.07 Kurzvorstellung der Einrichtung Unsere derzeit noch 4gruppige Einrichtung befindet sich im alten Stadtkern von Lechenich, einem Stadtteil der Stadt Erftstadt. Zurzeit besuchen 70 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren als Kindergartenkinder und Tageskinder und 20 Kinder im Alter von 6 - 14 Jahren unsere Kindertagesstätte. Bedingt durch die Möglichkeit für die Eltern, einzelne Tagesbetreuungen zu wählen, haben wir zwischen 38 und 53 Tageskinder. Ab Juli 2007 wird unsere Hortgruppe geschlossen und im Rahmen des Projektes "Zukunft Heute" des Erzbistums Köln werden die dadurch frei werdenden Raurnkapazitäten es uns ermöglichen eine erweitertes Raumangebot zu nutzen. Gemäß unserem Leitbild als kath. Einrichtung sehen wir uns zu einer wertschätzenden Haltung gegenüber allen Menschen, Tieren und Pflanzen als Geschöpfen Gottes verpflichtet. Die uns anvertrauten Kinder sehen wir als eigenständige Geschöpfe Gottes, die wir mit Respekt und Wohlwollen gegenüber dem, was sie mitbringen, auf ihrem Weg begleiten, fördern und fordern. Dies geschieht im gegenseitigen, vertrauensvollen Umgang durch eine durchdacht gestaltete Umgebung des Kindes, in der all seine Sinne angesprochen werden und die natürliche Lembereitschaft und der vorhandene Wissensdurst motiviert, unterstützt und gefördert wird. Durch das Zusammenspiel von Erzieherinnen, durchdachter Umgebung und Projekten, die wir in Zusammenarbeit mit den Kindern entwickeln, werden die Kinder in allen Bildungsbereichen gefördert. Dies geschieht im Rahmen des situationsorientierten Ansatzes in einer individuell für jedes Kind zugeschnittenen Erziehung, die geprägt ist von gegenseitiger Achtung und Anerkennung. Die Bildungsbereiche finden ihre Berücksichtigung auf allen Ebenen. Besondere Beachtung legen wir auf den sprachlichen Bereich, den wir im alltäglichen Ablauf und auch mit besonderen Angeboten fördern: z.B. Märchen, Bücher, Erzählrunden, Kursangebot : "Englisch -2für Kinder" und ein Sprachangebot für Kinder mit sprachlichen Problemen. Die religiöse Erziehung in unserem Haus findet ihren Platz sowohl im Alltag als auch bei kirchlichen Festen, als Bestandteil, der eng verbunden ist mit unserem alltäglichen Erleben. Ziele, die mit der Weiterentwicklung . . . . zum Familienzentrum angestrebt werden erweitertes ortnahes und breitgefächertes Angebot für alle Familien im Bereich Bildung, Beratung, Betreuung und Freizeit Unterstützung und Entlastung der Eltern bei der alltäglichen Erziehungsarbeit Hilfsangebote für die Eltern bei Problemen des Alltages, in der Erziehung und in den Beziehungen innerhalb der Familien niederschwellige Angebote, die von Familien angenommen werden, die wir bis jetzt nicht oder nur schlecht erreichen konnten Besondere Zielgruppen des Familienzentrums In den letzen Jahren stieg sowohl der Anteil der Eltern, die beide erwerbstätig sind, als auch der der Alleinerziehenden. Durch diese bei den wichtigen Faktoren, die Eltern stärker belasten, verstärkt sich bei den Eltern der Wunsch nach Unterstützung und Entlastung bei ihrer alltäglichen Erziehungsarbeit. Bei unseren Eltern erleben wir, dass Sie in den unterschiedlichsten Familiensituationen leben und dadurch bedingt verschiedene Hilfen benötigen, wie Tagesmütter, Erziehungsberatung, Eheberatung, Angebote für Eltern und Kinder im Freizeit- und Bildungsbereich. Des Weiteren möchten wir auch Familien erreichen, die nicht in Lechenich wohnhaft sind, aber in der Nähe wohnen, wie Herrig, Ahrem, Konradsheim, Dirmerzheim. Für diese Familien ist das Familienzentrum in Lechenich gut mit Bus / Auto zu erreichen. In diesen kleineren Orten ist die Infrastruktur nicht so gegliedert wie in Lechenich. Somit wäre ein gut sortiertes Angebot im Bereich Bildung und Freizeit auch für diese umliegenden Ortschaften von großer Bedeutung. Des Weiteren dient dieses Angebot auch den Familien, die geringere finanzielle Möglichkeiten haben. Ein ortnahes Angebot hilft und unterstützt sie bei ihrer Erziehungsarbeit und bietet eine Verbesserung der Chancengleichheit für Kinder und Familien. Wir streben an, auch Familien mit Kindern in allen Altersbereichen anzusprechen Organisation Raumangebot: Räume der Kindertageseinrichtung Räume des nahe gelegenen (ca. 150 m) Pfarrzentrums St. Kilian: Dort befinden sich Räume für kleinere und größere Veranstaltungen, Jugendräume sowie Einrichtungen wie die Erziehungsberatungsstelle, Caritasberatungsstelle (Vermittlung von Muter-Kind-Kuren), Eheberatungsstelle, Hospiz Erftstadt, Außensprechstunde des Kreisgesundheitsamtes (vgl. Galerie-Modell) -3Personelle Ressourcen: Pädagogische Mitarbeiter der Einrichtung Elternrat Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat Trägermitglieder des Kirchengemeindeverbandes Gremienmitglieder, z. B. Frauengemeinschaft, Familiengottesdienstkreis, Katholische Junge Gemeinde Ehrenamtler, die Angebote übernehmen, wie Kochkurs Honorarkräfte Gemeindemitglieder, die sich mit einzelnen Aktionen beteiligen möchten Katholisches Bildungswerk und Familienbildungsstätte Anton Heinen Haus Modell: Wir haben uns für eine Kombination von Lotsen- und GalerieModell entschieden, gemäß dem Eckpunktepapier des Landes NRW aufgrund der räumlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten vor Ort. Finanzen Es ist geplant, sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Angebote anzubieten. Bei Angeboten, die nicht kostenfrei sind, ist vorgesehen, die Kosten sowohl durch einen Kostenbeitrag über die Teilnehmer als auch über Fördermöglichkeiten, wie z.B. das Kath. Bildungswerk, abzudecken. Die Landesmittel würden auch eine soziale Staffelung von Beiträgen ermöglichen. Es folgt nun eine Auflistung des Standes der Entwicklung in unserer Kindertagesstätte im Hinblick auf die Kriterien des Landesministeriums, wie sie auch im Schreiben des Jugendamtes vom 15.03.07 aufgelistet wurden. Die Angebote finden überkonfessionell statt und sollen erweitert werden 1. Beratuna und Unterstützuna von Kindern und Familien Kooperation mit der Erziehungsberatungsstelle: Bestehende Angebote: . Weiterverweisung an die nahe gelegene Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes im Pfarrzentrum für Beratung und begleitende Unterstützung von Familien bei bestehendem Bedarf der Familien . Beratung und Unterstützung der Erzieherinnen bei Nachfrage . Fallbesprechungen und Fortbildungen für Erzieherinnen Geplant: . Gewaltpräventionsmaßnahme für Erzieherinnen mit Elternabend (Faustlos) . Erstellung einer Kooperationsvereinbarung Kooperation mit der Eheberatungsstelle Bestehende Angebote: . Weiterverweisung an die nahe gelegene Eheberatungsstelle des Verbandes der Kath. Kirchengemeinden im Rhein-Erft-Kreis im Pfarrzentrum für Beratung und begleitende -4- . Unterstützung von Eltern Fortbildung für Erzieherinnen der Kita zu Systemischer Gesprächsführung Geplant: . Erstellung eine Kooperationsvereinbarung Kooperation mit der Caritasberatungsstelle Bestehende Angebote: . Weiterverweisung zur Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren 2. Familienbilduna und Erziehunaspartnerschaft Bestehende Angebote: . Kooperation mit dem Familienbildungswerk . Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten und Grundschulen . Eltern / Kindspielkreise mit / ohne Eltern . Kochkurs für Alleinerziehende . Gemeindepastoral ( Kleinkindergottesdienste , ökumenische Pfarrfeste ) . Im Pfarrzentrum umfassendes überkonfessionelles Angebot durch die Pfarrei oder andere Anbieter, z. B. Elternabend mit Heilpraktikern oder" Wie erziehe ich mein Kind" . Kooperation mit der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) . Zusammenarbeit mit städtischen Kindertagesstätten Geplante Angebote . Erste Hilfe für Kinder . Elternabende mit Kinderärzten, Hebammen . Erweiterte Zusammenarbeit mit den städtischen Kindertagesstätten und offenen Ganztagsschulen z.B. auch bei Veranstaltungen im Pfarrzentrum . Babysitterdienste in Zusammenarbeit mit dem städtischen Jugendamt . Zusammenarbeit mit einem örtlichen Logopäden 3. Kindertaaespfleae u. Kinderbetreuuna bestehende Angebote: . Kükenclub, Betreuung von Kleinstkindern geplante Angebote: . Vermittlung von Tagesmüttern oder Babysitterdiensten u.a. in Kooperation mit dem Jugendamt . Betreuung in der Kindertagesstätte von Geschwisterkindern unter 3 Jahren und älteren, die nicht die Einrichtung besuchen 4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie bestehende Angebote: . Im Anmeldebogen für die Kindertagesstätte erfolgt eine Bedarfserfragung tatsächlichen benötigten Betreuungszeit der Eltern . Elternfragebogen in der Kindertagesstätte der - 5Geplante Angebote: . Randbetreuungszeiten in der Kindertagesstätte I Pfarrzentrum durch Tagesmütter 5. SozialraumbezuQ Im Rahmen der Arbeit der Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Kath. Familienzentrums erfolgte eine Information über die im Rahmen der städtischen Jugendhilfeplanung erhobenen Sozialraumdaten für die Stadt Erftstadt, die in die Planungsüberlegungen einbezogen wurden. .. . . Bestehende Angebote: Katholische Frauengemeinschaft besucht die Kinder, die zur Taufe angemeldet sind Kooperation mit dem Pädagogischen Familiendienst (JA Erftstadt, SKFM) Geplante Angebote: Besuche ausweiten durch katholische Frauengemeinschaft I Ehrenamtler, z.B. alle Neugeborenen Kinder besuchen, Hilfestellung im Familienalltag ( Einkauf, Haushaltsführung ), (kann nur geleistet werden bei zusätzlicher, auch finanzieller Unterstützung I Begleitung) 6. Kooperation und OrQanisation Im Rahmen Arbeitsgruppe zur Entwicklungdes Kath. Familienzentrums wurde eine Liste von Kooperationspartnem erstellt. Der aktuelle Stand der Liste ist als Anlage beigefügt. 7. Öffentlichkeitsarbeit. .. .. . .. Kommunikation Bestehende Angebote: Darstellungder Kita im Intemetauftritt der Pfarrei wöchentliche Informationen durch kirchliches Informationsblatt (Informiert) 4 x jährlich großes Informationsheft Bekanntgabe der Angebote durch die örtliche Presse, z. B. Englischkurs Flyer der Kindertageseinrichtung Geplante Angebote: Flyer des Familienzentrums Gewinnspiel zu Logo und Namen des Familienzentrums 8. Leistunasentwickluna und Selbstevaluation . . Bestehende Angebote: Konzeption der Kindertageseinrichtung . Pastoralkonzept Geplante Angebote: Darstellung über die Entwicklung des Familienzentrums . Evaluation der Weiterentwicklung ERZBISTUM GENERALVIKARIAT KÖLN An den Kirchengemeindeverband Lechenichl Ahrem/Herrig Herrn Dechant Wilhelm Hösen Schloßstr. 3 50374 Erftstadt im Juli 2006 Ihre Bewerbung für die Pilotphase "Katholische Familienzentren" Sehr geehrter Herr Dechant Hösen, sehr geehrte Damen und Herren, Auf die insgesamt 195 Bewerbungen aus 148 Seelsorgebereichen konnten für die Teilnahme an dieser ersten Pilotphase 75 Zusagen erfolgen! Wir freuen uns, dass wir mit einer so großen Zahl an Seelsorgebereichen "an den Start" gehen können. Aus Ihrem Seelsorgebereich Familienzentrum" beworben: a) St. Kilian haben sich folgende Einrichtungen für die Pilotphase Frenzenstr. 13 -15 "Katholisches 50374 Erftstadt Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Ihre Kindertageseinrichtung St. Kilian Frenzenstr. 13 - 15 50374 Erftstadt als Schwerpunkteinrichtung ausgewählt wurde. Was bedeutet das? 1. Familienzentrum als Netzwerk mehrerer Kindertageseinrichtungen Seit wir Sie eingeladen haben, in Ihrem Seelsorgebereich ein Familienzentrum einzurichten, ist die Grundidee des "Katholischen Familienzentrums" weiterentwickelt worden. Wir möchten den Seelsorgebereich als Bezugsgröße für das Familienzentrum stärker betonen als bisher. In diesem pastoralen und sozialen Raum soll das Familienzentrum familienunterstützend tätig werden. Anders als bei den Familienzentren des Landes NRW (nur 1 Einrichtung als Zentrum) ist das "Katholische Familienzentrum" ein Netzwerk aller katholischen Kindertagesstätten im Seelsorgebereich. Im Erzbistum Köln gehören zukünftig sowohl die jeweilige Schwerpunkteinrichtung als auch alle weiteren pfarrlichen und nicht-pfarrlichen katholischen Kindertageseinrichtungen des Seelsorgebereiches zum Familienzentrum. Diese kooperieren mit Institutionen aus Beratung und Bildung sowie mit caritativen Organisationen. Alle Tageseinrichtungen eines Seelsorgebereiches bilden zusammen mit der Schwerpunkteinrichtung das "Katholische Familienzentrum" und sind Bestandteil des Netzwerkes. Die kooperierenden Einrichtungen behalten dabei ihr je eigenes Profil und ihre Selbstständigkeit, entwickeln aber als Teil des Familienzentrums zusätzliche Angebote hinzu. Gleichzeitig erwarten wir Synergieeffekte, die zu Entlastungen in den einzelnen Einrichtungen führen. Das "Katholische - 2Familienzentrum" arbeitet mit haupt- und ehrenamtlichen Anbietern aus den Bereichen Caritas, Beratung und Bildung zusammen. Kriterien, für die Auswahl der Einrichtung waren u.a.: die Freistellung der Leitung der Einrichtung der Abschluss von "Zukunft heute". Es können nur Einrichtungen Teil des Familienzentrums werden, die sich auch nach Abschluss von "Zukunft Heute" in katholischer Trägerschaft befinden. Raumangebot und Ausstattung Kontinuität im Pastoralteam Mit dieser Art des Familienzentrums gehen wir den eingeschlagenen Weg in der Kindergartenpastoral konsequent weiter. Durch Auf- und Ausbau dieser Netzwerke erhoffen wir uns wichtige Impulse für die Familien in unseren Seelsorgebereichen. Wir freuen uns auf diesen vor uns liegenden Weg und hoffen, dass Sie diese Entwicklung mittragen. 2. Koordinierungsgruppe "Familienzentrum im Seelsorgebereich" Voraussetzung für die Entstehung eines Familienzentrums ist die begleitete Entwicklung eines Konzeptes, an dem alle Partner, die in Zukunft kooperieren werden, beteiligt sind. in jedem ausgewählten Seelsorgebereich wird eine Koordinierungsgruppe gebildet, die sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzten sollte: a) Leitender Pfarrer oder Delegierte/r aus dem Pastoralteam b) Weitere Pfarrer/Mitglieder des Pastoralteams c) Vertreter der pfarrlichen und/oder nicht-pfarrlichen Träger d) Leiter/in der Schwerpunkteinrichtung sowie Leiter/innen der weiteren katholischen Kitas e) Vertreter aus PVK und KGV f) Regionalreferent/in für Gemeindepastoral (Koordinator/in) g) Fachberater/in des DiCV h) weitere Fachleute (z.B. aus den Bereichen Bildung, Caritas, Beratung) werden bei Bedarf zu den Beratungen hinzugezogen. 3. Leitung des Familienzentrums Die Leitung eines Familienzentrums und damit auch der Konzeptentwicklung obliegt dem leitenden Pfarrer im Seelsorgebereich. Dieser kann die Aufgabe an ein (z.B. für die Tageseinrichtung zuständiges) Mitglied des Pastoralteams delegieren. Es ist seine Aufgabe, die Startphase zu initiieren und den familienpastoralen Auftrag im Blick zu behalten. Er ist Leiter der Koordinierungsgruppe. Bei der Konzeptentwicklung erhält er Unterstützung durch die Regionalreferentlinnen für Gemeindepastoral. Ihre Aufgabe ist es, als Koordinator/innen den Gesamtprozess im Blick behalten und dafür zu sorgen, dass alle im Bistumskonzept vorgesehenen Partner beteiligt werden. Falls erwünscht bringen sie Inputs zu den Themen: Konzeptentwicklung, Eckpunkte katholisches Familienzentrum, Handlungsfeld Kindergartenpastoral, Netzwerkarbeit im Seelsorgebereich ein. Sie arbeiten eng mit den Fachberater/innen des Diözesan-Caritasverbandes zusammen. Für jedes Familienzentrum wird einte solche/r Koordinator/in und einte Fachberater/in benannt werden. 4. Startveranstaltung "Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln" Mit der Startveranstaltung am 30. August 2006 beginnt für die Kindertageseinrichtungen in 75 Seelsorgebereichen die Pilotphase des Erzbistums Köln zur Entwicklung zum katholischen Familienzentrum. Wie eine Begleitung des Prozesses unsererseits konkret aussehen kann und welche Standards unserer Meinung nach für ein Katholisches Familienzentrum wichtig sind, möchte ich mit Ihnen besprechen bei der: Startveranstaltung "Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln" am 30. August 2006 in der Zeit von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Maternushaus, Köln. -3 Folgender Tagesablauf ist vorgesehen: 9.30 Uhr 10.00 Uhr Begrüßungskaffee Familienzentren in NRW : Staatssekretärin Fr. Gierden-Jülich Das Katholische Familienzentrum im Seelsorgebereich: Generalvikar Dr. Schwaderlapp Eckpunkte für Katholische Familienzentren: Pastoral, Bildung, Caritas - Kurzreferate aus drei Kooperationsbereichen Praxis konkret: Erfahrungen mit der Netzwerkarbeit im Familienzentrum aus einem Seelsorgebereich im Bonn Mittagessen 16.00 Uhr Projektbegleitung im Seelsorgebereich: Arbeit in regionalen Gruppen Erste Planungsabsprachen für den Start des Prozesses im Seelsorgebereich Offene Punkte Rückmeldung zu dem Entwurf "Eckpunkte Katholisches Familienzentrum" Ende der Veranstaltung Diese Einladung richtet sich an Sie und/oder denjenigen, der für die Kindergartenthematik in Ihrem Pastoralteam zuständig ist, sowie an die Leitung der Schwerpunkteinrichtung und die Leitung/en weiterer am Familienzentrum beteiligten katholischen Kindertageseinrichtungen in Ihrem Seelsorgebereich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und möchten Sie bitten, Ihre Teilnahme zu ermöglichen. Bitte informieren Sie auch mögliche Kooperat1onspartner im Seelsorgebereich und laden sie diese zur Startveranstaltung ein. Es ist uns sehr wichtig, dass möglichst viele der am Prozess Beteiligten zu diesem Starttermin zusammenkommen. Um uns die Planung der Veranstaltung zu ermöglichen, bitten wir Sie bis spätestens zum 15. August 2006 um Ihre Mitteilung, mit wie vielen Personen Sie kommen werden. (an: roswitha.thomaszik@erzbistum-koeln.de oder per Fax: 0221/1642-1090). Vor der Startveranstaltung erhalten Sie einen Entwurf "Eckpunkte für Katholische Familienzentren im Erzbistum Köln", den ich bei unserer Tagung gerne mit Ihnen beraten möchte. Ab dem 20. August finden Sie diesen Text auch im Internetportal der Hauptabteilung Seelsorgebereiche des Erzbistums Köln unter www.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereichelindex.htmlunter Bei Fragen wenden Sie sich bitte andreas.fromme@erzbistum-koeln.de an Herrn dem Menüpunkt "Aktuelles". Andreas Fromme: 0221/1642-1013; Ich freue mich auf die Veranstaltung mit Ihnen und auf das gemeinsame Engagement für Familienzentren zum Wohle der Kinder und ihrer Familien. Mit freundlichen Grüßen 2Iß~ Dr. Dominik Schwaderlapp Generalvikar Dieses Schreiben geht in Kopie an: alle Pfarrer des Seelsorgebereichs die Stadt- und Kreisdechanten die Fachberatung des DiCV die RegionalreferentInnen Infoliste für Kooperationen und Weiterverweisungen für das Kath. Familienzentrum mit Schwerpunkteinrichtung SI. Kilian, Erftstadt-Lechenich Die Liste enthält sowohl Adressen und Telefonnummern als auch Internetlinks, wo die entsprechenden Informationen hinter1egt oder ausführ1iche Informationen erhältlich sind. o Kindertageseinrichtungen Eine Liste sämtlicher Kindertageseinrichtungen in Erftstadt kann über die Seite www.erftstadt.dein Rubrik Rathaus und der Unterrubrik Jugend-Soziales-Frauen aufgerufen werden. der o Schulen Gern .-Grundschule Lechenich-Nord Schulleiter: Paul Reinsch Kölner Ring 159 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/952270 u.02235 / 952271 E-Mail: nordschule@t-online.de Gem.-Grundschule Lechenich-Süd Schulleiter: Johannes Schuck Pestalozzistr. 29 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/952287 u. 02235/952288 E-Mail: 113001@schule.nrw.de Eine Liste sämtlicher Schulen in Erftstadt kann über die Seite der Stadt Erftstadt in der Rubrik: Kultur und Bildung, Unterrubrik Schulen in Erftstadt aufgerufen werden o Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes Beratungsstelle Schloßstraße Erziehungs- und Familienberatung für Eltern, Kinder und Jugendliche Leiter: Walter Dreser Schloßstr. 1 a 50374 Erftstadt Tel: 02235 /6092 Fax: 02235/67151 E-Mail: info@eb-erftstadt.de Über die Internetseite der Beratungsstelle www.eb-erftstadt.de lassen sich zahlreiche Infonnationen für den Bereich Erziehung und Familie aufrufen und über die Seite Regionet auch direkt zahlreiche Adressen und Links zu Institutionen, die Hilfen im Bereich Kinder- Jugend- und Familienhilfe anbieten. Bei den Aktuellen Hinweisen finden sich auch Termine aktueller Veranstaltungen und zu aktuellen Themen. Ferner gibt es einen Zugang zur Online-Beratung. o Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Frau Blum Franz-Busbach-Str. 9 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/691186 2 Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Schloßstr. 2 50321 Brühl Tel: 02232/13196 Fax: 02232/48907 www.efl-erftkreis.de o Jugendamt der Stadt Erftstadt Jugendamtsleitung Herr Brost wolfqanq. brost@erftstadt.de Zi. 218, Tel. 02235/409-218 Jugendhilfeplanung Herr Tourne' peter.tourne@erftstadt.de Zi. 236, Tel. 02235 / 409-236 Jugendberatung Mobile Herriger Str. 20 50374 Erftstadt-Lechenich team@iuqendberatunq-mobile.de Tel. 02235/952255 und 02235/ 952256 Jugendzentrum Köttingen Kirchplatz 4 50374 Erftstadt-Köttingen Tel. 02235/985808 Abteilung Kindertageseinrichtungen Abteilungsleitung Fr. Zierke-Kaiser edda.zierke-kaiser@erftstadt.de Zi. 234, Tel. 02235 /409-234 Sprechzeit nach Vereinbarung Kindergartenbeitrage, Kinderstadtplan Fr. Koch alexandra. koch@erftstadt.de Frau Steiner doris.stei ner@erftstadt.de Zi. 237, Tel. 02235 /409-237 Sprechzeiten: MO.-Fr. 8.00 - 12.00 Uhr, MO.-Do. 14.00-16.00 Uhr Kindergarten und Hortplatze, Integrative Kindergartenplatze Fr. Röttgen winnie.roettqen@erftstadt.de Zi. 233, Tel. 409-233 Sprechzeiten: MO.-Fr. 8.00 - 13.00 Uhr Abteilunq Soziale Dienste im JUQendamt Abteilungsleitung Frau Ulrich doris. ulrich@erftstadt.de Zi. 230, Tel. 02235 /409-230 Herr Dirlam frank. dirlam@erftstadt.de Zi. 231, Tel. 02235/409-231 3 ASD-Aligemeiner Sozialer Dienst Bezirk I (Lechenich, Kierdorf, Borr, Scheu ren) Herr Knütter ralf.knuetter@erftstadt.de Zi. 225, Tel. 02235/409-264 Sprechzeiten: Mo. 09-12 Uhr, Di. 14-16 Uhr ASD-Aligemeiner Sozialer Dienst Bezirk IV (Köttingen, Ahrem, Niederberg) Frau Dick nicole.dick@erftstadt.de Zi. 228, Tel. 02235/409-228 Sprechzeiten: Mo. 14-16 Uhr Pflegekinderwesen und Tagesmütter Frau Schulte elisabeth. sch uIte@erftstadt.de Zi. 226, Tel. 02235/409-226 Sprechzeiten: Mo. 09-12 Uhr, Do. 14-16 Uhr PFD-Pädagogischer Familiendienst (Trägerverbund Jugendamt / SKFM) Frau Reichl, Frau Weinhold (Jugendamt) Frau Kaminski, Frau Hergarten (SKFM) familiend ienst-erftstadt@t-online.de 2.Etage, Historisches Rathaus Lechenich Tel. 02235/409-859 u. 02235/409-836 Der Pädagogische Familiendienst bietet auch eine Gruppe für Alleinerziehende an. Serviceste/le für Familien (Lokales Bündnis für Familien in Erftstadt) Mit Infos und Adressen für Familien Ansprechpartnerin in der Stadtverwaltung Fr. Pack Tel. 409232 o Frühförderzentrum Frühförderzentrum Rhein-Erftkreis e.V. Friedrich-Bessel-Str. 2, 5012 Bergheim, 02271 /58107 www.fruehfoerderung-rhein-erft.de o Sozialpädriatrisches Zentrum (SPZ) Heinrich-Meng-Institut gGmbH Sozialpädiatrisches Zentrum Leitung: Dr. Lüdicke Buchenweg 9-11 50169 Kerpen-Neubottenbroich Tel: 02273/91570 Fax: 02273/915722 www.spz-rhein-erft-kreis.de o Kinderärzte Frau Dr. med. Eleonore Adams-Schönefelder Bonnerstr. 50-52 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/72211 4 Frau Dr. med. Decker Grachtstr. 23 50374 Erftstadt-Liblar Tel: 02235/3774 Herr Dr. med. Vinzenz Kuß Am Schießendahl 7 50374 Erftstadt-Liblar Tel: 02235/2401 D Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie Frau Dr. med. Katrin Edelmann Schlossstr. 18 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/688808 Fax: 02235/688809 PraxisDr. Bertling / Dr. Mauer-Mucke Josefstr. 1 53919 Weilerswist Tel: 02254 / 844656 Frau Dr. Brigitta Peters-Wallraf Marienstr. 3 50171 Kerpen Tel: 02237 / 922354 Fax: 02237 / 922355 D Psychotherapeuten Auf der Internetseite Erziehungsberatungsstelle befindet sich im Bereich Regionet eine Beschreibung, wie man über die Seite der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein www.kvno.de über die Arztsuche eine Liste von kassenzugelassenen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten erreichen kann. D Logopädie/Sprachtherapie Praxis für Sprachtherapie Feuser-Siegmeyer Bliesheimer Str. 3 50374 Erftstadt-Liblar Tel: 02235/464300 Fax: 02235/460301 Frau Marita Rick-Engels Gymnicher Hauptstr.42 50374 Erftstadt-Gymnich Tel: 02235/691616 Fax: 02235/691617 Praxis für Sprachtherapie und integrative Lerntherapie Mirjam Ebert Bonner Str. 55 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/770605 Fax: 02235/770905 5 Herrn Thomas Lepel Klosterstr. 14 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/987099 o Ergotherapie Praxis für Ergotherapie Ghislaine Engelbrecht & Carolina Klein Holzdamm 5 50374 Erftstadt-Liblar Tel: 02235/464029 Fax: 02235/464165 E-Mail: info@erQotherapie-erftstadt.de Praxis für Ergotherapie Uta Stickel mann Käthe-Kollwitz-Weg 7 A 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/67822/688889 o Sozialpädagogische Fax: 02235/76416 Familienhilfe (siehe Jugendamt) o Schuldnerberatung ASB - Schuldnerberatung Am Hahnacker 1, 50374 Erftstadt-Liblar, 02235/42084 Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis, Herr Uhler Reifferscheidtstr. 2-4 50354 Hürth 02233/ 79900 www.caritas-rhein-erft.de unter: Beratung Amt für Diakonie Gartenstr. 5 50321 Brühl 02232/ 94650 - Schuldnerberatung Weitere Adressen und Informationen (auch zu Links für präventive Arbeit) erhalten Sie auch über www.schuldenhelpline.de. o Schwangerschaftsberatung Beratung vor, während oder nach einer Schwangerschaft (Esperanza) bietet der SkF Rhein-Erft-Kreis e.V. an in Kerpen-Türnich Heerstr. 89 50169 Kerpen-Türnich Tel. 02237/6585-12 6 Brühl Steinweg 6 50321 Brühl Tel. 02232/213813 D Tagesmütter/-vätervermittlung D Begeleitete Besuchskontakte (siehe Jugendamt) bei Trennung I Scheidung An den ASO des Jugendamtes wenden, bei Finanzierung durch das Jugendamt oder durch die Eltern selber kann auch eine Begleitung erfolgen durch: Villa Sprössling Haus für Alleinerziehende des SKF An St. Severin 11 50226 Frechen 02234 / 60398-0 D Deutscher Kinderschutzbund Erftstadt. Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Erftstadt i. G. z. Hd. Frau Claudia Haushälter-Kettner Agnes-Miegel-Str. 1 50374 Erftstadt-Friesheim Tel: 02235/67840 D FrauenberatungsteIle Frauen helfen Frauen e.v. Frauenberatu ngsstelle Frauen helfen Frauen im Rhein- Erft-Kreis e.V. Hauptstr. 167 50169 Kerpen-Horrem Tel: 02273/981511 Fax: 02273/981510 E-Mail: kontakt@frauenberatungsstelle-kerpen.de D Frauenhaus-Initiative-Erftkreis e.v. Frauenhaus-Initiative Erftkreis e.v. Postfach 2250 50356 Erftstadt Tel: 02237/7689 D Gesundheitsamt Rhein-Erft-Kreis Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises Willy-Brandt-Platz 1 50126 Bergheim Tel: 02271/830 Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Frau Yasmin Güleryüz 02271/83-4321 7 o Hospiz Hospiz Erftstadt eV. Frau Marietta Fastabend Franz-Busbach-Str. 9 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/ 5227 o Beratungsstellen für Suchtprobleme Psychosozialer Dienst des Caritasverbandes (Alkohol und Medikamente) Leitung: Herr Rolf Iliner Erftstraße 5 50170 Kerpen-Sindorf Tel: 02273 / 52727 Fax: 02273 / 953464 E-Mail: PSB@caritas-erftkreis.de Außensprechstunde des Sozial psychiatrischen Dienstes des Gesundheitsamtes in Erftstadt Frau Zöller in Franz-Busbach-Str. 9 50374 Erftstadt-Lechenich mittwochs von 9 Uhr bis 12 Uhr Tel: 2235/959721 Tel: im Gesundheitsamt in Hürth 02271 /834545 (Zimmer 204). IBS Information u. Beratung zu Suchtlösungen (Drogen beratung, Nikotinentwöhnung,..) Leitung: Frau J. Göpel Heinrich-Esser-Str. 37 50321 Brühl Tel: 02232 / 1893-0 Fax: 02232 / 1893-22 E-Mail: bruehl@suchtloesungen.de o Selbsthilfegruppen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Rhein-Erftkreis Tel. 017220838217 www.selbsthilfearuppen-rhein-erftkreis.de o Internationales Beratungs- und Betreuungszentrum Internationales (Beratungs-) Zentrum AWO Erftkreis eV. Nordring 52 50171 Kerpen Tel: 02237 / 2779 Türkischsprachige Beratung möglich der AWO 8 D Familienbildung Kath. Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis Anton-Heinen-Haus Kirchstr. 1b 50126 Bergheim Tel: 02271/6788-0 Fax: 02271/6788-12 E-Mail: info@bildunaswerk-rhein-erft-kreis.de Internet: www.BildunQswerk-Rhein-Erft-Kreis.de Volkshochschule Carl-Schurz-Str. 23 50374 Erftstadt-Liblar Tel: 02235/ 409-272 Fax: 02235 /409277 E-Mail: info@vhs-erftstadt.de Internet: www.vhs-erftstadt.de D Für Fragen zu Schulreife / Hochbegabung Regionale Schulberatungsstelle / Hochbegabtenzentrum Richard-Bertram-Str. 79, 50321 Brühl, Tel. 02232/ 96950 D Selbsthilfegruppen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Rhein-Erftkreis Tel. 0172 - 20838217 www.selbsthilfearuppen-rhein-erftkreis.de D Unterstützung bei der Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren Caritas-Beratu ngsstelle Frau Karin Kapelan Franz-Busbach-Str. 9 50374 Erftstadt-Lechenich Tel: 02235/6091 D Sonstige ARGE Rhein-Erft Geschaftsstelle Erftstadt Herr Schlender Holzdamm 10 50374 Erftstadt Tel: 02235/68469-228 Fax: 02235/69469-100 Kleiderkammer der Pfarrcaritas St. Kilian im Untergeschoss des Pfarrzentrums St. Kilian Franz-Busbach-Str. 9 50374 Erftstadt-Lechenich Öffnungszeiten: montags 15:00 bis 17:00 Uhr Abweichungen in den Sommer- u. Weihnachtsferien Kinder- und Jugendtelefon der Stadt Erftstadt Montag - Donnerstag 09.00 bis 16.00 Uhr Tel. 409456 9 Telefonseelsorge 08001110111 (ev.) oder 08001110222 (kath.)