Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
689 kB
Datum
23.05.2007
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
5.01
Erftstadt-Gymnich~
,
04.04.2007
'Stadt Erftstadt
Wrau Zierke-Kaiser
'.
~()lzdamm 10
,',
,.
.50374 Erftstadt
:,~ Telefa~: 02235-409-500
:~trae
..
aUfWeiterentwiekluRVvon der Taeeseinrichtunl zum FamUienzentrum
,
:~ehr geehrte Frau Zierke-Kaiser,
~M
geehrter Herr Brost,
.,
-;Wirstellen somit den Antrag gemäß Ihrer Fristsetzung und werden das entsprechende Konzept
.ftk!111SereEinrichtWlg nachreichen, welches derzeit in Zusammenarbeit mit der Kindertages:ßtätte entwickelt wird.
"
.
Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung am Freitag, 30.03. einstinunig beschlossen,
dass numnehr dieser Antrag für die Tagesstätte gestellt wird.
'.
.Mit freundlichen
Grüßen
::J!tJ4BJ}49ks
: .,'{).fPS~p}{Pikos~
...
:,'".;j
"
,
Plarrer
f
'Ir:;;;
'~,::', ..;
,:};'\
GESAMT SE ITEt~ 01
5
Erftstadt-Gymnich,23.04.2007
Stadt Erftstadt
Frau Zierke-Kaiser
Holzdamm 10
-;
63 .
f
~
50374 Erftstadt
Gemeinsames Konzept "Familienzentrum" Gymnich - St. Kunibert
Sehr geehrte Frau Zierke-Kaiser,
in der Anlage erhalten Sie das nach Beratung durch Vertreter der kath. Gemeinde St. Kunibert,
der evangelischen Ortskirche, der kath. Kindergartenleitung, der Leitungen der einzelnen
Spielkreise sowie von Vertretem der Vereine erstellte Konzept "Familienzentrum Gymnich
St. Kunibert".
Mit freundlichen Grüßen
Anlage
Erftstadt-Gymnich,04.04.2007
Stadt Erftstadt
Frau Zierke-Kaiser
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Per Telefax: 02235-409-500
Antrag auf Weiterentwicklung
von der Tageseinrichtung
zum Familienzentrum
Sehr geehrte Frau Zierke-Kaiser,
sehr geehrter Herr Brost,
mit Schreiben vom 15. März haben Sie über die Weiterentwicklung von Kindertagesstätten zu
Familienzentren berichtet. Da wir grundsätzlich die Entwicklung der Familienzentren beobachten und es als eine sehr sinnvolle und zeitgemäße Maßnahme erachten, möchten wir gerne
hiermit unser Interesse bekunden und beantragen, unsere Kindertagesstätte als Familienzentrum
anzuerkennen.
Wir stellen somit den Antrag gemäß Ihrer Fristsetzung und werden das entsprechende Konzept
für unsere Einrichtung nachreichen, welches derzeit in Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte entwickelt wird.
Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung am Freitag, 30.03. einstimmig beschlossen,
dass nunmehr dieser Antrag für die Tagesstätte gestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Konzept Familien-Zentrum
1.
Gymnich St. Kunibert
Einzugsbereich der Einrichtung
Als drittgrößter Ortsteil von Erftstadt möchte die Kirchengemeinde
St. Kunibert in Gymnich
die Kindertagesstätte - Am Flutgraben - zu einem Familienzentrum weiterentwickeln.
1.1.
Stadtteil orientierung
Neben der bestehenden Kindertagesstätte werden Teile des Pfarrzentrums in unmittelbarer
Angrenzung an den Garten miteinbezogen. In diesen Räumen, in denen bereits Betreuung,
Spielkreise und diverse Jugendgruppen etabliert sind, soll zukünftig Begegnung stattfinden.
Das FZG dient somit der Vemetzung der StadtteilbewohnerInnen untereinander und fördert
den Kontakt des Einzelnen in den Stadtteil Gymnich.
Gerade weil das Bild des Stadtteils auch von Eigenheimen mit eigenem Gartengrundstück,
umgeben von undurchsichtigen Hecken, geprägt ist, ist diese Arbeit hier besonderen sinnvoll:
der Vereinzelung und der damit verbundenen Anonymität wird entgegengewirkt, das
Bewusstsein und die Verantwortung für größere Zusammenhänge, für das Gemeinwesen,
wird gestärkt. Der Verlust von "alten", vor der Familienphase gepflegten Kontakten wird
durch die Anerkennung der Familienarbeit im Haus und der Anregung zur Teilnahme am
öffentlichen Leben ausgeglichen.
2.
Prävention
Präventive Arbeit mit Familien geht aus von der Erfahrung, dass es die rundum heile Familie
in einer intakten Gesellschaft realiter nicht gibt. Familien sind zu jedem Zeitpunkt ihrer
Entwicklung störanfallig und in ihrem Beziehungsgleichgewicht gefährdet. Diese als normal,
weil durchgehend anzutreffenden Stresssituationen, werden verstärkt durch die speziellen
Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen, in denen sich Familien heute vorfinden. Krisen und
Konfliktfelder ergeben sich innerhalb der Familie in der Regel nicht von heute auf morgen,
sie entwickeln sich in längeren Zeiträumen und sind häufig multifunktional bedingt. Selten
gibt es nur einen "Leidenden": es ist immer das Gesamtsystem, eine Gruppe von Menschen,
die gesamte Familie, betroffen. Bei diesem Gesamtsystem setzt das FZG in seiner Arbeit an
und zwar möglicht bevor es zu fundamentalen Beziehungsstörungen, zum "Patient-Sein",
kommt.
3.
Beratung
In einem Zentrum, dessen Gruppenangebote
der Prävention dienen, ist Beratung,
längerfristige Paar- und Familientherapie, Beratung von Trennungs- und Scheidungsfamilien
und auch Erziehungsberatung ein notwendiges und begleitendes Angebot.
Es ergibt sich immer wieder aus der Gruppenarbeit, dass einerseits Einblick in die private
Sphäre der Paar- und Familiengeschichte gewährt wird und dadurch die Chance der
Früherkennung sich anbahnender Konfliktfelder recht hoch ist und dass andererseits durch
wachsendes Vertrauen auf der Gruppenebene die Hemmschwelle leichter übersprungen und
Beratung rechtzeitig genug in Anspruch genommen wird. Durch das bereits in die Arbeit des
Hauses gewonnene Vertrauen entschließen sich die Familien leichter, professionelle Hilfe
tatsächlich auch in Anspruch zu nehmen.
4.
Vernetzung
4.1
Bildung neuer Nachbarschaften
Durch die gesellschaftliche Tendenz zu immer kleiner werdenden familiären Einheiten, zu
Haushalten, die immer weniger Personen umfassen, durch die Tatsache, dass die Mobilität der
Bevölkerung im Stadtteil ständig angewachsen ist und sich verwandtschaftliche
Beziehungsnetze schon aus rein geographischen Gründen schlecht pflegen lassen, wird
spontane Hilfeleistung, Z.B. bei Krankheit einer Erziehungsperson, immer schwieriger. Bis es
zu einer Hilfestellung seitens diverser Behörden, Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen
kommt, vergeht meistens ein längerer Zeitraum. Um dennoch im Notfall oder auch nur im
Bedarfsfall auf spontane Hilfe zurückgreifen zu können, ist es sinnvoll, über einen "Stamm"
von anderen Müttern/Vätern zu verfügen, die auf der Basis von Wechselseitigkeit gegenseitig
Hilfe leisten. Diese Vernetzung der Familien im Stadtbereich ist ein weiteres Ziel der Arbeit
des Familienzentrums Gymnich. (FZG)
4.2
Einrichtungsübergreifende
Gremienarbeit
Vernetzung ist nicht nur unter den Familien eine Dringlichkeit, sondern auch unter den
verschiedenen in Erftstadt tätigen Einrichtungen. Es wird dadurch ein Erfahrungsaustausch
mit anderen Akteuren der örtlichen und regionalen Familienarbeit gepflegt und für die eigene
Arbeit neue Motivation und Ideen gewonnen. Neue Impulse können aufgenommen und
umgesetzt werden. Durch die gegenseitige Information wird das eigene Tun in einen
komplexeren Zusammenhang gestellt. Durch Absprache mit anderen Einrichtungen werden
Überschneidungen im Angebotsbereich vermieden, Konkurrenzdenken vermindert und das
gemeinsame, konzertierte fachliche Handeln gefördert.
Zudem kann so der Bedarf für die jeweiligen Angebote besser festgestellt und überprüft
werden. So steht das FZG sowohl in Kontakt mit im Stadtbereich Gymnich tätigen
Mütterzentren, Erziehungsberatungsstellen etc. wie auch zu stadtteilbezogenen Einrichtungen
familienpädagogischer
Arbeit,
wie
Kindertagesstätten,
Jugendzentrum,
Horten,
Nachbarschaftshilfe, etc.
4.3
Kooperation
Eine enge Kooperation sollte zwischen dem FZG, der evangelischen Kirche und den Vereinen
St. Kunibertus Schützen und der Gymnicher Bruderschaft stattfinden. Ebenso mit den
weiteren Vereinigungen z.B. der musikalischen Früherziehung des Vereines "Gut Klang".
5.
Freiräume für Initiativgruppen im Stadtteil
Durch die langfristige Gruppenarbeit gelingt es bei einigen Gruppen das Bewusstsein für
öffentliche, soziale und/oder politische Probleme der Gesellschaft, insbesondere der
Menschen im Stadtteil zu schärfen.
Auch für die Begleitung sonstiger Initiativen, die sich im Stadtteil bilden, ist das FamilienZentrum zuständig: wir begleiten die Projekte vom Planungsstadium an bis zu deren
Realisierung.
6.
Zielgruppe
Zielgruppe ist das System Familie, in seinen verschiedenen Entwicklungsstadien
:
die werdende Familie, also die Familie rund um die Geburt eines Kindes
die Familie mit Säugling (die Primärfamilie
ist gerade in den ersten Wochen
des Kindes für seine weiter Entwicklung
von großer Bedeutung)
Familien mit Kleinkindern
Ein-Eltern-Familien
(entstanden
durch Trennung/Scheidung/Witwenschaft)
neu zusammen gesetzte Familien/Stiefelternfamilien
kinderreiche
Familien
behinderte
Familien
ausländische
Familien
Kinder ohne Kindergartenplatz
Vorschulkinder
Kinder, denen durch kreative Gruppenangebote
ein Gegengewicht
zur
leistungsbetonten
Schulsituation
angeboten werden soll
Männer und Frauen, die sich zum Thema Familie weiterbilden
wollen
Männer und Frauen, die in speziellen Angeboten Selbsterfahrung
und
Entlastung in ihrer familiären Situation suchen
Familien in Krisensituationen
oder in (materieller
oder psychischer)
Not, die
kurz- oder langfristige
Beratung suchen
Menschen in Initiativund Selbsthilfegruppen,
die Räumlichkeiten
und
Unterstützung
brauchen
Menschen, die eine (Selbsthilfe)Gruppe/-Initiative
gründen wollen
Frauen, die in der Familienphase
auch außerhalb der Familie Bestätigung
suchen und bereit sind, Verantwortung
auch außerhalb wahrzunehmen
7.
Ziele der Einrichtung
Das Familien-Zentrum Gymnich unterstützt Familien frühzeitig und nachhaltig
im Rahmen ihrer lebensweltlichen Bezüge:
Junge Menschen sind auf Ehe, Partnerschaft und das Zusammenleben mit
einem Kind vorbereitet
Eltern nehmen ihre Erziehungsverantwortung
wahr und erfahren hierbei
Orientierung und Hilfe
Das Kind verfügt über eine selbstbewusste und gesunde Persönlichkeit
Vernetzte Familien unterstützen sich gegenseitig in Alltags- und
Notsituationen Familien gestalten ihre Freizeit
8.
Arbeitsmethoden
8.1
Gruppenarbeit
Die Basisarbeit des FZG sind die Eltern-Kind-Gruppen,
die über einen Zeitraum von
mindestens 1 Jahr stattfinden. Die Eltern können die Gruppen nach ihrem jeweiligen
Konzept auswählen: neben den Eltern-Kindgruppen bieten wir Spielgruppe, eine
Gruppe mit verstärkter Elternbegleitung etc. an.
So werden die GruppenteilnehmerInnen
durch biographisches Lernen in der Gruppe
in die Lage versetzt, eigene Problemsituationen zu meistern und anderen Menschen
in Problemsituationen Hilfe zu geben. Als Alternative zu den langfristigen
Gruppenangeboten bieten wir auch Kurse wie z.B. Babymassage oder Spielen nach
dem Konzept von Emmi Pikler etc. an.
Die Eltern kommen zu uns bereits in der Schwangerschaft. Sie bleiben mit ihren
Kindern bis diese in eine unserer Kindergruppen gehen können. Auch nachdem die
Kinder einen Kindergarten besuchen, werden unsere Angebote weiterhin
angenommen.
Darüber hinaus finden im FZG auch Gruppenangebote
für Erwachsene zu
verschiedenen
Themenbereichen,
wie z.B. Selbsterfahrung,
Frauengruppen,
Geburtsvorbereitung,
etc. statt. Der Bedarf im Stadtteil ist sehr groß, da es in
Gymnich keine Erwachsenenbildungseinrichtung
gibt. Auch hier liegt der
Schwerpunkt
nicht auf der Vermittlung
von kognitiven
Inhalten,
sondern auf dem
Umgang der GruppenteilnehmerInnen
miteinander
und dem biographischen
Lernen.
8.2
Einzelberatung
Die Einzelberatung wird von speziell dafür ausgebildeten
Folgende Beratungsangebote gibt es:
systemische Familienberatung
Erziehungsberatung (vorwiegend im Kleinkindalter)
Beratung Ein-Elternfamilien
psychosoziale Familienberatung
Mediation
Fachkräften erteilt.
8.3
Gemeinwesenarbeit
Das Familien-Zentrum hat sehr früh führend an der Vernetzung der
ortsansässigen Einrichtungen untereinander gearbeitet und somit auch für sein
Klientel eine größt mögliche Information und Ausnutzung von Synergieeffekten
erreicht.
Es beteiligt sich an allen im Stadtteil relevanten Festen, wie z.B. der
Stadtteilkulturwoche
und initiiert auch selbst Feste für den Stadtteil.
Es kooperiert mit anderen Stadtteilinitiativen,
wie z.B. diversen Kindergärten,
Pfarreien, Nachbarschaftshilfe, etc (siehe auch Vernetzung).
9.
Qualität der Arbeit
9.1
Mitarbeiterinnen
Alle Gruppen werden von pädagogischen Fachkräften angeleitet. Die Qualität der
Gruppenarbeit wie auch die Qualität aller Vorgänge im Hause werden regelmäßig bei
den Nutzerinnen abgefragt und gemeinsam reflektiert. Je nach Bedarf werden
Veränderungen vorgenommen. Die Mitarbeiterinnen tauschen sich in regelmäßigen
Sitzungen über ihre Arbeit aus und nehmen bei Bedarf Supervision durch eine externe
Beraterin wahr. Es existiert ein Qualitätshandbuch, in dem die im Familien-Zentrum
Gymnich
eingeführten
QM-Maßnahmen
jederzeit
nach lesbar sind.
9.2
Beda rfsorientieru ng
Als kleine Einrichtung ist es möglich auf aktuelle Bedarfslagen sowohl in den
Gruppen wie auch im Stadtteil spontan einzugehen und vom Klientel gewünschte
Angebote möglichst ohne Zeitverzug anzubieten. Wir sind immer offen für neue
Angebote und Wünsche, die aus dem Stadtteil kommen.
9.3
Fortführung unserer Arbeit
Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen werden die Leistungsbeschreibung,
das
Leitbild und die Konzeptionen der verschiedenen Gruppen und Angebote einmal
jährlich überprüft und bei Bedarf verändert. Auch mit der Vertreterin unseres
Zuschussgebers, der Stadt Erftstadt führen wir jährlich ein Gespräch, in dem die
Ergebnisse unserer Arbeit überprüft werden.
Für die Zukunft haben wir viele Pläne:
wir prüfen, ob wir uns für eine Kooperative Einrichtung (Kinderkrippe und
Kindertagesgruppen)
in der Bajuwarenstrasse zu bewerben
und sind dabei uns zu einem Kindertageszentrum (KITZ) für Kinder zwischen 0
und 12 Jahren zu entwickeln.
10.
bestehende
Einzelkonzeptionen
10.1. Jugendarbeit der Pfarrei
Auflistung der bisher geleisteten Jugendarbeit, seitens der Pfarrgemeinde
Pfarrzentrum :
2x vormittags Eltern-Kind-Kurse geleitet von Barbara Rudolph
im
Kommunionkinderbetreuung
jeden ersten Samstag im Monat. Treffen der
Kommunionkinder mit Basteln, Spielen, Singen, gemeinsamem Kaffeetrinken und
a nsch ließendem Messbesuch.
Elternabende
Fahrradtouren und Wochenendausflug mit den Kindern
Betreuer: Frank Axer, Pet ra Segschneider, Gerti Brück und Petra Trimborn
Messd ienera rbeit:
- 14-tägige Gruppenstunde Freitags oder Montags von 17:00-19:00 Uhr
- jeden letzten Freitag im Monat von 19:00 bis 21:00 Uhr Gruppenstunde
für die älteren Messdiener ab 14 Jahre
Aktivitäten außerhalb der Gruppenstunden;
- Kinobesuch, Tagesausflüge, Wochenendfahrten, Fahrradtouren, Filmund Lesenacht
Betreuer: Pastor Pikos, Marlies Gemein, Sabine Lentz, Petra Segschneider,
Wolf
Silvia
KjG.: Wöchentlich Gruppenstunden Donnerstags von 17:00-18: 30 Uhr, jeden
zweiten Monat Kinonachmittag
Ansprechpartner: Nicole Trimborn, Barbara Galluska
Mobile: Jugendberatung und offene Jugendarbeit mir Frau Erhard
(Sozialpädagogin), wöchentlich Mittwochabend ab 19:00 Uhr in den
Jugendräumen
Jugendausschuss:
Übernachtungen im Pfarrzentrum am Wochenende,
Lesenacht, Ausflugsfahrten und ein Betreuungssamstag
im Advent
Ansprechpartner: Frank Axer und Rita Ruckes
Film- und
Messkreise:
Kleinkindermesskreis: vierteljährliche Wortgottesdienste für kleine
Kinder. Zum Team gehören Frau Plate, Frau Siepen und Frau Lohman
Kinder- und Jugendmesskreis:
Monatlich oder jeden zweiten Monat
Kinder- oder Jugendmessen. Zum Team gehören Frank Axer, Petra
Segschneider, Sabine Lentz, Petra Trimborn und Gerti Brück
10.2. Musikalische Früherziehung von Kindern im Vorschulalter:
Liederkindergarten: - für Kinder von 1 - 4 Jahren in Begleitung eines Elternteils
wird derzeit von der Chorgemeinschaft Gymnich in den Räumen der evang.
Kirche in Gymnich angeboten
(könnte man aber sicher auch in unsere Räume verlegen?!)
Ansprechpartner: Frau Ute Scheutwinkel aus Dirmerzheim oder Frau Kläre
Schmitz
Musikalische Früherziehung : - für Kinder ab 4 Jahren ohne Elternbegleitung
wird 1 x wöchentlich für 1 Stunde vom Spielmannszug "Gut Klang" angeboten
erstreckt sich über 2 Jahre bis zur Einschulung
Für die Kinder der ersten beiden Grundschuljahre wird ein Kurs "Musik erleben"
angeboten. Dort kann auch das Spielen auf der Blockflöte erlernt werden.
Dieser Kurs findet 1 x wöchentlich für 1 Stunde, angeboten vom Spielmannszug
"Gut Klang" statt.
Ansprechpartner für Gut Klang ist Frau Angela Bollig. Frau Bollig wird die Kurse
ab diesem Sommer übernehmen.
Ta2eseinrichtun2 St. Kunibert. Am Flut2raben 4. 50374 Erftstadt
An2ebote für Eltern und Kinder. die bisher durch2eführt
- Gvmnich
wurden.
1.0 Kontaktaufnahme der Eltern zur Einrichtung: Informationen zu:
Einrichtung kennen lernen
Konzeption der Einrichtung
Aufnahmekriterien
Auskunft, ab welchem Alter die Kinder aufgenommen werden
Personalbesetzung
Räumlichkeiten
Außengelände
1.1 Informationen, die die Einrichtung bei dem ersten Kontakt an Eltern weiter gibt:
welche Angebote gibt es an Mutter - Kind - Spielgruppenfür Kinder von 0 - 3
Jahren
Zwergenkindergarten- Betreuung für Kinder von 2 - 3 Jahren 2x wöchentlich
ohne Eltern
Sonstige Aktivitäten in der Pfarrgemeinde wie z.B. Kleinkindergottesdienste,
Bücherei
2.0 Aktivitäten vor der Aufnahme in die Einrichtung:
Begrüßungsgespräch und Entgegennahme der Unterlagen für die Aufnahme.
Einladung des Kindes mit einem Elternteil zum ersten Besuchsnachmittag
zwischen 14.00 - 16.00 Uhr.
Angebote von 6 bis 8 Besuchsnachmittagen für das neue Kindergartenkind
ohne Eltern
Informationsabend rur die neuen Kindergarteneltern
2.1 Aufnahme in die Einrichtung:
Viele Gespräche und Austausch mit den Eltern in den ersten Wochen der
Eingewöhnungszeit
Unterstützung und Hilfe für Kind/er und Eltern
Wenn nötig, werden Absprachen getroffen, die außerhalb der Regel liegen
3.0 Gemeinsame Veranstaltungen für Kind/er, Eltern und Einrichtung:
Eltern - Kind - Frühstück
Ausflug 1x jährlich, Exkursionen mehrere
Kindergottesdienste jeden mindestens jeden 2. Monat
Verschiedene Feste wie Z.B.
Sommerfest,
·
·
·
·
Herbstfest,
Erntedankfest, jedes Jahr
St. Martin mit Andacht und eigenem Martinszugjedes Jahr
4.0 Elternarbeit:
Elterngespräche über die Entwicklung des Kindes
- nach Absprache
Hospitationen der Eltern morgens oder nachmittags
- nach Absprache
Elternnachmittage oder -abende zu bestimmten Themen mehrere jährlich
Elternkaffee, organisiert vom Elternrat
- im 2 monatlichen Rhythmus
Bastelnachmittage für Mütter
Instandhaltung des naturnahen Außengeländes
- 1x jährlich
Mitwirkung beim Gemeindefest (Pfarrfest der Kirchengemeinde)
5.0 Zusammenarbeit von Tageseinrichtung, Eltern und anderen Institutionen:
siehe beigefUgte Liste
BERA TUNGSSTELLEN FÜR ELTERN UND FAMILIEN
Jueendhilfe in Erftstadt
Jugendamt der Stadt Erftstadt
Amtsleiter: Wolfgang Brost
Hozdamml0
50374 Erftstadt - Liblar
Tel.: 02235/409-218
Fax: 02235/409-500
E-Mail:
wolfgang.brost@erftstadt.de
Web:
www.erftstadt.de
Allgemeiner sozialer Dienst
Leiter: Herr Dirlam
50374 Erftstadt - Liblar
Tel.: 02235/409 - 232
Sprechzeiten: Di. 09.00 - 12.00 Uhr
Mi. 14.30 - 16.00 Uhr
Erftstädter Bündnis für Familen
Ansprechpartner in der Stadtverwaltung
Marianne Pack
(Babysitterdienst )
Tel.: 02235/409-232
Erziehuneshilfe
/ Erziehunesberatune:
Beratungsstelle des Caritasverbandes Rhein - Erft
Beratungsstelle Schloßstraße
. Erziehungs- und Familienberatung
Leiter:Dipl.-Psych. Walter Dreser
Schloßstr. 1 a
50374 Erftstadt - Lechenich
Tel.:
02235/6092
Fax:
02235/67151
E-Mail:
info(2l).eb-erftstadt.de
Wen:
www.eb-erftstadt.de
(auch oneline Beratung möglich)
Sprechzeiten:
Mo. - Do.
08.15 - 12.00 Uhr
13.15 - 17.00 Uhr
Fr.
08.15 -12.00 Uhr
Sozialpädiaztisches Zentrum (SPZ) Rhein - Erft - Kreis
Heinrich - Meng - Institut gGmbH
Leitung: Dr. med. H. Lüdicke
Buchenweg 9 - 11
50169 Kerpen - Neubottenbroich
Tel.: 02273/9157-0
Fax:
02273/9157 - 22
E-Mail: info@spz-rhein-erft-kreis.de
Sprechzeiten:
Mo. - Do.
08.00 - 16.30 Uhr
Fr.
08.00 - 13.00 Uhr
Zentrum ftir Pädagogische Frühförderung und Beratung Erftkreis e.V.
Friedrich - Bessel - Str.
50129 Bergheim
(Industriegebiet Paffedorf)
Tel.: 02271/ 58107
Bürozeiten:
Mo. - Fr. 8.30 - 16.30 Uhr
Praxis für Sprachtherapie:
Sprachheilpraxis Marita Rick - Engels
Leiter: Frau Rick - Engels
Gymnicher Hauptstr. 42
50374 Erftstadt - Gymnich
Tel.: 02235/691616
Fax:
02235/691617
E-Mail: info@sprachheilpraxis-rick-engels.de
Web: www.sprachheilpraxis-rick-engels.de
Praxis für En!otherapie:
Ergotherapie Praxis Ghislaine Engelbrecht und Carolina Klein
Leitung: Ghislaine Engelbrecht und Carolina Klein
1. Praxis
Gymnicher Hauptstr. 42
50374 Erftstadt - Gymnich
Tel.: 02235/464029
E-Mail: info(ci?ergotherapie-erftstadt.de
Web. www.ergotherapie-erftstadt.de
2. Praxis
Holzdamm 5
50374 Erftstadt - Liblar
Telefon und Web s.o.
Fachärzte für Kinder- und JU2end- Psychiatrie / Psychotherapie
Dr. med. Katrin Edelmann
Schloßstr. 18
50374 Erftstadt - Lechenich
Tel.: 02235/688808
Fax:
02235/688809
E-Mail: katrin.edelmann@skfcom
Web: www.ganzheitliche-kindertherapie.de
Dr. med. Wallraf
Stiftsplatz 14 - 1650171 Kerpen
Tel.: 02237/922354
Lebensberatun2:
Kath. Ehe- Familien- und Lebensberatung Erftkreis
- Str.9
50374 Erftstadt - Lechenich
Franz - Busbach
Tel.:
02235/691186
Beratun2 über das Internet:
Online - Beratung für Eltern, Jugendlicheund Kinder
www.caritas-beratung.de
www.familie-vor-ort.de
www.erftstadt.de
Kontakte zur Gesundheitsvorsor2e:
Gesundheitsamt Bergheim
Willi - Brandt - Platz 1
50126 Bergheim
Jugendärztlicher Dienstag:
Bezirk: Erftstadt
Ärztin: Yasemin Güleryüz
Mitarbeiterinnen: Fr. Döge, Fr. Roos
Sprechzeiten Di.:
Tel.: 02271/834321
Arbeitskreis Zahngesundheit für den Rhein - Erft - Kreis
Bezirk: Erftstadt
Tel.: 02271/834371
Zahnärztin : Fr. Hampe I
E-Mail: brigitte.hamprl@rhein-erft-kreis.de
Mitarbeiterin: Fr. Ralle
E-Mail: waltraud.ralle@rhein-erft-kreis.de
Arbeitskreis Zahngesundheit für den Rhein
In der AOK - Geschäftsstelle Hürth
Prophylaxeberaterin: Fr. Drobner
Tel.: 02233/562322
E-Mail: nicole.drobner@rla.aok.de
Schulische
Belan2e:
Schulamt für den Rhein - Erft - Kreis
Willi - Brandt - Platz 1
50126 Bergheim
Schulaufsichtsbezirk
für Erftstadt
Schulamtsdirektorin:
Tel.: 02271/83-4028
Fax: 02271/83-2341
III
Elke Blum - Lederer
-
Erft - Kreis
Gemeinschaftsgrundschule Gymnich
Schulstr. 2
Schulleitung: Katrin Haug
Tel.: 02235/952276
Fax: 02235/952277
E-Mail: 112999@schule.nrw.de
Rapunzel Kinderhaus e.V.
Ganztagsbetreuung an örtlicher Grundschule
Geschäftsstelle:
Mähnstr. 42
50171 Kerpen
Tel.: 02237/53646
Fax: 02237/55971
E-Mail: rap-kinderhaus@t-online.de
Web: www.rapkids.de
Kinderta2eseinrichtun2en:
Städt. Kindertagesstätte
Schulstr.
Leitung: Fr. Rose
Schulstr. 2a
5fD374 Erftstadt - Gymnich
Tel.: 02235/95228
E-Mail: staedt.kita-gvmnich@netcologen.de
Web: www.kita-gymnich.erftstadt.de
Montessori - Kinderhaus - Dirmerzheim
Leitung: Fr. Dupon
Remigiusstr. 39
50374 Erftstadt - Gymnich
Tel.: 02235/952242
Fax: 02235/
E-Mail: monte-kihaus@gmx.de
Zusammenarbeit mit anderen Behörden Institutionen:
Verkehrserziehung
Polizeiwache Erftstadt
Bonner Straße 38-40
50374 Erftstadt
gehört zur Polizeiinspektion Mitte
Tel.: 02235/7903-0
Fax: 02235/7903-4619
Brandschutzerziehung
und -aufklärung
Freiwillige Feuerwehr Erftstadt
Ansprechpartner: Herr Große
-
Fintrop
Ralf Knütter
E-Mail: ralf.knuetter@feuerwehr-erftstadt.de
Familienbildun2:
Kath. Bildungszentrum im Rhein - Erft - Kreis
Anton - Heinen - Haus
Kirchstr. 1b
50126 Bergheim
Tel.: 02271/6788-0
Fax:
02271/6788-12
E-Mail: info@bildungswer-rhein-Erft-kreis.de
Web: www.bildungswerk-rhein-erft-kreis.de
Auß aben und Ziele von Eltem-Kind-Kurse
Zielgruppe der EK-Kurse sind Eltern und deren Kinder im Alter ab 1 Jahr bis zur
Aufnahme in den Kindergarten.
Die Gruppen sind in der Regel altersgemischt.
Die treffen finden einmal in der Woche statt und dauern 1,5 Stunden.
Die Kursstunde hat einen regelmäßigen Ablauf.
Begrüßungsrunde mit Liedern, Fingerspielen, kl. Tänzen.
Paralleles Bastelangebot und Freispiel.
Kurzer Abschlusskreis mit Liedern und Tänzen.
Im Kursgeschehen haben Eltern und Kinder die Gelegenheit neue Leute kennen zu
lernen.
Die Eltern können sich über Erziehungsaufgaben austauschen.
Aktuelle Themen werden von der Gruppenleitung angeboten.
Alle erlernen neue Lieder ,Tänze und Spiele.
Altersgerechte kreative Arbeiten werden angeboten.
Abe!ldliche Elterntreffen mit abgesprochenen Erziehungsthemen werden angeboten.